16.10.2004, 21:19
Danke Corinna *knuddel* wenigstens eine die sich erbarmt *vorwurfsvoll schau* nein ich hab euch alle lieb
und weil ich euch alle so lieb hab: TEIL 12!
The big fight
Teil 12
Zuhause fand Lorelai ihre Tochter und deren Freund im Wohnzimmer auf der Couch vor. Rory sah aus als hätte sie geweint, aber sie strahlte schon wieder übers ganze Gesicht âHey Mom, du warst aber lange weg, na ja egal, Dean hat mir gerade diese irre witzige Geschichte erzählt, die Taylor, Kirk und eine Riesenmelone beinhaltet, ich bin sicher, er erzählt sie dir noch mal, oder Dean?â Sie sah ihren Freund erwartungsvoll an âErm, sicher, wenn Sie möchten!â âNein ist schon gut Kinder, ich hol mir nur eine Tasse Kaffee und zieh mich dann in mein Zimmer zurückâ¦. was lesen oder soâ Während Lorelai in die Küche ging sah Rory Dean skeptisch an âGlaubt sie wirklich, wir kaufen ihr ab dass sie was lesen will??â Sie folgte ihrer Mutter in die Küche, wo sie gerade neben der Kaffeemaschine stand und wartete, dass das Wasser durch den Filter lief. âRory hilf mir, die Kaffeemaschinengewerkschaft hat sich gegen mich verschworen, hat was gesagt von: unbezahlten Ãberstunden und Sklavenarbeit! Da kommt einfach nur Wasser unten raus und ich weià nicht wieso, ich hab die Kanne genommen, Wasser eingegossen, den alten Filter rausgenommen, ihn weggeschmissen, den neuen reingetan und die Maschine eingeschalten und jetzt passiert das hier!â völlig verzweifelt sah Lorelai ihre Tochter an, die sie mit einem mitleidigen Blick bedachte âMomâ sie redete wie mit einem Kleinkind âWeiÃt du, wenn Kaffee unten rauskommen soll, musst du zuerst Kaffeepulver in den Filter tun! Okay? So, bitteâ âDanke Schatz, du bist mein Heldâ âFang jetzt ja nicht an zu singen Mom!â âHatte ich auch nicht vorâ maulte Lorelai. âIch geh dann mal rauf, ruf mich wennâs brennt, oder wenn die schwarzen Reiter kommen um den Ring zu holenâ
Sie schnappte sich den mittlerweile fertigen Kaffee und ging hinauf in ihr Zimmer. âHey Roryâ schrie sie nach unten âWeiÃt du ob die Osbournes da waren und eine wilde Party in meinem Zimmer geschmissen haben?â âWas??â âAch vergiss esâ murmelte sie und versuchte sich einen Weg durch verstreute Kleidung, Schuhe, Taschen und anderen Krimskrams zu bahnen. Sie lieà sich aufs Bett fallen und nahm einen Schluck Kaffee. Plötzlich stand sie auf, kniete sich vor dem Kasten hin und begann, nach einer bestimmten Box zu suchen. âAlex-Box, nein, Matthew-Box? Auch nicht! Andrew-Box⦠Verdammt wo war sie denn nur? Ach hier: die Christopher-Boxâ Sie holte die verstaubte, alte Kiste heraus, wischte den Schmutz herunter und setzte sich damit wieder aufs Bett. Sie atmete tief durch und öffnete die Schachtel. Da war das Maroni-Sackerl, aus dem sie das erste mal gemeinsam Maroni gegessen hatten, die Ansteckblume, die er ihr zum Abschlussball besorgt hatte, die allererste Valentinskarte von ihm aus der 3. Klasse und schlieÃlich auch der Zettel, den sie ihm in der Schule zugesteckt hatte, nachdem sie rausgefunden hatte, dass sie schwanger war. Andächtig nahm Lorelai ein Stück nach dem anderen heraus und erinnerte sich an die Zusammenhänge. Doch das was sie suchte, hatte sie noch nicht gefunden. Am Boden der Schachtel dann fand sie es: Das Album. Sie schlug es auf und da waren Bilder von ihr und Chris als Babies im Kinderwagen, in der Sandkiste beim Spielen, am ersten Schultag als Tafelklässler, Lorelaiâs 10. Geburtstag, der erste Schultag an der Junior High, Lorelaiâs erstes Football Spiel als Cheerleader, der Abschlussball der Junior High; Chris war überall dabei gewesen und strahlte sie von den Fotos an.
Dann war da noch Roryâs erstes Ultraschallbild, auf dem noch nicht viel von dem tollen Mädchen zu sehen war, das sie werden würde. Lorelai lächelte, als sie über die ersten Bilder von ihr, Christopher und Rory strich, im Krankenhaus, alle drei total erschöpft aber doch strahlten alle glücklich. Damals waren sie noch eine Familieâ¦.
und weil ich euch alle so lieb hab: TEIL 12!
The big fight
Teil 12
Zuhause fand Lorelai ihre Tochter und deren Freund im Wohnzimmer auf der Couch vor. Rory sah aus als hätte sie geweint, aber sie strahlte schon wieder übers ganze Gesicht âHey Mom, du warst aber lange weg, na ja egal, Dean hat mir gerade diese irre witzige Geschichte erzählt, die Taylor, Kirk und eine Riesenmelone beinhaltet, ich bin sicher, er erzählt sie dir noch mal, oder Dean?â Sie sah ihren Freund erwartungsvoll an âErm, sicher, wenn Sie möchten!â âNein ist schon gut Kinder, ich hol mir nur eine Tasse Kaffee und zieh mich dann in mein Zimmer zurückâ¦. was lesen oder soâ Während Lorelai in die Küche ging sah Rory Dean skeptisch an âGlaubt sie wirklich, wir kaufen ihr ab dass sie was lesen will??â Sie folgte ihrer Mutter in die Küche, wo sie gerade neben der Kaffeemaschine stand und wartete, dass das Wasser durch den Filter lief. âRory hilf mir, die Kaffeemaschinengewerkschaft hat sich gegen mich verschworen, hat was gesagt von: unbezahlten Ãberstunden und Sklavenarbeit! Da kommt einfach nur Wasser unten raus und ich weià nicht wieso, ich hab die Kanne genommen, Wasser eingegossen, den alten Filter rausgenommen, ihn weggeschmissen, den neuen reingetan und die Maschine eingeschalten und jetzt passiert das hier!â völlig verzweifelt sah Lorelai ihre Tochter an, die sie mit einem mitleidigen Blick bedachte âMomâ sie redete wie mit einem Kleinkind âWeiÃt du, wenn Kaffee unten rauskommen soll, musst du zuerst Kaffeepulver in den Filter tun! Okay? So, bitteâ âDanke Schatz, du bist mein Heldâ âFang jetzt ja nicht an zu singen Mom!â âHatte ich auch nicht vorâ maulte Lorelai. âIch geh dann mal rauf, ruf mich wennâs brennt, oder wenn die schwarzen Reiter kommen um den Ring zu holenâ
Sie schnappte sich den mittlerweile fertigen Kaffee und ging hinauf in ihr Zimmer. âHey Roryâ schrie sie nach unten âWeiÃt du ob die Osbournes da waren und eine wilde Party in meinem Zimmer geschmissen haben?â âWas??â âAch vergiss esâ murmelte sie und versuchte sich einen Weg durch verstreute Kleidung, Schuhe, Taschen und anderen Krimskrams zu bahnen. Sie lieà sich aufs Bett fallen und nahm einen Schluck Kaffee. Plötzlich stand sie auf, kniete sich vor dem Kasten hin und begann, nach einer bestimmten Box zu suchen. âAlex-Box, nein, Matthew-Box? Auch nicht! Andrew-Box⦠Verdammt wo war sie denn nur? Ach hier: die Christopher-Boxâ Sie holte die verstaubte, alte Kiste heraus, wischte den Schmutz herunter und setzte sich damit wieder aufs Bett. Sie atmete tief durch und öffnete die Schachtel. Da war das Maroni-Sackerl, aus dem sie das erste mal gemeinsam Maroni gegessen hatten, die Ansteckblume, die er ihr zum Abschlussball besorgt hatte, die allererste Valentinskarte von ihm aus der 3. Klasse und schlieÃlich auch der Zettel, den sie ihm in der Schule zugesteckt hatte, nachdem sie rausgefunden hatte, dass sie schwanger war. Andächtig nahm Lorelai ein Stück nach dem anderen heraus und erinnerte sich an die Zusammenhänge. Doch das was sie suchte, hatte sie noch nicht gefunden. Am Boden der Schachtel dann fand sie es: Das Album. Sie schlug es auf und da waren Bilder von ihr und Chris als Babies im Kinderwagen, in der Sandkiste beim Spielen, am ersten Schultag als Tafelklässler, Lorelaiâs 10. Geburtstag, der erste Schultag an der Junior High, Lorelaiâs erstes Football Spiel als Cheerleader, der Abschlussball der Junior High; Chris war überall dabei gewesen und strahlte sie von den Fotos an.
Dann war da noch Roryâs erstes Ultraschallbild, auf dem noch nicht viel von dem tollen Mädchen zu sehen war, das sie werden würde. Lorelai lächelte, als sie über die ersten Bilder von ihr, Christopher und Rory strich, im Krankenhaus, alle drei total erschöpft aber doch strahlten alle glücklich. Damals waren sie noch eine Familieâ¦.
ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...