21.08.2005, 01:11
ja, ich hoffe auch, dass es jetzt vielleicht wieder weitergeht hier...
also leute, strengt euch an und meldet euch... :biggrin:
es war für mich auch das erste mal, dass ich sowas geschrieben habe. ich hoffe der teil ist gut geworden und ich freue mich natürlich auf feedback von euch!! natürlich auch kritik... :biggrin:
und es ist sozusagen ein testlauf für meine eigene ff... also seid ihr jetzt meine versuchskaninchen!! *höhö* :biggrin:
na dann vorhang auf für den nächsten teil... endlich...
"Ich habe in dem Moment nur an dich gedacht."
Was hatte Jess da gerade gesagt? Er hatte an sie gedacht?
Rory verstand das alles nicht. Er verschwand, tauchte wieder auf, sagte ihr, dass er sie lieben würde und verschwand wieder. Und nun war er wieder hier. Jess Mariano.
Und er hatte gekämpft. Für sie.
"Aber Jess... ich meine wir..."
"Wir sind schon lange nicht mehr zusammen?", unterbrach Jess sie sofort,
"Ja, wir sind nicht mehr zusammen. Trotzdem musste ich doch irgendwas tun. Er hat dir so weh getan.
Ich konnte einfach nicht mit ansehen, wie du dich immer weiter fertig machst und er dort drauÃen
am Diner seelenruhig vorbei geht und so tut, als wäre nichts gewesen. Ich meine... liebt er dich? Warum verlässt er dann nicht seine Frau? Er hätte einen klaren Schlussstrich ziehen müssen."
Was rede ich hier? Schlussstrich? Ich bin wohl der Letzte, der ihr das hätte sagen sollen.
Ich bin einfach so abgehauen. Und dann tauche ich einfach so wieder auf und verlange, dass sie alles für mich aufgibt und mit mir kommt...
Es versetzte ihm einen Stich, als er wieder an den Abend in Yale zurückdachte.
**Flashback**
"Nein"
"Sag nicht nein, damit ich aufhöre zu reden oder abhaue. Sag nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir
zusammen sein willst."
"NEIN!"
**Flashback Ende**
"Ich... Du bedeutest mir viel. Ich meine... du..."
Du bist immer noch die Frau, die ich vom ersten Moment an geliebt habe.
Wieso konnte er diesen einen Satz nur nicht aussprechen?
Was ist nur los mit mir? Ich weià nicht mehr was ich fühle... Liebe ich sie? Liebe ich sie wieder?
Habe ich sie schon immer geliebt? Ich weià es einfach nicht. Ich... kann nicht mehr klar denken.
Wie schafft sie es nur immer wieder mich so durcheinander zu bringen?
Rory hatte die ganze Zeit über in den See gestarrt. Der See war ruhig. Ruhig wie immer.
Das Gras am Ufer bewegte sich nur leicht. Sie hatte die ganze Zeit einen Punkt fixiert
und den klaren, aber leisen Worten von Jess gelauscht.
Sie drehte den Kopf zur Seite und blickte Jess tief in die Augen.
Er hat immer noch diese wunderbaren, dunklen, braunen Augen in denen man versinken kann.
"Ja, ich... was? Jess. Jess? Was ist? Sag es mir." Stille. Sie fühlte, wie der Wind zunahm und die
Grashalme immer mehr zu schwanken begannen.
"Bitte.", fügte sie flüsternd hinzu und blickte wieder auf den See.
Was hat er nur wieder zu verbergen? Er war immer ein Rätsel für mich. So geheimnisvoll.
Aber war es nicht genau das, was ich an ihm immer so geschätzt habe?
Was will er mir wirklich sagen?
Wie schafft er es nur immer wieder mich so durcheinander zu bringen?
Luke hatte es geschafft, Lorelai endlich soweit zu trösten, dass sie sich stark genug fühlte mit ihm ins Diner zu gehen. Dabei hielt er sie trotzdem fest im Arm. Was Lorelai aber nicht störte. Nein,
sie fand es angenehm mal wieder von jemandem festgehalten zu werden.
"Luke, wo willst du hin?", fragte Lorelai verwundert, als Luke sie in Richtung Vorhang schob.
"Nach oben. Du solltest dich wirklich erst einmal hinlegen."
"Aber..."
"Kein aber... wir gehen jetzt nach oben und dann legst du dich erst mal hin und schläfst dich aus."
"Aber es ist doch noch hell drauÃen.", murmelte sie vor sich hin.
So leise, dass Luke es gar nicht hören konnte.
Lorelai musste lächeln. Es war nur ein kleines Lächeln, da sie immer noch an Rory denken musste...
Aber es war ein Lächeln.
Sie wusste, dass sie keine Chance hatte ihm zu wiedersprechen. Auch Luke konnte ziemlich stur sein.
Er kümmerte sich rührend um sie. Er war immer da, wenn sie ihn brauchte.
"Und jetzt setzt dich erst mal hier aufs Sofa.", erklärte Luke und lieà Lorelai langsam darauf sinken.
Dann ging er noch einmal nach unten ins Diner und war schon 2 Minuten später mit einem riesen Becher Kaffee in der Hand wieder in seiner Wohnung angekommen.
"Danke, du bist wirklich der Beste.", brachte Lorelai hervor. Luke setzte sich dicht neben sie.
Sie saÃen einige Minuten nur schweigend da. Luke hielt Lorelai im Arm. Und sie genoà es bei ihm zu sein. Sie hatte ihren Kopf gegen seine Schulter gelehnt und roch das Deo, das er am Morgen aufgelegt haben musste.
Er ist für mich da. Er war immer für mich da...
Was ist nur mit Rory los? Ich will sie nicht verlieren.
Ich will ihr doch helfen. Ich muss stark sein. Aber ich kann einfach nicht mehr...
Was soll ich nur tun? Was soll ich tun?
Ihr gingen so viel durch den Kopf...
Dann endlich durchbrach Lorelai die Stille.
"Was ist nur passiert Luke? Alles läuft schief.", brachte sie leise hervor.
Sie hatte einfach keine Kraft lauter zu reden. Doch auch so hatte Luke jedes Wort verstanden.
Er zog sie noch näher an sich heran.
"Es wird alles wieder gut. Vertrau´mir einfach."
"Ich verstehe das alles nicht... Rory war doch immer so stark."
Lorelai konnte ihre Tränen einfach nicht zurückhalten. Sie litt mit ihrer Tochter.
Auch ich war mal stärker...
also leute, strengt euch an und meldet euch... :biggrin:
es war für mich auch das erste mal, dass ich sowas geschrieben habe. ich hoffe der teil ist gut geworden und ich freue mich natürlich auf feedback von euch!! natürlich auch kritik... :biggrin:
und es ist sozusagen ein testlauf für meine eigene ff... also seid ihr jetzt meine versuchskaninchen!! *höhö* :biggrin:
na dann vorhang auf für den nächsten teil... endlich...

"Ich habe in dem Moment nur an dich gedacht."
Was hatte Jess da gerade gesagt? Er hatte an sie gedacht?
Rory verstand das alles nicht. Er verschwand, tauchte wieder auf, sagte ihr, dass er sie lieben würde und verschwand wieder. Und nun war er wieder hier. Jess Mariano.
Und er hatte gekämpft. Für sie.
"Aber Jess... ich meine wir..."
"Wir sind schon lange nicht mehr zusammen?", unterbrach Jess sie sofort,
"Ja, wir sind nicht mehr zusammen. Trotzdem musste ich doch irgendwas tun. Er hat dir so weh getan.
Ich konnte einfach nicht mit ansehen, wie du dich immer weiter fertig machst und er dort drauÃen
am Diner seelenruhig vorbei geht und so tut, als wäre nichts gewesen. Ich meine... liebt er dich? Warum verlässt er dann nicht seine Frau? Er hätte einen klaren Schlussstrich ziehen müssen."
Was rede ich hier? Schlussstrich? Ich bin wohl der Letzte, der ihr das hätte sagen sollen.
Ich bin einfach so abgehauen. Und dann tauche ich einfach so wieder auf und verlange, dass sie alles für mich aufgibt und mit mir kommt...
Es versetzte ihm einen Stich, als er wieder an den Abend in Yale zurückdachte.
**Flashback**
"Nein"
"Sag nicht nein, damit ich aufhöre zu reden oder abhaue. Sag nur nein, wenn du wirklich nicht mit mir
zusammen sein willst."
"NEIN!"
**Flashback Ende**
"Ich... Du bedeutest mir viel. Ich meine... du..."
Du bist immer noch die Frau, die ich vom ersten Moment an geliebt habe.
Wieso konnte er diesen einen Satz nur nicht aussprechen?
Was ist nur los mit mir? Ich weià nicht mehr was ich fühle... Liebe ich sie? Liebe ich sie wieder?
Habe ich sie schon immer geliebt? Ich weià es einfach nicht. Ich... kann nicht mehr klar denken.
Wie schafft sie es nur immer wieder mich so durcheinander zu bringen?
Rory hatte die ganze Zeit über in den See gestarrt. Der See war ruhig. Ruhig wie immer.
Das Gras am Ufer bewegte sich nur leicht. Sie hatte die ganze Zeit einen Punkt fixiert
und den klaren, aber leisen Worten von Jess gelauscht.
Sie drehte den Kopf zur Seite und blickte Jess tief in die Augen.
Er hat immer noch diese wunderbaren, dunklen, braunen Augen in denen man versinken kann.
"Ja, ich... was? Jess. Jess? Was ist? Sag es mir." Stille. Sie fühlte, wie der Wind zunahm und die
Grashalme immer mehr zu schwanken begannen.
"Bitte.", fügte sie flüsternd hinzu und blickte wieder auf den See.
Was hat er nur wieder zu verbergen? Er war immer ein Rätsel für mich. So geheimnisvoll.
Aber war es nicht genau das, was ich an ihm immer so geschätzt habe?
Was will er mir wirklich sagen?
Wie schafft er es nur immer wieder mich so durcheinander zu bringen?
Luke hatte es geschafft, Lorelai endlich soweit zu trösten, dass sie sich stark genug fühlte mit ihm ins Diner zu gehen. Dabei hielt er sie trotzdem fest im Arm. Was Lorelai aber nicht störte. Nein,
sie fand es angenehm mal wieder von jemandem festgehalten zu werden.
"Luke, wo willst du hin?", fragte Lorelai verwundert, als Luke sie in Richtung Vorhang schob.
"Nach oben. Du solltest dich wirklich erst einmal hinlegen."
"Aber..."
"Kein aber... wir gehen jetzt nach oben und dann legst du dich erst mal hin und schläfst dich aus."
"Aber es ist doch noch hell drauÃen.", murmelte sie vor sich hin.
So leise, dass Luke es gar nicht hören konnte.
Lorelai musste lächeln. Es war nur ein kleines Lächeln, da sie immer noch an Rory denken musste...
Aber es war ein Lächeln.
Sie wusste, dass sie keine Chance hatte ihm zu wiedersprechen. Auch Luke konnte ziemlich stur sein.
Er kümmerte sich rührend um sie. Er war immer da, wenn sie ihn brauchte.
"Und jetzt setzt dich erst mal hier aufs Sofa.", erklärte Luke und lieà Lorelai langsam darauf sinken.
Dann ging er noch einmal nach unten ins Diner und war schon 2 Minuten später mit einem riesen Becher Kaffee in der Hand wieder in seiner Wohnung angekommen.
"Danke, du bist wirklich der Beste.", brachte Lorelai hervor. Luke setzte sich dicht neben sie.
Sie saÃen einige Minuten nur schweigend da. Luke hielt Lorelai im Arm. Und sie genoà es bei ihm zu sein. Sie hatte ihren Kopf gegen seine Schulter gelehnt und roch das Deo, das er am Morgen aufgelegt haben musste.
Er ist für mich da. Er war immer für mich da...
Was ist nur mit Rory los? Ich will sie nicht verlieren.
Ich will ihr doch helfen. Ich muss stark sein. Aber ich kann einfach nicht mehr...
Was soll ich nur tun? Was soll ich tun?
Ihr gingen so viel durch den Kopf...
Dann endlich durchbrach Lorelai die Stille.
"Was ist nur passiert Luke? Alles läuft schief.", brachte sie leise hervor.
Sie hatte einfach keine Kraft lauter zu reden. Doch auch so hatte Luke jedes Wort verstanden.
Er zog sie noch näher an sich heran.
"Es wird alles wieder gut. Vertrau´mir einfach."
"Ich verstehe das alles nicht... Rory war doch immer so stark."
Lorelai konnte ihre Tränen einfach nicht zurückhalten. Sie litt mit ihrer Tochter.
Auch ich war mal stärker...