15.08.2005, 21:52
Hier der
9.te Teil:
Er stoppte. Er hatte das Gefühl seine Heimat zu verlassen, wenn er Stars Hollow verlies. Klar, er hatte viel länger in New York gelebt aber dort fühlte er sich nie zu Hause. In Stars Hollow hatte er einen Vaterersatz gehabt und eine Freundin. Sie war nicht seine Erste gewesen, nein ganz und gar nicht, aber die erste, die er wirklich geliebt hat oder liebt, von ganzem Herzen.
Er stieg aus und zündete sich eine Zigarette an. Gierig sog er den Rauch ein. Als er sich umdrehte, konnte er seinen Augen nicht trauen. Denn da sah er sie, Rory Gilmore. Sein Atem stockte, die Zigarette fiel ihm aus der Hand und er riss unbewusst die Augen auf.
Sag nicht nein, damit ich aufhöre zu reden oder abhaue, sag nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir zusammen sein willst.
Nein!
Er fühlte sich wie an dem Abend. Alles kam hoch. Er spürte einen dicken Kloà im Hals. Gegen seinen Willen löste sich eine Träne aus seinem Auge. Er schüttelte sie ab. Sie starrten sich an.
Doch Jess konnte nicht mehr, er wollte nicht, dass sie ihn weinen sieht, er wollte nicht, dass sie wusste, wie er litt. Er wollte sie vergessen und nicht immer nur an sie erinnert werden. Mit jedem Schritt, mit jeder Bewegung, die er tat.
Sie sah die Träne. Am liebsten wäre sie jetzt auf ihn zugegangen und ihm gesagt, wie sehr ihr alles Leid tat und wie sehr sie ihn liebte. Doch sie konnte nicht. Sie wollte, so sehr wie nichts auf der Welt, doch sie war wie gelähmt, konnte weder laufen, noch reden, noch sich in irgendeiner Art bewegen. Sie sah ihm direkt in die Augen und versank in ihnen.
âTschuldigung.â Nuschelte Jess und stieg schnell in sein Auto ein und fuhr weg.
Doch 10 Meter weiter bremste er erneut. Er wollte aussteigen. Wollte sie in den Arm nehmen, wollte ihre Lippen wieder auf seinen spüren, doch das wollte sie nicht. Das hatte sie ihm deutlich gesagt.
Sag nicht nein, damit ich aufhöre zu reden oder abhaue, sag nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir zusammensein willst.
NEIN!
Immer wieder dachte er an diesen Abend. Er hatte schon die Autotür geöffnet und einen Fuà rausgesetzt, doch immer wieder kam ihm dieses eine Wort in den Sinn. Dieses eine Wort. Deshalb zog er seinen Fuà wieder in sein Auto, schloss die Tür und fuhr weg. Weg aus seiner Heimat.
***********ENDE**********
Ja ich weiÃ, dieses mal ist kein Tagebucheintrag dabei aber irgendwie fand ich das jetzt unpassend. Ich habe einige Zeit mit mir gekämpft, ob ich das jetzt mit Rory schreiben soll aber ich wusste nicht, was ich sonst schreiben soll.
Vlg
ClaRa
9.te Teil:
Er stoppte. Er hatte das Gefühl seine Heimat zu verlassen, wenn er Stars Hollow verlies. Klar, er hatte viel länger in New York gelebt aber dort fühlte er sich nie zu Hause. In Stars Hollow hatte er einen Vaterersatz gehabt und eine Freundin. Sie war nicht seine Erste gewesen, nein ganz und gar nicht, aber die erste, die er wirklich geliebt hat oder liebt, von ganzem Herzen.
Er stieg aus und zündete sich eine Zigarette an. Gierig sog er den Rauch ein. Als er sich umdrehte, konnte er seinen Augen nicht trauen. Denn da sah er sie, Rory Gilmore. Sein Atem stockte, die Zigarette fiel ihm aus der Hand und er riss unbewusst die Augen auf.
Sag nicht nein, damit ich aufhöre zu reden oder abhaue, sag nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir zusammen sein willst.
Nein!
Er fühlte sich wie an dem Abend. Alles kam hoch. Er spürte einen dicken Kloà im Hals. Gegen seinen Willen löste sich eine Träne aus seinem Auge. Er schüttelte sie ab. Sie starrten sich an.
Doch Jess konnte nicht mehr, er wollte nicht, dass sie ihn weinen sieht, er wollte nicht, dass sie wusste, wie er litt. Er wollte sie vergessen und nicht immer nur an sie erinnert werden. Mit jedem Schritt, mit jeder Bewegung, die er tat.
Sie sah die Träne. Am liebsten wäre sie jetzt auf ihn zugegangen und ihm gesagt, wie sehr ihr alles Leid tat und wie sehr sie ihn liebte. Doch sie konnte nicht. Sie wollte, so sehr wie nichts auf der Welt, doch sie war wie gelähmt, konnte weder laufen, noch reden, noch sich in irgendeiner Art bewegen. Sie sah ihm direkt in die Augen und versank in ihnen.
âTschuldigung.â Nuschelte Jess und stieg schnell in sein Auto ein und fuhr weg.
Doch 10 Meter weiter bremste er erneut. Er wollte aussteigen. Wollte sie in den Arm nehmen, wollte ihre Lippen wieder auf seinen spüren, doch das wollte sie nicht. Das hatte sie ihm deutlich gesagt.
Sag nicht nein, damit ich aufhöre zu reden oder abhaue, sag nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir zusammensein willst.
NEIN!
Immer wieder dachte er an diesen Abend. Er hatte schon die Autotür geöffnet und einen Fuà rausgesetzt, doch immer wieder kam ihm dieses eine Wort in den Sinn. Dieses eine Wort. Deshalb zog er seinen Fuà wieder in sein Auto, schloss die Tür und fuhr weg. Weg aus seiner Heimat.
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Ja ich weiÃ, dieses mal ist kein Tagebucheintrag dabei aber irgendwie fand ich das jetzt unpassend. Ich habe einige Zeit mit mir gekämpft, ob ich das jetzt mit Rory schreiben soll aber ich wusste nicht, was ich sonst schreiben soll.
Vlg
ClaRa
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||Ava&Sig by Miko86; thx||