16.08.2005, 12:59
So...da ich am Vormittag sowieso nichts besseres zu tun hab, hab ich mir einfach mal One Shots durchgelesen. Und weil ich mal nicht so sein will (wie manche *hust*) geb ich auch gleich FB.
@MaraMariano: Ãhm...ich kenn mich da nicht aus! ^^
Um wen gehts (also ich nehm mal an niemand von GG)? Gibts ne Vorgeschichte? Wieso ist dass so?
Also irgendwie ist dass sehr verwirrend.
Gut geschrieben find ich ihn schon, aber so kurz dass gar nicht so richtig auf die Gefühl eingegangen wird, und dass zieht einfach so an einem vorbei! -.-
Und auÃerdem: 185 Wörter? oO Ich mein, ein bisserl mehr hättest schon rauskriegen können, oder?
Ach ja, danke für dein FB! :freu:
@Kathy: Oh cool, is (u.a.) mir gewidmet! :freu:
Ãhm...^^ Naja, im Prinziep gilt wohl dasselbe wie bei MaraMariano..^^
Sehr kurz. Alles passiert irgendwie so überstürzt. Man kann gar nicht richtig mitfühlen.
Am Anfang wars ja noch ganz okay, doch dann plötzlich fährt Rory zu Jess, hat nen Unfall -> Koma -> und so weiter.
Ich glaub, dass ist dein Fehler beim FF- schreiben: Du lässt manchmal alles zu überstürzt geschehen! *g*
@Blume333: Ãhm (dass Wort hab ich heut schon zu Oft gebraucht ^^), schön geschrieben, aber irgendwie teilweise verwirrend. Kann aber auch daran liegen, dass ich net so wirklich konzentriert bin. Auf jeden Fall schön geschrieben, vllt ein bisserl kurz.
@Av: Ich würd jetzt wieder "Ãhm" sagen, aber entscheide mich doch für "Ãhm".
Ich finde du hast schon wirklich VIEL besseres geschrieben.
Man konnte sich nicht wirklich in die Personen hineinfühlen. Alles war irgendwie so...naja..."komisch" (finde kein besseres Wort) erzählt. Eher wie ne Nacherzählung/Zusammfassung.
AuÃerdem fand ichs vewirrend mal Anna, mal Dana zu lesen! ^^ Wer ist jetzt wer?
Auf die Personen hättest du näher eingehen sollen, und überhaupt.
Fand dass auch alles ein bisschen überstürzt.
Sry, dass ich so am rumkritisieren bin, aber der One Shot war nicht grad eins von deinen Meisterleistungen!
Schlecht fand ich ihn auch nicht, nur halt net wirklich so gut.
@plaudertasche:
Nummer1: Zuerst dachte ich, der Text ist der aus In Sachen Liebe! *g* Aber gott sei Dank dann doch nicht.
Ich fand ihn so mittelmäÃig. Viel zu kurz, vielleicht hätte man mehr Gedanke/Gefühle einbaun können, und dass mit Dean (Ich habe dich geliebt, wirklich geliebt. Nicht mit Dean zu vergleichen. Gegen dich war er nur eine alberne Schwärmerei.). Dass mit Dean glaub ich, stimmt mal überhaupt nicht. Das klingt für mich so unrealistisch! -.-
Nummer2: Den fand ich cool, und irgendwie witzig! :lach:
Sry, aber: Rory ertränkt sich im See? oO *lol* Klingt ein bisserl unrealistisch! *g*
Aber ansonsten fand ich den Shot gut. besser als der erste auf jeden Fall.
Traurig fand ich dass: und ihr Sohn Seth Mariano, der nie
die Chance bekam, das Licht
der Welt zu erblicken.
Seth!
Wie sweet! Der Satz war traurig!
Nummer3: Krass! *g* Toll geschrieben. Wahrscheinlich am schönsten von allen 3!
Allerdings fand ich eins verwirrend: hat rory sich nun selbst getötet? oO
naja, auf jeden Fall war der schön!
Noch ein kleiner Tipp für dich (und auch für so ziemlich alle anderen, denen ich FB gegeben hab): Wenn man FB will, sollte man auch welches geben! -.-
Hab auch noch nen One Shot!
Schon ein bisserl länger her, als ich den geschrieben hab!
FB/Kritik wär hilfreich!
Pairing: Wie könnte es anders sein: Java Junkie =D
Genre: Dark (Fear, Romantic)
Author's Note: Es sind Stellen von Ohne Dich von Silbermond dabei. Ich selbst hab den Song nie gehört, aber den Text fand ich so schön! ^^ Also hab ich ihn mal eben verwendet....sind aber nur manchmal ein paar Stellen dabei, also net in der richtigen Reihenfolge.
Ach ja: Es kann sein, dass die Fic noch weitergeht. ^^ Bin mir noch nicht sicher....oder dass die Fic (oder Teile davon) mal für meine FF Blutendes Herz verwendet werden.
Länge: SchriftgröÃe: 10, Schriftart: Verdana = 3 Seiten (nicht ganz) Wörter: 1.522
Ein paar Tage nach Weihnachten, hatten sie sich getrennt.
Langsam fuhr sie mit ihrem Finger die eingravierten Buchstaben L & L nach.
âLuke und Lorelaiâ, flüsterte sie geistesabwesend.
Es war wieder Weihnachten. Das erste Weihnachten, nach ihrer Trennung.
Sie spürte, wie all die Erinnerungen an das letzte Weihnachtsfest in ihr hochkrochen, und ihr die Kehle zuschnürten.
Gerade diese schönen Erinnerungen waren für sie noch schmerzvoller, als die schlechten. Denn bei den schönen Erinnerungen, wurde ihr immer klar, was für ein toller Mensch Luke war. Das lieà sich nicht leugnen.
Aber sie wollte ihn nicht mehr toll finden.
Sie wollte ihn nicht mehr lieben.
Sie wollte ihn hassen. Denn dann, wäre der Schmerz erträglicher gewesen.
Aber so, so hatte er ihr das Herz gebrochen.
Sie wollte ihm keine Träne mehr nachweinen. Sie wollte nicht mehr den Schmerz fühlen.
Sie wollte nicht mehr das Gefühl haben, allein auf der Welt zu sein, und ein sinnloses Leben zu haben.
Sie wollte wieder leben. Das Leben genieÃen.
Und einfach in den Tag hineinleben, so als wäre es ihr letzter.
Doch sie fühlte sich so leer ohne ihn. Fast so, als wäre ein Teil mit ihm gegangen, als er gegangen ist.
Nun ja, dass war er auch. Ein Teil ihres Herzen war gegangen.
Der Teil der immer nur ihm gehört hatte, dass hatte sie nun an ihn âverschenktâ.
Und nun konnte sie nie mehr jemanden von ganzen Herzen lieben. Weil sie ihr Herz nicht mehr ganz hatte.
Sie schluchzte auf.
Wieso musste es nur so verdammt wehtun?
Wieso konnte der Schmerz nicht vorüber gehen? Wieso?
Sie umklammerte die Kette mit ihren Händen fester.
Fast so, als wäre sie ihr letzter Halt in dieser Welt.
Sie konnte sich einfach nicht von dieser einen Kette trennen. Aber sie musste sich einfach eingestehen, dass sie die Kette nicht mehr haben durfte.
Sie löste zu viel Schmerz in ihr aus.
Sie erinnerte sich daran, als Luke ihr die Kette geschenkt hatte.
Flashback
âWas ist da drinnen?â, fragte Lorelai neugierig, und zeigte auf die kleine Schachtel die Luke in seinen Händen hielt.
âÃffne sie!â Er lächelte sie an, und überreichte ihr die Schachtel.
Wie ein kleines Kind öffnete entfernte sie die Schleife und machte die Schachtel auf.
Zum Vorschein kam eine wunderschöne silberne Kette in Form eines Herzens.
âWowâ, hauchte sie beeindruckt.
Vorsichtig nahm sie die Kette heraus und betrachtet sie sorgfältig. Sie sah dass etwas eingraviert war.
âL&Lâ¦.Lorelai und Lukeâ, flüsterte Luke der sie inzwischen von hinten umarmt hatte.
âDie ist wunderschönâ¦.â
âFreut mich, dass sie dir gefälltâ
Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich.
Dann nahm er die Kette und legte sie ihr um den Hals. Er lächelte sie an, fast so, als wäre sie das schönste Geschöpf auf der Erde.
Dann wandte er den Blick von ihr ab, und nahm zwei Sektgläser von der Seite.
Eins reichte er ihr.
âAuf das wir immer zusammenbleibenâ, stieÃen sie an.
Und Lorelai hätte in diesem Augenblick nicht glücklicher sein können.
Flashback Ende
Das war so ein schöner Augenblick gewesen. Sie erinnerte sich noch an alles genau.
Nur dass sie statt das Glücksgefühls nun einen scheinbar unendlichen Schmerz fühlte.
Ihre Erinnerungen machten keinen Halt, sondern liefen immer weiter.
SchlieÃlich kam sie zu der Stelle, an der er Schluss machte.
Flashback
âHey Luke!â, rief sie freudig, als sie ihn zu ihrem Haus kommen sah.
Sie lief ihm entgegen, und wollte ihn mit Küssen begrüÃen, doch er blockte ab.
Dass kam ihr schon sehr merkwürdig vor.
âLorelaiâ¦..ich muss mit dir sprechen!â, meinte er ernst.
Sie spürte wie Angst in ihr hochkroch. Sie hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache.
Die beiden gingen ins Haus.
Nervös setzte sie sich aufs Sofa, Luke neben sie.
âAlso was ist?â, meinte sie leise. Sie ahnte es, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte.
Dass er sie nicht anschaute, gab ihr nur noch mehr die Bestätigung, dass sie mit ihrer Vorahnung richtig lag. Auch wenn sie es ganz und gar nicht hoffte.
âLorelaiâ¦sieh malâ¦..â Er druckste herum. âWeiÃt du, Rachelâ¦â Ab âRachelâ hörte sie nichts mehr.
Sie spürte nur, wie sich eine unendliche Leere in ihr breit machte, wie sie in ein tiefes Loch fiel.
âTut mir Leid, aber ichâ¦mache Schlussâ Das hatte sie wieder gehört. Aber sie wollte dass nicht hören, sie wollte es nicht glauben.
Wie konnte es nur sein, dass er sie wegen Rachel verlassen wollte?
Liebte er sie etwa nicht mehr? Hatte er sie überhaupt je geliebt?
Aber er hatte ihr doch immer gesagt, dass sie für ihn das gröÃte war. Das, was er am meisten liebte.
>Menschen können sich täuschenâ¦< meine ein fiese, kleine Stimme in ihr.
Hatte er sich dann etwa getäuscht? Hatte er sie nie geliebt?
Sie wusste nicht was schrecklicher warâ¦..
Sie sah, dass er noch immer da saÃ, und sie traurig ansah.
Wieso sah er traurig aus? Er hatte keinen Grund traurig zu sein, immerhin wollte er Schluss machen, nicht sie.
Sie spürte wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
Nein, sie durfte jetzt nicht weinen.
Doch seine Umrisse wurden immer verschwommener, und irgendwann konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten, und lieà sie einfach laufen.
Wahrscheinlich war er nun gegangen, denn sie hörte von weiter Ferne, wie eine Tür ins Schloà fiel.
Eine Weile saà sie noch da, mit tränenüberströmten Gesicht.
Dann raffte sie sich auf, und ging in ihr Zimmer.
Sie war verwundert darüber gewesen, dass sie noch etwas sehen konnte.
Als sie bei ihrem Bett angekommen war, lieà sie sich darauf fallen. Dann gab sie sich ihren Gefühlen hin, und weinte, und schrie, aus voller Seeleâ¦..um zu zeigen, wie weh es ihr tatâ¦â¦
Flashback Ende
Mittlerweile hatte Lorelai nun auch einige Tränen in den Augen.
Die Erinnerungen waren einfach zu schmerzlich.
Auch wenn sie hier vielleicht hätte sehen können, dass Luke sehr wohl auch schlechte Seiten hatte.
Doch hier wollte sie es nicht sehen. Sie wollte ihn nicht hassen.
Auch wenn sie sich dass manchmal wünschte.
Jetzt, in diesem Moment wollte sie ihn einfach nur lieben. Lieben mit all ihren Sinnen.
Sie wollte ihn spüren, sie wollte ihn berühren, sie wollte ihm Nahe sein, sie wollte seinen Atem spüren, seine Augen, die immer so schön geglänzt hatten.
Doch nun war auch das Glänzen weg.
Wieso wusste sie nicht, doch sie konnte sich nicht denken, dass es wegen ihr war.
Immerhin hatte er sie verlassen, nicht sie ihn.
Also hatte er keinen Grund traurig zu sein.
Verletzt zu sein.
Verlassen zu sein.
So fühlte sie sich gerade.
Traurig, verletzt, verlassen.
Und Verraten. Verraten von ihrer Liebe, von der sie geglaubt hatte, dass er alles für sie tun würde. Und dass er nie mehr jemand anders lieben würde, auÃer ihr.
Das hatte er selbst gesagt.
Er hatte es ihr geschworen.
Er hatte ihr geschworen, sie nie alleine zu lassen, sie nie zu verletzten, sie nie traurig zu machen.
Aber es war passiert. Und er hatte es auch noch so gewollt.
Es war seine Entscheidung gewesen.
Sie machte sich nun auch nicht mehr die Mühe ihre dunklen Augenringe mit Make- Up zu vertuschen.
Aber er nahm sie sowieso nicht richtig wahr.
Doch er fragte sie immer wiederâ¦â¦.Immer dann, als sie in sein Diner kam, um Kaffee zu trinken.
Sie bereute es, eingewilligt zu haben, als er sie fragte, ob sie denn noch Freunde bleiben wollten.
Denn immer wenn sie ihn sah, spürte sie den Schmerz schlimmer, als zuvor. Und wenn sie ihn dann noch mit ihr sah, konnte sie es fast nicht mehr ertragen.
Flashback
âLorelai?â Luke klopfte an ihrer Tür. âMach doch bitte auf! Ich muss mit dir reden!â
âNein, wieso sollte ich? Das letzte Mal als du mit mir reden wolltest, hast du Schluss gemachtâ, hätte sie am liebsten geschrieen.
Doch dazu hatte sie keine Kraft. Sie hatte kaum noch Kraft zu reden.
Müde öffnete sie die Tür. Vorher hatte sie noch einen letzten Blick in den Spiegel gemacht.
Sie sah schrecklich aus.
âJa?â
âLorelaiâ¦.ich möchte trotzdem noch mit dir befreundet sein, auch wenn ich jetzt mitâ¦â Er stoppte. Es tat ihm weh sie so leiden zu sehen, und allmählich fragte er sich, ob es richtig war zu Rachel zurück zu gehen.
Sie schaute ihn traurig an.
Wollte sie noch mit ihm befreundet sein?
Ja, oder? Es war doch besser als nichts.
So konnte sie ihn wenigstens noch als Freund haben. Obwohl sie wusste, dass es nie wieder so werden würde wie früher.
Sie nickte kurz, und senkte dann den Blick.
âÃhmâ¦okayâ¦.dann sehen wir uns im Dinerâ¦â
Flashback Ende
Und jedes Mal, wenn sie in ihm Diner sah, fragte er sie, wie es ihr sonst so ging.
Und jedes Mal, fühlte sie sich hundeelend.
@MaraMariano: Ãhm...ich kenn mich da nicht aus! ^^
Um wen gehts (also ich nehm mal an niemand von GG)? Gibts ne Vorgeschichte? Wieso ist dass so?
Also irgendwie ist dass sehr verwirrend.
Gut geschrieben find ich ihn schon, aber so kurz dass gar nicht so richtig auf die Gefühl eingegangen wird, und dass zieht einfach so an einem vorbei! -.-
Und auÃerdem: 185 Wörter? oO Ich mein, ein bisserl mehr hättest schon rauskriegen können, oder?
Ach ja, danke für dein FB! :freu:
@Kathy: Oh cool, is (u.a.) mir gewidmet! :freu:
Ãhm...^^ Naja, im Prinziep gilt wohl dasselbe wie bei MaraMariano..^^
Sehr kurz. Alles passiert irgendwie so überstürzt. Man kann gar nicht richtig mitfühlen.
Am Anfang wars ja noch ganz okay, doch dann plötzlich fährt Rory zu Jess, hat nen Unfall -> Koma -> und so weiter.
Ich glaub, dass ist dein Fehler beim FF- schreiben: Du lässt manchmal alles zu überstürzt geschehen! *g*
@Blume333: Ãhm (dass Wort hab ich heut schon zu Oft gebraucht ^^), schön geschrieben, aber irgendwie teilweise verwirrend. Kann aber auch daran liegen, dass ich net so wirklich konzentriert bin. Auf jeden Fall schön geschrieben, vllt ein bisserl kurz.
@Av: Ich würd jetzt wieder "Ãhm" sagen, aber entscheide mich doch für "Ãhm".
Ich finde du hast schon wirklich VIEL besseres geschrieben.
Man konnte sich nicht wirklich in die Personen hineinfühlen. Alles war irgendwie so...naja..."komisch" (finde kein besseres Wort) erzählt. Eher wie ne Nacherzählung/Zusammfassung.
AuÃerdem fand ichs vewirrend mal Anna, mal Dana zu lesen! ^^ Wer ist jetzt wer?
Auf die Personen hättest du näher eingehen sollen, und überhaupt.
Fand dass auch alles ein bisschen überstürzt.
Sry, dass ich so am rumkritisieren bin, aber der One Shot war nicht grad eins von deinen Meisterleistungen!
Schlecht fand ich ihn auch nicht, nur halt net wirklich so gut.
@plaudertasche:
Nummer1: Zuerst dachte ich, der Text ist der aus In Sachen Liebe! *g* Aber gott sei Dank dann doch nicht.
Ich fand ihn so mittelmäÃig. Viel zu kurz, vielleicht hätte man mehr Gedanke/Gefühle einbaun können, und dass mit Dean (Ich habe dich geliebt, wirklich geliebt. Nicht mit Dean zu vergleichen. Gegen dich war er nur eine alberne Schwärmerei.). Dass mit Dean glaub ich, stimmt mal überhaupt nicht. Das klingt für mich so unrealistisch! -.-
Nummer2: Den fand ich cool, und irgendwie witzig! :lach:
Sry, aber: Rory ertränkt sich im See? oO *lol* Klingt ein bisserl unrealistisch! *g*
Aber ansonsten fand ich den Shot gut. besser als der erste auf jeden Fall.
Traurig fand ich dass: und ihr Sohn Seth Mariano, der nie
die Chance bekam, das Licht
der Welt zu erblicken.
Seth!
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Nummer3: Krass! *g* Toll geschrieben. Wahrscheinlich am schönsten von allen 3!

Allerdings fand ich eins verwirrend: hat rory sich nun selbst getötet? oO
naja, auf jeden Fall war der schön!
Noch ein kleiner Tipp für dich (und auch für so ziemlich alle anderen, denen ich FB gegeben hab): Wenn man FB will, sollte man auch welches geben! -.-
Hab auch noch nen One Shot!
Schon ein bisserl länger her, als ich den geschrieben hab!
FB/Kritik wär hilfreich!
Pairing: Wie könnte es anders sein: Java Junkie =D
Genre: Dark (Fear, Romantic)
Author's Note: Es sind Stellen von Ohne Dich von Silbermond dabei. Ich selbst hab den Song nie gehört, aber den Text fand ich so schön! ^^ Also hab ich ihn mal eben verwendet....sind aber nur manchmal ein paar Stellen dabei, also net in der richtigen Reihenfolge.
Ach ja: Es kann sein, dass die Fic noch weitergeht. ^^ Bin mir noch nicht sicher....oder dass die Fic (oder Teile davon) mal für meine FF Blutendes Herz verwendet werden.
Länge: SchriftgröÃe: 10, Schriftart: Verdana = 3 Seiten (nicht ganz) Wörter: 1.522
Die Kette/Ohne Dich
Frustriert blickte Lorelai die Kette an, die sie in der Hand hielt.
Es war ein Geschenk von Luke, letztes Weihnachten. Ein paar Tage nach Weihnachten, hatten sie sich getrennt.
Langsam fuhr sie mit ihrem Finger die eingravierten Buchstaben L & L nach.
âLuke und Lorelaiâ, flüsterte sie geistesabwesend.
Es war wieder Weihnachten. Das erste Weihnachten, nach ihrer Trennung.
Sie spürte, wie all die Erinnerungen an das letzte Weihnachtsfest in ihr hochkrochen, und ihr die Kehle zuschnürten.
Gerade diese schönen Erinnerungen waren für sie noch schmerzvoller, als die schlechten. Denn bei den schönen Erinnerungen, wurde ihr immer klar, was für ein toller Mensch Luke war. Das lieà sich nicht leugnen.
Aber sie wollte ihn nicht mehr toll finden.
Sie wollte ihn nicht mehr lieben.
Sie wollte ihn hassen. Denn dann, wäre der Schmerz erträglicher gewesen.
Aber so, so hatte er ihr das Herz gebrochen.
Es geht mir gut ohne dich
Ich wünscht es wäre so
So ohne dich
Ich weià das es nicht geht
Ohne dich
Ich hass und schwör und träum
Ich liebe,schlaf und heul
So viel schlechter ohne dich
Wieder kullerten ihr Tränen über die Wangen.
Energisch wischte sie sie weg. Sie wollte ihm keine Träne mehr nachweinen. Sie wollte nicht mehr den Schmerz fühlen.
Sie wollte nicht mehr das Gefühl haben, allein auf der Welt zu sein, und ein sinnloses Leben zu haben.
Sie wollte wieder leben. Das Leben genieÃen.
Und einfach in den Tag hineinleben, so als wäre es ihr letzter.
Doch sie fühlte sich so leer ohne ihn. Fast so, als wäre ein Teil mit ihm gegangen, als er gegangen ist.
Nun ja, dass war er auch. Ein Teil ihres Herzen war gegangen.
Der Teil der immer nur ihm gehört hatte, dass hatte sie nun an ihn âverschenktâ.
Und nun konnte sie nie mehr jemanden von ganzen Herzen lieben. Weil sie ihr Herz nicht mehr ganz hatte.
Sie schluchzte auf.
Wieso musste es nur so verdammt wehtun?
Wieso konnte der Schmerz nicht vorüber gehen? Wieso?
Sie umklammerte die Kette mit ihren Händen fester.
Fast so, als wäre sie ihr letzter Halt in dieser Welt.
Sie konnte sich einfach nicht von dieser einen Kette trennen. Aber sie musste sich einfach eingestehen, dass sie die Kette nicht mehr haben durfte.
Sie löste zu viel Schmerz in ihr aus.
Sie erinnerte sich daran, als Luke ihr die Kette geschenkt hatte.
Flashback
âWas ist da drinnen?â, fragte Lorelai neugierig, und zeigte auf die kleine Schachtel die Luke in seinen Händen hielt.
âÃffne sie!â Er lächelte sie an, und überreichte ihr die Schachtel.
Wie ein kleines Kind öffnete entfernte sie die Schleife und machte die Schachtel auf.
Zum Vorschein kam eine wunderschöne silberne Kette in Form eines Herzens.
âWowâ, hauchte sie beeindruckt.
Vorsichtig nahm sie die Kette heraus und betrachtet sie sorgfältig. Sie sah dass etwas eingraviert war.
âL&Lâ¦.Lorelai und Lukeâ, flüsterte Luke der sie inzwischen von hinten umarmt hatte.
âDie ist wunderschönâ¦.â
âFreut mich, dass sie dir gefälltâ
Sie drehte sich zu ihm um und küsste ihn leidenschaftlich.
Dann nahm er die Kette und legte sie ihr um den Hals. Er lächelte sie an, fast so, als wäre sie das schönste Geschöpf auf der Erde.
Dann wandte er den Blick von ihr ab, und nahm zwei Sektgläser von der Seite.
Eins reichte er ihr.
âAuf das wir immer zusammenbleibenâ, stieÃen sie an.
Und Lorelai hätte in diesem Augenblick nicht glücklicher sein können.
Flashback Ende
Das war so ein schöner Augenblick gewesen. Sie erinnerte sich noch an alles genau.
Nur dass sie statt das Glücksgefühls nun einen scheinbar unendlichen Schmerz fühlte.
Ihre Erinnerungen machten keinen Halt, sondern liefen immer weiter.
SchlieÃlich kam sie zu der Stelle, an der er Schluss machte.
Flashback
âHey Luke!â, rief sie freudig, als sie ihn zu ihrem Haus kommen sah.
Sie lief ihm entgegen, und wollte ihn mit Küssen begrüÃen, doch er blockte ab.
Dass kam ihr schon sehr merkwürdig vor.
âLorelaiâ¦..ich muss mit dir sprechen!â, meinte er ernst.
Sie spürte wie Angst in ihr hochkroch. Sie hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache.
Die beiden gingen ins Haus.
Nervös setzte sie sich aufs Sofa, Luke neben sie.
âAlso was ist?â, meinte sie leise. Sie ahnte es, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollte.
Dass er sie nicht anschaute, gab ihr nur noch mehr die Bestätigung, dass sie mit ihrer Vorahnung richtig lag. Auch wenn sie es ganz und gar nicht hoffte.
âLorelaiâ¦sieh malâ¦..â Er druckste herum. âWeiÃt du, Rachelâ¦â Ab âRachelâ hörte sie nichts mehr.
Sie spürte nur, wie sich eine unendliche Leere in ihr breit machte, wie sie in ein tiefes Loch fiel.
âTut mir Leid, aber ichâ¦mache Schlussâ Das hatte sie wieder gehört. Aber sie wollte dass nicht hören, sie wollte es nicht glauben.
Wie konnte es nur sein, dass er sie wegen Rachel verlassen wollte?
Liebte er sie etwa nicht mehr? Hatte er sie überhaupt je geliebt?
Aber er hatte ihr doch immer gesagt, dass sie für ihn das gröÃte war. Das, was er am meisten liebte.
>Menschen können sich täuschenâ¦< meine ein fiese, kleine Stimme in ihr.
Hatte er sich dann etwa getäuscht? Hatte er sie nie geliebt?
Sie wusste nicht was schrecklicher warâ¦..
Sie sah, dass er noch immer da saÃ, und sie traurig ansah.
Wieso sah er traurig aus? Er hatte keinen Grund traurig zu sein, immerhin wollte er Schluss machen, nicht sie.
Sie spürte wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
Nein, sie durfte jetzt nicht weinen.
Doch seine Umrisse wurden immer verschwommener, und irgendwann konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten, und lieà sie einfach laufen.
Wahrscheinlich war er nun gegangen, denn sie hörte von weiter Ferne, wie eine Tür ins Schloà fiel.
Eine Weile saà sie noch da, mit tränenüberströmten Gesicht.
Dann raffte sie sich auf, und ging in ihr Zimmer.
Sie war verwundert darüber gewesen, dass sie noch etwas sehen konnte.
Als sie bei ihrem Bett angekommen war, lieà sie sich darauf fallen. Dann gab sie sich ihren Gefühlen hin, und weinte, und schrie, aus voller Seeleâ¦..um zu zeigen, wie weh es ihr tatâ¦â¦
Flashback Ende
Mittlerweile hatte Lorelai nun auch einige Tränen in den Augen.
Die Erinnerungen waren einfach zu schmerzlich.
Auch wenn sie hier vielleicht hätte sehen können, dass Luke sehr wohl auch schlechte Seiten hatte.
Doch hier wollte sie es nicht sehen. Sie wollte ihn nicht hassen.
Auch wenn sie sich dass manchmal wünschte.
Jetzt, in diesem Moment wollte sie ihn einfach nur lieben. Lieben mit all ihren Sinnen.
Sie wollte ihn spüren, sie wollte ihn berühren, sie wollte ihm Nahe sein, sie wollte seinen Atem spüren, seine Augen, die immer so schön geglänzt hatten.
Doch nun war auch das Glänzen weg.
Wieso wusste sie nicht, doch sie konnte sich nicht denken, dass es wegen ihr war.
Immerhin hatte er sie verlassen, nicht sie ihn.
Also hatte er keinen Grund traurig zu sein.
Verletzt zu sein.
Verlassen zu sein.
So fühlte sie sich gerade.
Traurig, verletzt, verlassen.
Und Verraten. Verraten von ihrer Liebe, von der sie geglaubt hatte, dass er alles für sie tun würde. Und dass er nie mehr jemand anders lieben würde, auÃer ihr.
Das hatte er selbst gesagt.
Er hatte es ihr geschworen.
Er hatte ihr geschworen, sie nie alleine zu lassen, sie nie zu verletzten, sie nie traurig zu machen.
Aber es war passiert. Und er hatte es auch noch so gewollt.
Es war seine Entscheidung gewesen.
Kann schon lange nicht mehr schlafen
Obwohl ich's lieber sollte
Hast alles mitgenommen, mit ein paar Worten
Sieh was du angerichtet hast,
du müsstest mich hier sehn
Wünscht mir ich könnt dir sagen
Es geht mir gut trotzdem
Sie lieà sich auf ihr Bett fallen.
Nun starrte sie die Decke an. Sie hatte die Decke schon so oft angestarrt. All die schlaflosen Nächte, die er ihr schon bereitet hatte. Sie machte sich nun auch nicht mehr die Mühe ihre dunklen Augenringe mit Make- Up zu vertuschen.
Aber er nahm sie sowieso nicht richtig wahr.
Aber bitte stell mir nicht mehr die Frage,
wie's mir sonst so geht...
Denn er fragte sie immer, wie es ihr denn so gingeâ¦..obwohl er es genau sah.
Es war doch nicht zu übersehen, dass sie am liebsten Sterben wollte, oder? Doch er fragte sie immer wiederâ¦â¦.Immer dann, als sie in sein Diner kam, um Kaffee zu trinken.
Sie bereute es, eingewilligt zu haben, als er sie fragte, ob sie denn noch Freunde bleiben wollten.
Denn immer wenn sie ihn sah, spürte sie den Schmerz schlimmer, als zuvor. Und wenn sie ihn dann noch mit ihr sah, konnte sie es fast nicht mehr ertragen.
Flashback
âLorelai?â Luke klopfte an ihrer Tür. âMach doch bitte auf! Ich muss mit dir reden!â
âNein, wieso sollte ich? Das letzte Mal als du mit mir reden wolltest, hast du Schluss gemachtâ, hätte sie am liebsten geschrieen.
Doch dazu hatte sie keine Kraft. Sie hatte kaum noch Kraft zu reden.
Müde öffnete sie die Tür. Vorher hatte sie noch einen letzten Blick in den Spiegel gemacht.
Sie sah schrecklich aus.
âJa?â
âLorelaiâ¦.ich möchte trotzdem noch mit dir befreundet sein, auch wenn ich jetzt mitâ¦â Er stoppte. Es tat ihm weh sie so leiden zu sehen, und allmählich fragte er sich, ob es richtig war zu Rachel zurück zu gehen.
Sie schaute ihn traurig an.
Wollte sie noch mit ihm befreundet sein?
Ja, oder? Es war doch besser als nichts.
So konnte sie ihn wenigstens noch als Freund haben. Obwohl sie wusste, dass es nie wieder so werden würde wie früher.
Sie nickte kurz, und senkte dann den Blick.
âÃhmâ¦okayâ¦.dann sehen wir uns im Dinerâ¦â
Flashback Ende
Und jedes Mal, wenn sie in ihm Diner sah, fragte er sie, wie es ihr sonst so ging.
Und jedes Mal, fühlte sie sich hundeelend.
BEING DIFFERENT IS WHAT MAKES US ALL THE SAME. | icon credit.