13.08.2005, 15:34
hui! hey ihr süÃen! vieeeeeeeeeeeeelen lieben dank für euer fb! hab mich wirklich riesig gefreut :thanx: ich hab gestern erst ne lateinprüfung geschrieben und hatte davor so gut wie keine Zeit...also sry, dass ich erst jetzt schreibe! aber jetzt ohne viel gelaber..der neue teil!
diesen teil widme ich meinem allerliebsten schlumpfienchen! hdl!
Es war kalt. Er zog die Wolldecke weiter über sich. Er konnte nicht schlafen. In diesem verdammten Zug war es einfach zu laut. Jess schloss die Augen. Er musste versuchen zu schlafen, das hatte er schon lange nicht mehr gemacht...Nun war er schon zwei Wochen in diesem Waggong und hatte sich immer noch nicht an das dauernde Rumpeln gewöhnt. Warum musste ihn immer dieses Pech treffen? Warum immer wenn Rory ihn dringend brauchte? Oder hatte sie ihn vielleicht vergessen? Und wo war sie? Diese Fragen schossen ihm täglich durch den Kopf. Aber dieses Mal konnte er wirklich nichts dafür. Er wollte nicht so lange wegbleiben. Es war alles so schnell bergab gegangen, es war alles wunderschön...Rory und er glücklich vereint, er hatte sich gut mit Luke und Lorelai verstanden, und sogar Stars Hollow ätzte ihn nicht mehr an...und dann plötzlich, starb Lorelai, Luke verbarikadierde sich, Rory am Boden zerstört und er musste nach New York zurück. Ach, wär er doch nicht zurückgekommen, hätte er einfach auf den dummen
Arbeitsplatz verzichtet, und wäre da geblieben...Wieder rumpelte es auf und wieder rutschten die Kisten in der Ecke alle einen Meter auf ihn zu. Der Zug hatte angehalten und Jess' Augen waren auf die Wagentür gerichtet. Hoffentlich würde diesmal niemand kommen... Langsam legte er die Decke weg und kauerte sich hinter eine groÃe Kiste. Kwietschend wurde die Wagontür aufgestoÃen und ein dicker Herr trat ein. Es war eindeutig der selbe Schaffner wie beim letzten Mal, und das sollte nichts gutes bedeuten... Ein schmalerer Typ erschien hinter ihm. Sie durchsuchten den Raum mit den Augen...
"Alles noch da..." sagte der Dicke.
"Nur verrutscht...komm, wir schieben die noch schnell beiseite!"
"Gut,gut."
Jess hielt den Atem an. Jetzt war es aus. Er musste sich irgendwie rausschleichen...aber wie? Plötzlich hörte man drauÃen einen lauten Pfiff...
"Mist...nächste Station..."
"Jetzt schnell raus.."
Und somit verlieÃen die Schaffner den Wagen. Nachdem Jess sich sicher war, dass sie auÃer Sichtweite waren, kroch er hinter dem Karton hervor, schnappte sich die Decke, sprang aus dem Zug und sprintete in den nächsten Wagon. Kaum angekommen setzte der Zug sich auch schon wieder in Bewegung. Keuchend schaute er sich um. Es sah genauso aus wie in dem anderen, nur ein bisschen freundlicher...
"Hallo Junge!"
Jess' Herz blieb stehen. Er drehte sich vorsichtig um, und meinte einen dunklen Schatten einer Person zu erkennen....
"Wer ist da...?" fragte er mit zittriger Stimme.
"Keine Angst...Mein Name ist Schreber, Max Schreber. Werd' dich nicht verhaften...keine Angst!! Und wer bist du?"
"Jess...Jess, Mariano." antwortete er, den Schatten immernoch skeptisch beobachtend.
"Na, dann willkommen Jess! Und was machst du hier`?"
"Lange Geschichte..."
"Nun erzähl schon...ich glaube nicht dass wir vor drei Tagen den nächsten bewohnten Ort erreichen..."
"Hm...alles fing damit an, dass ich nach New York ging...gehen musste."
"New York? Das New York??" fragte Max mit groÃen Augen.
"Ja...kenn' auch kein anderes...Sie etwa?"
"Nene, aber...New York ist schon was besonderes...kenn' keinen der schonmal da war...Naja, erzähl weiter!"
"Und da ging alles so ziemlich schnell den Berg runter. Erst gab's Missverständnisse mit dem Job. Dann...ja, ich war betrunken und hab Typen kennengelernt...naja, kurz gefasst: sie haben all meine Sachen und den Schlüssel meiner Wohnung mitgenommen und...haben mich irgendwo in Canada ausgesetzt, weil sie da sowieso hinmussten..."
"Man, kannst' froh sein, dass sie dir nicht die Kehle durchgeschnitten haben...passiert auch...und jetzt fährst du zurück...??"
"Naja, nicht nach New York. Damit hab ich abgeschlossen...ich fahr zu meiner Freundin...wenn ich dann jemals ankomme." er schaute betrübt auf den Boden..."und was machen Sie hier?"
"Kannst' ruhig "Max" zu mir sagen...also meine Eltern waren deutsch, wie man an meinem Namen vielleicht erkennen kann...und...da wollte ich Verwandte von mir suchen. Sonst lebe ich in Canada, in nem Dorf, kennst du bestimmt nicht! Ich bin ja auch schon älter- und...wollte nicht mein ganzes restliches Leben allein verbringen...und so bin ich jetzt auf der Suche...."
Der Mondschein schien durch das kleine Fenster und Max war nun etwas beleuchtet....mit ihm hier würde er also noch ein Weilchen verbringen...Jess war müde. Langsam legte er sich hin und schlief ein...
wie immer froi ich mich natürlich riesig auf euer fb!
hesdl caro
diesen teil widme ich meinem allerliebsten schlumpfienchen! hdl!
Es war kalt. Er zog die Wolldecke weiter über sich. Er konnte nicht schlafen. In diesem verdammten Zug war es einfach zu laut. Jess schloss die Augen. Er musste versuchen zu schlafen, das hatte er schon lange nicht mehr gemacht...Nun war er schon zwei Wochen in diesem Waggong und hatte sich immer noch nicht an das dauernde Rumpeln gewöhnt. Warum musste ihn immer dieses Pech treffen? Warum immer wenn Rory ihn dringend brauchte? Oder hatte sie ihn vielleicht vergessen? Und wo war sie? Diese Fragen schossen ihm täglich durch den Kopf. Aber dieses Mal konnte er wirklich nichts dafür. Er wollte nicht so lange wegbleiben. Es war alles so schnell bergab gegangen, es war alles wunderschön...Rory und er glücklich vereint, er hatte sich gut mit Luke und Lorelai verstanden, und sogar Stars Hollow ätzte ihn nicht mehr an...und dann plötzlich, starb Lorelai, Luke verbarikadierde sich, Rory am Boden zerstört und er musste nach New York zurück. Ach, wär er doch nicht zurückgekommen, hätte er einfach auf den dummen
Arbeitsplatz verzichtet, und wäre da geblieben...Wieder rumpelte es auf und wieder rutschten die Kisten in der Ecke alle einen Meter auf ihn zu. Der Zug hatte angehalten und Jess' Augen waren auf die Wagentür gerichtet. Hoffentlich würde diesmal niemand kommen... Langsam legte er die Decke weg und kauerte sich hinter eine groÃe Kiste. Kwietschend wurde die Wagontür aufgestoÃen und ein dicker Herr trat ein. Es war eindeutig der selbe Schaffner wie beim letzten Mal, und das sollte nichts gutes bedeuten... Ein schmalerer Typ erschien hinter ihm. Sie durchsuchten den Raum mit den Augen...
"Alles noch da..." sagte der Dicke.
"Nur verrutscht...komm, wir schieben die noch schnell beiseite!"
"Gut,gut."
Jess hielt den Atem an. Jetzt war es aus. Er musste sich irgendwie rausschleichen...aber wie? Plötzlich hörte man drauÃen einen lauten Pfiff...
"Mist...nächste Station..."
"Jetzt schnell raus.."
Und somit verlieÃen die Schaffner den Wagen. Nachdem Jess sich sicher war, dass sie auÃer Sichtweite waren, kroch er hinter dem Karton hervor, schnappte sich die Decke, sprang aus dem Zug und sprintete in den nächsten Wagon. Kaum angekommen setzte der Zug sich auch schon wieder in Bewegung. Keuchend schaute er sich um. Es sah genauso aus wie in dem anderen, nur ein bisschen freundlicher...
"Hallo Junge!"
Jess' Herz blieb stehen. Er drehte sich vorsichtig um, und meinte einen dunklen Schatten einer Person zu erkennen....
"Wer ist da...?" fragte er mit zittriger Stimme.
"Keine Angst...Mein Name ist Schreber, Max Schreber. Werd' dich nicht verhaften...keine Angst!! Und wer bist du?"
"Jess...Jess, Mariano." antwortete er, den Schatten immernoch skeptisch beobachtend.
"Na, dann willkommen Jess! Und was machst du hier`?"
"Lange Geschichte..."
"Nun erzähl schon...ich glaube nicht dass wir vor drei Tagen den nächsten bewohnten Ort erreichen..."
"Hm...alles fing damit an, dass ich nach New York ging...gehen musste."
"New York? Das New York??" fragte Max mit groÃen Augen.
"Ja...kenn' auch kein anderes...Sie etwa?"
"Nene, aber...New York ist schon was besonderes...kenn' keinen der schonmal da war...Naja, erzähl weiter!"
"Und da ging alles so ziemlich schnell den Berg runter. Erst gab's Missverständnisse mit dem Job. Dann...ja, ich war betrunken und hab Typen kennengelernt...naja, kurz gefasst: sie haben all meine Sachen und den Schlüssel meiner Wohnung mitgenommen und...haben mich irgendwo in Canada ausgesetzt, weil sie da sowieso hinmussten..."
"Man, kannst' froh sein, dass sie dir nicht die Kehle durchgeschnitten haben...passiert auch...und jetzt fährst du zurück...??"
"Naja, nicht nach New York. Damit hab ich abgeschlossen...ich fahr zu meiner Freundin...wenn ich dann jemals ankomme." er schaute betrübt auf den Boden..."und was machen Sie hier?"
"Kannst' ruhig "Max" zu mir sagen...also meine Eltern waren deutsch, wie man an meinem Namen vielleicht erkennen kann...und...da wollte ich Verwandte von mir suchen. Sonst lebe ich in Canada, in nem Dorf, kennst du bestimmt nicht! Ich bin ja auch schon älter- und...wollte nicht mein ganzes restliches Leben allein verbringen...und so bin ich jetzt auf der Suche...."
Der Mondschein schien durch das kleine Fenster und Max war nun etwas beleuchtet....mit ihm hier würde er also noch ein Weilchen verbringen...Jess war müde. Langsam legte er sich hin und schlief ein...
wie immer froi ich mich natürlich riesig auf euer fb!
hesdl caro