17.08.2005, 15:44
soooohooo...wie ich ja schon angedeutet habe ^^ kommt morgen sprich heute ein neuer teil. und ich hab ihn eben fertig geschrieben. also: hier kommt er für euch!
Teil 23 (für hippiekiwi ^^)
Mitten in der Nacht (sprich 6 Uhr morgens) klingelte das Telefon. Aber nur zwei Mal. Anscheinend hatte Lorelai abgenommen. Ich beschloss, einfach weiterzuschlafen und später zu fragen wer das gewesen war. Pustekuchen. Eine Minute später wurde ich wieder wach, weil Lorelai die Treppe runtergepoltert kam und sich in ihr Hose zwängte.
âLos, hopp, hopp! Wer mit ins Krankenhaus will, muss sich jetzt sofort anziehen!â
âWasnlos?â
War das einzige, das ich aus meinem Mund bekam und auch Rory stand nun gähnend im Türrahmen.
âLuke. Unfall. Krankenhaus! Schnell!â
Was? Luke hatte einen Unfall gehabt? Meine Güte, der hatte aber auch immer was! In der Zeit in der ich jetzt hier war, war das schon das zweite Mal, dass er im Krankenhaus lag!
âWas? Aber wie â â
âReden können wir in Auto. Zieht euch jetzt an!â
Also sprang ich von der Couch und zog mich an. Rory war zurück in ihr Zimmer gerannt und tat dasselbe. Als wir zwei Minuten später im Auto saÃen, fing ich noch einmal an:
âLuke hatte einen Unfall? Aber wie hat er das denn hinbekommen?â
âSoweit ich eben erfahren hab, war er gerade auf dem Rückweg vom Obst- und Gemüsemarkt, ihr wisst schon, wo er immer sein Zeug in aller Herrgottsfrühe kauft, als er von einem Truck gerammt wurde. Mehr weià ich auch nicht. Werden wir dann wohl da erfahren.â
âWohin wurde er denn gebracht?â
âHartford.â
Nach einer halbstündigen Fahrt (wobei ich mich sehr wunderte, dass wir nicht auch noch nen Unfall hatten, weil Lorelai sehr, sehr schnell fuhr) kamen wir mit quietschenden Reifen vor dem Krankenhaus zum stehen. Kurz darauf stürmten wir die Eingangshalle und belagerten die Frau an der Pforte.
âLuke Danes.â
âAutounfall.â
âVor eineinhalb Stunden eingeliefert.â
âZimmernummer?â
âWo?â
Redeten wir alle gleichzeitig drauf los.
âJetzt mal ganz langsam, wenn ich bitten darf. Sind sie Verwandte von Mr. Luke Danes?â
âNein, aber â â
âDann kann ich sie leider nicht zu ihm lassen.â
âAber ich â â
âAuÃerdem wird er noch operiert.â
âNoch immer? Aber warumâ¦?â
âMehr weià ich leider auch nicht, aber sie können gerne im Warteraum hier gleich nebenan Platz nehmen, bis jemand seiner Verwandtschaft hier eintrifft.â
Und wie aufs Kommando kam ein weiterer Mensch durch die Glastüren des Krankenhauses gerannt. Er stürmte (genau wie wir zuvor) zu der Frau an der Pforte und belagerte sie.
âLuke Danes â wurde eingeliefert â Autounfall â Zimmer?â
Dann holte er erst wieder Luft.
âSind sie ein Verwandter von Mr. Luke Danes?â
âJa! AuÃerdem hab ich eben gesagt, dass ich sein Neffe bin und nicht sein sohn!â
âWürden sie mir bitte dann noch ihren Ausweis zeigen?â
Genervt zog der Kerl seine Brieftasche heraus und wühlte darin rum, bis er seinen Perso gefunden hatte und steckte ihn der Frau unter der Glaswand durch.
âDa steht aber, dass sie Mariano heiÃen und nicht Danes.â
âWas meinen sie, warum ich sein Neffe bin?â
Sie grummelte ein bisschen hinter ihrer Glasscheibe und gab Jess seinen Pass wieder.
âHören sie: Ich möchte jetzt SOFORT zu meinem Onkel und wenn sie mir nicht seine Zimmernummer sagen, werde ich mich bei ihrem Chef beschweren, der sie unverzüglich rausschmeiÃt, weil sie Verwandte eines Patienten nicht zu ihm lassen!â
âIst ja schon gut! Seine Op ist gerade beendet und er befindet sich nun in â¦â
Sie tippte mit ihren beiden Zeigefingern auf der Tastatur vor ihr rum, was extrem lange dauerte.
ââ¦in Zimmer Nummer 321. Dritter Stock.â
âDanke.â
Er wollte schon losstürmen, als er uns bemerkte, und blieb stehen.
âWie lange seid ihr schon hier?â
Zuerst sagte keiner etwas, dann aber antwortete Rory ihm.
âWir sind kurz vor dir gekommen.â
âAha.â
Dann gingen wir los zum Aufzug. Als wir oben waren und schon vor Lukeâs Tür standen, hielt Lorelai Jess am Ãrmel fest.
âDanke, dass du angerufen hast.â
âKein Problem.â
âNein, ich mein das erst!â
âJa, ich auch.â
âWarum hast du das getan?â
âWarum nicht?â
Pause. Dann gingen wir rein.
ich hoffe, er hat euch wieder gefallen udn ihr GEBT MIT FLEIÃIG FB! :biggrin:
lg, mimi
Teil 23 (für hippiekiwi ^^)
Mitten in der Nacht (sprich 6 Uhr morgens) klingelte das Telefon. Aber nur zwei Mal. Anscheinend hatte Lorelai abgenommen. Ich beschloss, einfach weiterzuschlafen und später zu fragen wer das gewesen war. Pustekuchen. Eine Minute später wurde ich wieder wach, weil Lorelai die Treppe runtergepoltert kam und sich in ihr Hose zwängte.
âLos, hopp, hopp! Wer mit ins Krankenhaus will, muss sich jetzt sofort anziehen!â
âWasnlos?â
War das einzige, das ich aus meinem Mund bekam und auch Rory stand nun gähnend im Türrahmen.
âLuke. Unfall. Krankenhaus! Schnell!â
Was? Luke hatte einen Unfall gehabt? Meine Güte, der hatte aber auch immer was! In der Zeit in der ich jetzt hier war, war das schon das zweite Mal, dass er im Krankenhaus lag!
âWas? Aber wie â â
âReden können wir in Auto. Zieht euch jetzt an!â
Also sprang ich von der Couch und zog mich an. Rory war zurück in ihr Zimmer gerannt und tat dasselbe. Als wir zwei Minuten später im Auto saÃen, fing ich noch einmal an:
âLuke hatte einen Unfall? Aber wie hat er das denn hinbekommen?â
âSoweit ich eben erfahren hab, war er gerade auf dem Rückweg vom Obst- und Gemüsemarkt, ihr wisst schon, wo er immer sein Zeug in aller Herrgottsfrühe kauft, als er von einem Truck gerammt wurde. Mehr weià ich auch nicht. Werden wir dann wohl da erfahren.â
âWohin wurde er denn gebracht?â
âHartford.â
Nach einer halbstündigen Fahrt (wobei ich mich sehr wunderte, dass wir nicht auch noch nen Unfall hatten, weil Lorelai sehr, sehr schnell fuhr) kamen wir mit quietschenden Reifen vor dem Krankenhaus zum stehen. Kurz darauf stürmten wir die Eingangshalle und belagerten die Frau an der Pforte.
âLuke Danes.â
âAutounfall.â
âVor eineinhalb Stunden eingeliefert.â
âZimmernummer?â
âWo?â
Redeten wir alle gleichzeitig drauf los.
âJetzt mal ganz langsam, wenn ich bitten darf. Sind sie Verwandte von Mr. Luke Danes?â
âNein, aber â â
âDann kann ich sie leider nicht zu ihm lassen.â
âAber ich â â
âAuÃerdem wird er noch operiert.â
âNoch immer? Aber warumâ¦?â
âMehr weià ich leider auch nicht, aber sie können gerne im Warteraum hier gleich nebenan Platz nehmen, bis jemand seiner Verwandtschaft hier eintrifft.â
Und wie aufs Kommando kam ein weiterer Mensch durch die Glastüren des Krankenhauses gerannt. Er stürmte (genau wie wir zuvor) zu der Frau an der Pforte und belagerte sie.
âLuke Danes â wurde eingeliefert â Autounfall â Zimmer?â
Dann holte er erst wieder Luft.
âSind sie ein Verwandter von Mr. Luke Danes?â
âJa! AuÃerdem hab ich eben gesagt, dass ich sein Neffe bin und nicht sein sohn!â
âWürden sie mir bitte dann noch ihren Ausweis zeigen?â
Genervt zog der Kerl seine Brieftasche heraus und wühlte darin rum, bis er seinen Perso gefunden hatte und steckte ihn der Frau unter der Glaswand durch.
âDa steht aber, dass sie Mariano heiÃen und nicht Danes.â
âWas meinen sie, warum ich sein Neffe bin?â
Sie grummelte ein bisschen hinter ihrer Glasscheibe und gab Jess seinen Pass wieder.
âHören sie: Ich möchte jetzt SOFORT zu meinem Onkel und wenn sie mir nicht seine Zimmernummer sagen, werde ich mich bei ihrem Chef beschweren, der sie unverzüglich rausschmeiÃt, weil sie Verwandte eines Patienten nicht zu ihm lassen!â
âIst ja schon gut! Seine Op ist gerade beendet und er befindet sich nun in â¦â
Sie tippte mit ihren beiden Zeigefingern auf der Tastatur vor ihr rum, was extrem lange dauerte.
ââ¦in Zimmer Nummer 321. Dritter Stock.â
âDanke.â
Er wollte schon losstürmen, als er uns bemerkte, und blieb stehen.
âWie lange seid ihr schon hier?â
Zuerst sagte keiner etwas, dann aber antwortete Rory ihm.
âWir sind kurz vor dir gekommen.â
âAha.â
Dann gingen wir los zum Aufzug. Als wir oben waren und schon vor Lukeâs Tür standen, hielt Lorelai Jess am Ãrmel fest.
âDanke, dass du angerufen hast.â
âKein Problem.â
âNein, ich mein das erst!â
âJa, ich auch.â
âWarum hast du das getan?â
âWarum nicht?â
Pause. Dann gingen wir rein.
ich hoffe, er hat euch wieder gefallen udn ihr GEBT MIT FLEIÃIG FB! :biggrin:
lg, mimi