07.03.2007, 18:57
Hey Leute!!
Endlich bin ich mit dem neuen Teil fertig, aber ehrlich gesagt überhaupt nicht zufrieden... Ich wollte eine andere Entwicklung in der FF als bei anderen hier im Forum, aber so richtig was eingefallen ist mir nicht
Hmmm... Na ja ich warte eure Meinungen ab und wenn es nicht gut ist, dann denke ich mir eine andere Variante aus?! Keine Ahnung... Lest selbst...
Ohhh... STOPP! Erst gibts Re-Fb:
@ cherry
Danke für dein Fb!
Ich bin sooo happy, dass du den Teil schön findest, das gibt mir Hoffnung, vor allem weil ich im Moment das Gefühl habe mich zu wiederholen und nicht von den anderen FFs abzuheben... Das sagenumwobene Geheimnis kannst du gleich lesen![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
@ literati4ever
Danke fürs Fb!
Noch jemand dem der Teil gefallen hat! Suuuuper *freu* Finde es cool, dass du immer grinsen musstest![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
@ Nina
Danke für dein fb!
Jaa Jess und Rory am Strand, das musste einfach mal sein. So hab ich mir die beiden schon oft vorgestellt und logisch, dass Jess Rory auch ein bisschen ärgern muss. Hoffe du warst die ganze Zeit nicht zu unruhig, aber jetzt bekommst du ja den neuen Teil![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
@ Leni
Dankeschön für dein Fb!
Ich bin soo happy über euer ganzes Lob! Hoffe dir gefällt der nächste Teil auch *zweifel*
@ Caro
Dankeschön fürs Fb!
Noch ein Lob, danke! DAs Geheimnis wird jetzt gelüftet, mal sehen wie euch die Variante gefällt, wenn nicht probier ichs einfach noch mal![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
So und hier ist er nun (ohne beta-gelesen) der 9.Teil
Die beiden blieben am Strand bis die Sonne untergegangen war.
âJess, ich hab Hunger!â begann Rory schlieÃlich rumzumosern.
âJa, ist ja schon gut, das war mir klar. Komisch, dass du es so lange ohne was Essbares ausgehalten hast!â witzelte Jess und deutete auf die leeren Verpackungen die um sie herum verstreut lagen âKomm wir gehen wieder in den Diner von gestern, da war es doch gutâ schlug Jess schlieÃlich vor, als er Roryâs gekränkten Gesichtsausdruck wahrnahm und erntete ein begeistertes Nicken von ihr.
Schnell hatten sie alle Sachen zusammengesucht und den Müll entsorgt, dann schlenderten sie Arm in Arm ins Diner.
Rory verdrückte in der Stunde Unmengen von Essen und schien gar nicht genug zu bekommen. Jess staunte und lachte über ihre Essensmenge. Eigentlich müsste er sich mittlerweile dran gewöhnen, aber er staunte immer wieder. Nachdem Rory zu mindestens einigermaÃen satt war, machten sich die beiden auf den Weg zurück in die Wohnung. Dort duschten sie erst einmal nacheinander um den ganzen Sand und das Meerwasser abzuwaschen.
Rory hatte sich nach dem Duschen schon für ihren Schlafanzug entschieden, der wie in der letzten Nacht aus der Jogginghose und dem Top bestand und Jess trug wieder seine normalen Sachen.
Gemeinsam machten sie es sich auf dem Sofa gemütlich und schalteten den Fernseher ein, da Jess keinen Videorekorder besaÃ, schauten sich die beiden einen Film im Abendprogramm an. Allerdings schien er beiden nicht sonderlich gut zu gefallen. Jess legte Rory den Arm um die Schulter und zog sie näher zu sich ran. Entspannt schmiegte sie sich gegen seine Brust und genoss seine Wärme und seinen Geruch.
âHat dir der Tag gefallen?â fragte Jess schlieÃlich
âJa, es war total schönâ antwortete Rory und drehte den Kopf um Jess anzulächeln. âEs ist so schön hier mit dirâ
âHmh... Jaâ¦â murmelte Jess und eigentlich wäre das der Augenblick in dem er mit Rory über alles sprechen könnte, aber immer noch hielt ihn irgendetwas davon ab.
âIst alles okay mit dir?â fragte sie verwundert.
âJaja!â antwortete er schnell und drückte Rory einen Kuss auf die Lippen. Doch diesmal lieà sich Rory nicht so schnell abwimmeln.
âJess! Irgendwas stimmt doch nicht mit dir! Du kannst mit mir über alles reden, bitte!â
âEs ist nichts, alles okayâ beharrte Jess weiter
âJess⦠Ich will nicht, dass es wieder so ist wie vorher. Bitte rede mit mirâ sagte Rory noch einmal und ihre Stimme zitterte leicht, denn sie hatte eindeutig ein ungutes Gefühl.
âRory! Es ist alles in Ordnung!â schrie Jess nun fast und sprang auf. Entsetzt blickte Rory ihn an. Er lief durch den Raum und schien aufgebracht zu sein. SchlieÃlich verschwand er in der âKücheâ.
Rory wusste nicht was sie machen sollte und verstand sowieso nicht was gerade passiert war. Warum war Jess so wütend? Hatte sie ihn überrumpelt? Vielleicht war ja wirklich nichts und sie fragte so blöd. Ja das wird es wohl gewesen sein, sie hatte ihn verletzt weil sie so rumgestochert hatte. Langsam erhob sie sich vom Sofa und lief Jess hinterher in die Küche.
Er lehnte an der Theke und starrte an die andere Wand. Warum konnte er mit Rory nicht darüber reden? Sie würde das bestimmt alles verstehen⦠Oder auch nicht⦠Aber zu mindestens versuchen musste er es doch⦠Plötzlich stand sie vor ihm und schaute ihn unsicher an.
âEs tut mir leid, Jessâ murmelte sie. Jess sah sie einfach an und erwiderte erst mal nichts. Was sollte er dazu sagen? SchlieÃlich war es sein Fehler, er müsste darüber reden und konnte es einfach nicht.
âNein, es ist nicht deine Schuld! Tut mir leid, dass ich so reagiert hab!â sagte er schlieÃlich und schaute Rory in die Augen. Rory erwiderte den Blick und ging noch einen Schritt auf ihn zu.
âJess⦠Ich habe einfach Angst, dass es wieder so kommt wie in Stars Hollow und du nicht mit mir redest.â Fügte Rory hinzu und schaute ihn unsicher an.
âEs wird nicht mehr so, dass verspreche ich dirâ erwiderte Jess, doch genau genommen brach er dieses Versprechen schon die ganze Zeit. Trotzdem zog er sie in seine Arme und strich Rory über den Rücken. Diese schmiegte sich an ihn und fühlte sich geborgen. Er würde sie nicht mehr enttäuschen, dass wusste sie.
Jess legte seine Hand unter Rorys Kinn und hob es an, dann küsste er sie sanft. In Roryâs Magen kribbelte es und ihre Knie wurden weicher, dann erwiderte sie seinen Kuss. War sie bereit für ES? Vorsichtig schob sie ihre Hände unter Jessâ Shirt und strich über seinen Rücken, während sie den Kuss leidenschaftlicher werden lieÃ. Verwirrt unterbrach Jess den Kuss und blickte ihr in die Augen.
âWillst du das wirklich?â fragte er und bekam ein selbstsicheres Nicken von Rory, doch in ihrem Inneren sah es anders aus. Sie war unruhig und wusste nicht ob sie das richtige tat⦠Aber warum Sorgen machen? Sie liebte Jess!
âBist du dir sicher?â fragte er noch einmal.
âJaâ antwortete Rory und hoffte, dass er das leichte Zittern in ihrer Stimme nicht bemerkte.
Jess zog sie wieder zu sich und begann sie wieder zu küssen. Vorsichtig fuhr er nun auch mit seinen Händen unter ihr Shirt und lieà seine Hand ruhig auf ihrem Bauch liegen. Alleine diese kleine Berührung löste in Rory ein Gefühlchaos aus. Ãberall kribbelte es und ihre Beine fühlten sich unheimlich weich an. Sanft strich Jess ihr über die Hüfte und zog dann langsam ihr Shirt aus. Er wanderte mit den Lippen an ihren Halsâ¦
Rrrrringgggg!
âOh neeâ seufzte Rory und schob Jess von sich weg. âDu musst an die Türâ
âBin nicht zuhauseâ flüsterte er und versuchte Rory wieder zu küssen.
âJess!!â wieder schob seine Freundin ihn weg.
âIst ja gut!â grummelte Jess und zog sein Shirt zu Recht. Im Augenwinkel sah er wie auch Rory ihr Shirt aufhob und anzog. Grimmig marschierte er zur Tür. Hingegen seiner Angewohnheit schaute er diesmal durch das Guckloch, um zu sehen wer die beiden gestört hatte. Entsetzt sprang er zurück.
âMist!â fluchte er leise. Was machten die hier?! Sie war doch nicht wirklich⦠Und wenn doch?!
Er musste mit Rory sofort reden.
Wieder klingelte es an der Tür. Völlig durch den Wind lief er zurück in die Küche.
âRory! Ich muss dir unbedingt was erzählen bevor ich die Tür aufmache!â zischte er Rory zu und blickte sich unruhig um.
Langsam kroch Panik in Rory hoch.
âIch hab dir nicht alles erzählt. Kurz bevor du gekommen bist, hab ich ganz groÃen Mist gebaut.â Unsicher auf Rorys Reaktion hielt er kurz inne, doch diese schaute ihn nur mit starrem Blick an. âIch hatte was mit einer und durch die bin ich abgerutscht. Auf einmal war ich in irgendeiner Gang, wir haben randaliert und geklaut und noch andere Sachen gemacht. Am Anfang fand ich es noch ganz okay, na ja nicht okay, aber ich habe es akzeptiert, doch dann ist mir alles bewusst geworden und ich wollte raus, aber das ging nicht so einfach und dann, dann haben wir eine alte frau beklaut, die ist aber zusammengebrochen. Keine Ahnung was passiert ist⦠Es tut mir so Leid Rory! Es tut mir so Leid!â ratterte er schnell alles runter, bevor ein krachen ertönte und man holz splittern hörte.
Fassungslos schaute Rory ihn an und er sah wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
âWarum?!â presste Rory hervor âwarum hast du das getan? Warum hast du mir nichts erzählt? Warum? â zischte sie und schon spürte er unsanft Rorys Hand auf seiner Wange. Ungläubig fuhr er über die pochende Stelle und sah dann wie sich einige Polizisten an Rory vorbeidrückten und ihn packten. Wie in Trance bekam er mit wie sie ihn an ihr vorbeizerrten, noch einmal blickte er in ihre blauen Augen, doch sie wand sich ab und er sah wie ihr Körper zuckte. Sie weinte.
Er hatte alles versaut. Sein Herz zog sich zusammen und er merkte erst als er im Polizeiauto saÃ, dass er Handschellen trug und seine Arme schmerzten.
Diesen Anblick von Rory würde er nicht vergessen. Wieder hatte er sie verletzt. Nichts konnte er richtig machen. Warum hatte er ihr es nicht früher gesagt? Er hätte so viel Zeit gehabt ihr alles zu erklären und jetzt dachte sie er wäre ein Schwerverbrecher, wie hätte er da raus kommen sollen? Er hörte nicht was die Polizisten sagten und starrte aus dem Fenster.
Ich liebe dich Rory, wirklich, flüsterte er kaum hörbarâ¦
Freue mich schon auf eure Comments!!!
LG
Kussi
Donata
Endlich bin ich mit dem neuen Teil fertig, aber ehrlich gesagt überhaupt nicht zufrieden... Ich wollte eine andere Entwicklung in der FF als bei anderen hier im Forum, aber so richtig was eingefallen ist mir nicht
![Sad Sad](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/sad.gif)
![Unsure Unsure](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/unsure.gif)
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Ohhh... STOPP! Erst gibts Re-Fb:
@ cherry
Danke für dein Fb!
Ich bin sooo happy, dass du den Teil schön findest, das gibt mir Hoffnung, vor allem weil ich im Moment das Gefühl habe mich zu wiederholen und nicht von den anderen FFs abzuheben... Das sagenumwobene Geheimnis kannst du gleich lesen
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@ literati4ever
Danke fürs Fb!
Noch jemand dem der Teil gefallen hat! Suuuuper *freu* Finde es cool, dass du immer grinsen musstest
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@ Nina
Danke für dein fb!
Jaa Jess und Rory am Strand, das musste einfach mal sein. So hab ich mir die beiden schon oft vorgestellt und logisch, dass Jess Rory auch ein bisschen ärgern muss. Hoffe du warst die ganze Zeit nicht zu unruhig, aber jetzt bekommst du ja den neuen Teil
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@ Leni
Dankeschön für dein Fb!
Ich bin soo happy über euer ganzes Lob! Hoffe dir gefällt der nächste Teil auch *zweifel*
@ Caro
Dankeschön fürs Fb!
Noch ein Lob, danke! DAs Geheimnis wird jetzt gelüftet, mal sehen wie euch die Variante gefällt, wenn nicht probier ichs einfach noch mal
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So und hier ist er nun (ohne beta-gelesen) der 9.Teil
Die beiden blieben am Strand bis die Sonne untergegangen war.
âJess, ich hab Hunger!â begann Rory schlieÃlich rumzumosern.
âJa, ist ja schon gut, das war mir klar. Komisch, dass du es so lange ohne was Essbares ausgehalten hast!â witzelte Jess und deutete auf die leeren Verpackungen die um sie herum verstreut lagen âKomm wir gehen wieder in den Diner von gestern, da war es doch gutâ schlug Jess schlieÃlich vor, als er Roryâs gekränkten Gesichtsausdruck wahrnahm und erntete ein begeistertes Nicken von ihr.
Schnell hatten sie alle Sachen zusammengesucht und den Müll entsorgt, dann schlenderten sie Arm in Arm ins Diner.
Rory verdrückte in der Stunde Unmengen von Essen und schien gar nicht genug zu bekommen. Jess staunte und lachte über ihre Essensmenge. Eigentlich müsste er sich mittlerweile dran gewöhnen, aber er staunte immer wieder. Nachdem Rory zu mindestens einigermaÃen satt war, machten sich die beiden auf den Weg zurück in die Wohnung. Dort duschten sie erst einmal nacheinander um den ganzen Sand und das Meerwasser abzuwaschen.
Rory hatte sich nach dem Duschen schon für ihren Schlafanzug entschieden, der wie in der letzten Nacht aus der Jogginghose und dem Top bestand und Jess trug wieder seine normalen Sachen.
Gemeinsam machten sie es sich auf dem Sofa gemütlich und schalteten den Fernseher ein, da Jess keinen Videorekorder besaÃ, schauten sich die beiden einen Film im Abendprogramm an. Allerdings schien er beiden nicht sonderlich gut zu gefallen. Jess legte Rory den Arm um die Schulter und zog sie näher zu sich ran. Entspannt schmiegte sie sich gegen seine Brust und genoss seine Wärme und seinen Geruch.
âHat dir der Tag gefallen?â fragte Jess schlieÃlich
âJa, es war total schönâ antwortete Rory und drehte den Kopf um Jess anzulächeln. âEs ist so schön hier mit dirâ
âHmh... Jaâ¦â murmelte Jess und eigentlich wäre das der Augenblick in dem er mit Rory über alles sprechen könnte, aber immer noch hielt ihn irgendetwas davon ab.
âIst alles okay mit dir?â fragte sie verwundert.
âJaja!â antwortete er schnell und drückte Rory einen Kuss auf die Lippen. Doch diesmal lieà sich Rory nicht so schnell abwimmeln.
âJess! Irgendwas stimmt doch nicht mit dir! Du kannst mit mir über alles reden, bitte!â
âEs ist nichts, alles okayâ beharrte Jess weiter
âJess⦠Ich will nicht, dass es wieder so ist wie vorher. Bitte rede mit mirâ sagte Rory noch einmal und ihre Stimme zitterte leicht, denn sie hatte eindeutig ein ungutes Gefühl.
âRory! Es ist alles in Ordnung!â schrie Jess nun fast und sprang auf. Entsetzt blickte Rory ihn an. Er lief durch den Raum und schien aufgebracht zu sein. SchlieÃlich verschwand er in der âKücheâ.
Rory wusste nicht was sie machen sollte und verstand sowieso nicht was gerade passiert war. Warum war Jess so wütend? Hatte sie ihn überrumpelt? Vielleicht war ja wirklich nichts und sie fragte so blöd. Ja das wird es wohl gewesen sein, sie hatte ihn verletzt weil sie so rumgestochert hatte. Langsam erhob sie sich vom Sofa und lief Jess hinterher in die Küche.
Er lehnte an der Theke und starrte an die andere Wand. Warum konnte er mit Rory nicht darüber reden? Sie würde das bestimmt alles verstehen⦠Oder auch nicht⦠Aber zu mindestens versuchen musste er es doch⦠Plötzlich stand sie vor ihm und schaute ihn unsicher an.
âEs tut mir leid, Jessâ murmelte sie. Jess sah sie einfach an und erwiderte erst mal nichts. Was sollte er dazu sagen? SchlieÃlich war es sein Fehler, er müsste darüber reden und konnte es einfach nicht.
âNein, es ist nicht deine Schuld! Tut mir leid, dass ich so reagiert hab!â sagte er schlieÃlich und schaute Rory in die Augen. Rory erwiderte den Blick und ging noch einen Schritt auf ihn zu.
âJess⦠Ich habe einfach Angst, dass es wieder so kommt wie in Stars Hollow und du nicht mit mir redest.â Fügte Rory hinzu und schaute ihn unsicher an.
âEs wird nicht mehr so, dass verspreche ich dirâ erwiderte Jess, doch genau genommen brach er dieses Versprechen schon die ganze Zeit. Trotzdem zog er sie in seine Arme und strich Rory über den Rücken. Diese schmiegte sich an ihn und fühlte sich geborgen. Er würde sie nicht mehr enttäuschen, dass wusste sie.
Jess legte seine Hand unter Rorys Kinn und hob es an, dann küsste er sie sanft. In Roryâs Magen kribbelte es und ihre Knie wurden weicher, dann erwiderte sie seinen Kuss. War sie bereit für ES? Vorsichtig schob sie ihre Hände unter Jessâ Shirt und strich über seinen Rücken, während sie den Kuss leidenschaftlicher werden lieÃ. Verwirrt unterbrach Jess den Kuss und blickte ihr in die Augen.
âWillst du das wirklich?â fragte er und bekam ein selbstsicheres Nicken von Rory, doch in ihrem Inneren sah es anders aus. Sie war unruhig und wusste nicht ob sie das richtige tat⦠Aber warum Sorgen machen? Sie liebte Jess!
âBist du dir sicher?â fragte er noch einmal.
âJaâ antwortete Rory und hoffte, dass er das leichte Zittern in ihrer Stimme nicht bemerkte.
Jess zog sie wieder zu sich und begann sie wieder zu küssen. Vorsichtig fuhr er nun auch mit seinen Händen unter ihr Shirt und lieà seine Hand ruhig auf ihrem Bauch liegen. Alleine diese kleine Berührung löste in Rory ein Gefühlchaos aus. Ãberall kribbelte es und ihre Beine fühlten sich unheimlich weich an. Sanft strich Jess ihr über die Hüfte und zog dann langsam ihr Shirt aus. Er wanderte mit den Lippen an ihren Halsâ¦
Rrrrringgggg!
âOh neeâ seufzte Rory und schob Jess von sich weg. âDu musst an die Türâ
âBin nicht zuhauseâ flüsterte er und versuchte Rory wieder zu küssen.
âJess!!â wieder schob seine Freundin ihn weg.
âIst ja gut!â grummelte Jess und zog sein Shirt zu Recht. Im Augenwinkel sah er wie auch Rory ihr Shirt aufhob und anzog. Grimmig marschierte er zur Tür. Hingegen seiner Angewohnheit schaute er diesmal durch das Guckloch, um zu sehen wer die beiden gestört hatte. Entsetzt sprang er zurück.
âMist!â fluchte er leise. Was machten die hier?! Sie war doch nicht wirklich⦠Und wenn doch?!
Er musste mit Rory sofort reden.
Wieder klingelte es an der Tür. Völlig durch den Wind lief er zurück in die Küche.
âRory! Ich muss dir unbedingt was erzählen bevor ich die Tür aufmache!â zischte er Rory zu und blickte sich unruhig um.
Langsam kroch Panik in Rory hoch.
âIch hab dir nicht alles erzählt. Kurz bevor du gekommen bist, hab ich ganz groÃen Mist gebaut.â Unsicher auf Rorys Reaktion hielt er kurz inne, doch diese schaute ihn nur mit starrem Blick an. âIch hatte was mit einer und durch die bin ich abgerutscht. Auf einmal war ich in irgendeiner Gang, wir haben randaliert und geklaut und noch andere Sachen gemacht. Am Anfang fand ich es noch ganz okay, na ja nicht okay, aber ich habe es akzeptiert, doch dann ist mir alles bewusst geworden und ich wollte raus, aber das ging nicht so einfach und dann, dann haben wir eine alte frau beklaut, die ist aber zusammengebrochen. Keine Ahnung was passiert ist⦠Es tut mir so Leid Rory! Es tut mir so Leid!â ratterte er schnell alles runter, bevor ein krachen ertönte und man holz splittern hörte.
Fassungslos schaute Rory ihn an und er sah wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
âWarum?!â presste Rory hervor âwarum hast du das getan? Warum hast du mir nichts erzählt? Warum? â zischte sie und schon spürte er unsanft Rorys Hand auf seiner Wange. Ungläubig fuhr er über die pochende Stelle und sah dann wie sich einige Polizisten an Rory vorbeidrückten und ihn packten. Wie in Trance bekam er mit wie sie ihn an ihr vorbeizerrten, noch einmal blickte er in ihre blauen Augen, doch sie wand sich ab und er sah wie ihr Körper zuckte. Sie weinte.
Er hatte alles versaut. Sein Herz zog sich zusammen und er merkte erst als er im Polizeiauto saÃ, dass er Handschellen trug und seine Arme schmerzten.
Diesen Anblick von Rory würde er nicht vergessen. Wieder hatte er sie verletzt. Nichts konnte er richtig machen. Warum hatte er ihr es nicht früher gesagt? Er hätte so viel Zeit gehabt ihr alles zu erklären und jetzt dachte sie er wäre ein Schwerverbrecher, wie hätte er da raus kommen sollen? Er hörte nicht was die Polizisten sagten und starrte aus dem Fenster.
Ich liebe dich Rory, wirklich, flüsterte er kaum hörbarâ¦
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LG
Kussi
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