23.08.2005, 18:49
Kapitel 8
New Haven - Maybe... someday
Jess stand vor dem groÃen imponierenden Gebäude. Hier und da drang Licht aus den Fenstern. Andere waren dunkel, so dunkel dass man sie kaum ausmachen konnte.
Sein Blick glitt immer wieder die Fassade entlang, von rechts nach links, von links nach rechts, nach oben, nach unten.
Ein Herz schlug hart gegen seine Brust.
Er war nervös. Ein grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus. Nervös, Jess Mariano war nervös. Er spürte das seine Hände zitterte, sie wurden feucht. Feuchte Hände, vor lauter Aufregung! Am liebsten hätte er laut losgelacht. Eine andere nervöse Anwandlung, oder nicht?
Ungläubig schüttelte er den Kopf. Er war nicht er selbst, das war er nie wenn es um sie ging und das war keine schlechte Sache.
Noch einmal wanderte sein Blick über das Gebäude, bevor sich in Bewegung setzte.
Er drückte die Tür auf und blieb kurz wie angewurzelt stehen.
Anscheinend sahen hier alle Wohnheime von innen gleich aus. Er fühlte sich als hätte man ihn ein Jahr zurück befördert, nur mit dem unterschied, das sie nicht mit Dean im Flur stand. Es war niemand da der ihn entgeistert anstarrte. Niemand.
Was hatte der Kerl am Telefon gesagt? Zweite Etage, Wohnung 3? Jess schloss die Augen und atmete tief durch, wieder spürte er wie sein Herz versuchte seinen Brust Korb zu durchbrechen.Verdammt, Mariano, reià dich zusammen!
Langsam, in Gedanken jede mögliche Situation durchgehend, ging er zur Treppe, stieg sie hinauf und suchte im oberen Flur nach der richtigen Wohnung.
SchlieÃlich stand er vor der Tür. Es kam ihm vor als bräuchte er Stunden sich endlich durchzuringen und an die Tür zu schlagen.
Er vergrub die Hände in den Taschen seiner Hose, er wollte nicht das sie sah wie sehr seine Hände zitterten, seine Stimme ruhig zuhalten würde ihm schon genug abverlangen. Mit einem Schwung wurde die Tür aufgerissen.
Sie stand nicht vor ihm, sondern... âParis?â entfuhr es ihm bevor, sein Gehirn das bild überhaupt realisiert hatte. âJess!â erwiderte sie kühl âWas willst du?â Sie schien nicht wirklich wild auf eine Antwort zu sein, aber ihm einfach die Tür vor der Nase zuzuschlagen war wohl auch keine alternative.
âDu weist ganz genau was ich will!â Jess versuchte seine Stimme Parisâ Tonfall anzupassen und war überrascht wie gut es ihm gelang. âSie will dich nicht sehen!â
Jess scharte ungeduldig mit einem Fuà über den Boden âKann sie mir auch selbst sagen?â
Paris setzte an Jess zu antworten, als die Tür etwas weiter aufgeschoben wurde âParis, würdest du...?â Rory fuchtelte mit der Hand. âAb...â âParis, bitte!â
Paris zuckte resigniert mir den Schultern âOk, aber heul dich später bloà nicht wieder bei mir aus!â
Jess versuchte Rory nicht direkt anzusehen, aber aus dem Augenwinkel sah er deutlich das ihre Gesichtsfarbe sich veränderte.
Er beobachtete Paris, wie sie in ihr Zimmer rannte und mit einer hell rosa Strickweste wieder hinauskam. âIch gehe zu Doyle, falls du mich suchen solltest!â Rory nickte ihrer Zimmergenossin stumm zu und schaute ihr nach während Paris das Zimmer verlieÃ. Kaum war Paris in der Dunkelheit des Flures verschwunden wendete Rory sich an Jess âWas willst du hier?â
Ihm blieb keine andere Möglichkeit als sie direkt anzusehen âReden?â âWir haben im letzten Jahr denke ich genug geredet!â Rory schob ihr Kinn unmerklich nach vorne und schaute ihn von unten herauf an. Jess seufzte und nickte schlieÃlich âAber das hier ist was anderes!â âAch ja, also hast du nicht vor mir zu sagen das du mich liebst und dann zu verschwinden, oder mich zu bitten alles zurück zulassen was mir wichtig ist?â
Jess schob seine Hände tiefer in die Taschen âDu hast die Briefe gelesen!â Keine Frage, nur eine einfache Feststellung und es schien zu funktionieren. Rory entspannte sich etwas und schaute niedergeschlagen zu Boden.
Kurze Zeit herrschte Schweigen, schlieÃlich trat Rory einen Schritt zurück und deutete ihm an reinzukommen.
Er unterdrückte einen erleichterten Seufzer und trat an Rory vorbei in die Wohnung.
âIch wollte nur...â setzte er an, bevor Rory die Tür hinter ihnen geschlossen hatte.
â...Reden?â Rory beendete den Satz für ihn.
âFragen...â, fügte er noch hinzu.
Diese Situation war mehr als unangenehm für Beide. Das letzte Mal zusammen in einer dieser Wohnungen... Eine Katastrophe. Eine Szene die sie Beide unglücklich gemacht hatte. Eine Szene die aber auch dazu geführt hatte das er sich veränderte.
Das er nun bereit vor noch mal vor sie zutreten und den versuch zu starten zu erklären und Antworten auf Fragen zubekommen die er sich seit einem Jahr immer wieder stellte.
âFragen?â Rory ging an ihm vorbei und setzte sich auf das Sofa gegenüber der Tür.
Jess nickte, unsicher ging er um den Sessel, der mit der Lehne zu ihm stand, herum und setzte sich darauf. Angesicht zu Angesicht, saÃen Beide da und warteten darauf das Jess den Mund aufmachte.
Es dauerte einen kurzen Moment bis er genau wusste was er sagen wollte âLetztes Jahr, als ich hier war... Wenn ich dich nur bebeten hätte mit mir die Zeit deiner Semesterferien zu verbringen, oder auch nur einen Teil davon, wärst du dann mitgekommen?â
Rory studierte seine Mimik. Die Frage war ihm wichtig das wusste sie, sein Verhalten zeigte es und die Briefe... War es das was er mit den Briefen erreichen wollte? Antworten auf Fragen die nur sie ihm beantworten konnte?
Sie senkte ihren Blick, leise fast zu sich selbst fing sie an zu reden âIch denke schon. Nur...â Sie hab ihren Blick wieder â... in dem Moment in dem ich mit meiner Tasche an deinem Wagen angekommen wäre... Was wenn du es dir da schon anders überlegt hättest? Jess, ich...â Er winkte ab. Er wusste was sie sagen wollte. âIch hatte dir gesagt du könntest dich auf mich verlassen... Und es stimmte, wenn sich ein Mensch auf mich hätte verlassen können dann du! Ich hätte alles für dich getan, würde alles für dich tun!â
Rory zuckte zusammen, als ihr der unterton in seiner Stimme auffiel. Er war... Traurig? Rory hatte ihn verzweifelt gesehen, enttäuscht aber traurig? Das war neu für sie. Sie merkte wie sich langsam ein Kloà in ihrer Kehle bildete und schluckte hart. âIch... Ich weiÃ. Ich weià es jetzt, aber vor einem Jahr... woher hätte ich es wissen sollen?â
Stille senkte sich über sie.
Ohne ein weiteres Wort wussten beide was sie wissen mussten. Sie Beide hatten Fehler gemacht, der eine mehr der andere weniger.
Ohne ein weiteres Wort, wussten beide warum der andere war wie er war. Warum ihre Beziehung zu einander war wie sie war.
Warum sie hier saÃen und sich nur anstarrten.
Sie wussten, was der andere sagen wollte, was er dachte.
Was ihm im vergangenen Jahr durch den Kopf gegangen war. Warum keiner von ihnen etwas sagte.
âRory?â Jess war es, der als erster wieder das Wort ergriff. âHmh?â âKönnten wir...â Jess wusste nicht wie er den Satz zuende bringen sollte. âVon vorne anfangen?â, versuchte Rory ihm auf die Sprünge zu helfen. Er nickte. Rory wendete ihren Blick ab und biss sich nervös auf die Unterlippe. Sie spürte wie der Kloà in ihrem Hals anfing sich aufzulösen und Tränen sich den Weg zu ihren Augen bahnten. âIch denke... als Freunde vielleicht, aber...â
âOk.â Rory war überrascht über Jess einfache antwort.
âIch geh besser wieder.â Jess richtete sich auf und lächelte Rory kurz aufmunternd an. Die Tränen in ihren Augen waren ihm nicht entgangen, genau genommen war ihm selbst zum Heulen zumute. Aber er würde nicht heulen nicht vor ihr âBis dann!â
Jess drehte sich um und ging langsam in Richtung. Er hatte kaum denn Türknauf in der Hand als Rory auf sprang âJess!â
Zögernd drehte er sich zu ihr um. Er sah wie langsam zwei Tränen sich ihren Weg über Rorys Wangen bahnten.
Rory schaute ihn an, suchte Augen Kontakt, erst als sie sich direkt in die Augen sahen fing sie an zu sprechen âVielleicht, irgendwann, wenn ich weià das ich dir wieder trauen kann, vielleicht.â Ein schwaches, aber zufriedenes lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus. Ein lächeln das Jess vor mehr als zwei Jahren zum letzten Mal bei ihr gesehen hatte. Er erwiderte das Lächeln.
Er griff mit einer Hand hinter sich zum Türknauf und öffnete die Tür âIch werde dich anrufen!â Roryâs Lächeln wurde breiter.
Er nickte ihr ein letzten mal kurz zu bevor er sich umdrehte und die Wohnung verlieÃ.
A/N
Haltet mich für bescheuert, aber am liebsten würde ich jetzt heulen.Bis vor drei Minuten, war mir nicht klar das ich doch so sehr an der Story hänge.
Also, ich will keine groÃe Rede halten von daher nochmal - Ein riesen riesen groÃes Danke an alle Leser, an alle FBler und alle die mich unterstützt und inspiriert haben *knuddelz*
Das war's! Unterwegs ist vorbei *seufz*
Ok, eine Kleinigkeit gäbe es da noch - Es würde mich wirklich freuen euer FB zulesen, auch FB von denjenigen die bisher vllt. nur als stille Leser an dieser FF teilgehabt haben.
New Haven - Maybe... someday
Jess stand vor dem groÃen imponierenden Gebäude. Hier und da drang Licht aus den Fenstern. Andere waren dunkel, so dunkel dass man sie kaum ausmachen konnte.
Sein Blick glitt immer wieder die Fassade entlang, von rechts nach links, von links nach rechts, nach oben, nach unten.
Ein Herz schlug hart gegen seine Brust.
Er war nervös. Ein grinsen breitete sich in seinem Gesicht aus. Nervös, Jess Mariano war nervös. Er spürte das seine Hände zitterte, sie wurden feucht. Feuchte Hände, vor lauter Aufregung! Am liebsten hätte er laut losgelacht. Eine andere nervöse Anwandlung, oder nicht?
Ungläubig schüttelte er den Kopf. Er war nicht er selbst, das war er nie wenn es um sie ging und das war keine schlechte Sache.
Noch einmal wanderte sein Blick über das Gebäude, bevor sich in Bewegung setzte.
Er drückte die Tür auf und blieb kurz wie angewurzelt stehen.
Anscheinend sahen hier alle Wohnheime von innen gleich aus. Er fühlte sich als hätte man ihn ein Jahr zurück befördert, nur mit dem unterschied, das sie nicht mit Dean im Flur stand. Es war niemand da der ihn entgeistert anstarrte. Niemand.
Was hatte der Kerl am Telefon gesagt? Zweite Etage, Wohnung 3? Jess schloss die Augen und atmete tief durch, wieder spürte er wie sein Herz versuchte seinen Brust Korb zu durchbrechen.Verdammt, Mariano, reià dich zusammen!
Langsam, in Gedanken jede mögliche Situation durchgehend, ging er zur Treppe, stieg sie hinauf und suchte im oberen Flur nach der richtigen Wohnung.
SchlieÃlich stand er vor der Tür. Es kam ihm vor als bräuchte er Stunden sich endlich durchzuringen und an die Tür zu schlagen.
Er vergrub die Hände in den Taschen seiner Hose, er wollte nicht das sie sah wie sehr seine Hände zitterten, seine Stimme ruhig zuhalten würde ihm schon genug abverlangen. Mit einem Schwung wurde die Tür aufgerissen.
Sie stand nicht vor ihm, sondern... âParis?â entfuhr es ihm bevor, sein Gehirn das bild überhaupt realisiert hatte. âJess!â erwiderte sie kühl âWas willst du?â Sie schien nicht wirklich wild auf eine Antwort zu sein, aber ihm einfach die Tür vor der Nase zuzuschlagen war wohl auch keine alternative.
âDu weist ganz genau was ich will!â Jess versuchte seine Stimme Parisâ Tonfall anzupassen und war überrascht wie gut es ihm gelang. âSie will dich nicht sehen!â
Jess scharte ungeduldig mit einem Fuà über den Boden âKann sie mir auch selbst sagen?â
Paris setzte an Jess zu antworten, als die Tür etwas weiter aufgeschoben wurde âParis, würdest du...?â Rory fuchtelte mit der Hand. âAb...â âParis, bitte!â
Paris zuckte resigniert mir den Schultern âOk, aber heul dich später bloà nicht wieder bei mir aus!â
Jess versuchte Rory nicht direkt anzusehen, aber aus dem Augenwinkel sah er deutlich das ihre Gesichtsfarbe sich veränderte.
Er beobachtete Paris, wie sie in ihr Zimmer rannte und mit einer hell rosa Strickweste wieder hinauskam. âIch gehe zu Doyle, falls du mich suchen solltest!â Rory nickte ihrer Zimmergenossin stumm zu und schaute ihr nach während Paris das Zimmer verlieÃ. Kaum war Paris in der Dunkelheit des Flures verschwunden wendete Rory sich an Jess âWas willst du hier?â
Ihm blieb keine andere Möglichkeit als sie direkt anzusehen âReden?â âWir haben im letzten Jahr denke ich genug geredet!â Rory schob ihr Kinn unmerklich nach vorne und schaute ihn von unten herauf an. Jess seufzte und nickte schlieÃlich âAber das hier ist was anderes!â âAch ja, also hast du nicht vor mir zu sagen das du mich liebst und dann zu verschwinden, oder mich zu bitten alles zurück zulassen was mir wichtig ist?â
Jess schob seine Hände tiefer in die Taschen âDu hast die Briefe gelesen!â Keine Frage, nur eine einfache Feststellung und es schien zu funktionieren. Rory entspannte sich etwas und schaute niedergeschlagen zu Boden.
Kurze Zeit herrschte Schweigen, schlieÃlich trat Rory einen Schritt zurück und deutete ihm an reinzukommen.
Er unterdrückte einen erleichterten Seufzer und trat an Rory vorbei in die Wohnung.
âIch wollte nur...â setzte er an, bevor Rory die Tür hinter ihnen geschlossen hatte.
â...Reden?â Rory beendete den Satz für ihn.
âFragen...â, fügte er noch hinzu.
Diese Situation war mehr als unangenehm für Beide. Das letzte Mal zusammen in einer dieser Wohnungen... Eine Katastrophe. Eine Szene die sie Beide unglücklich gemacht hatte. Eine Szene die aber auch dazu geführt hatte das er sich veränderte.
Das er nun bereit vor noch mal vor sie zutreten und den versuch zu starten zu erklären und Antworten auf Fragen zubekommen die er sich seit einem Jahr immer wieder stellte.
âFragen?â Rory ging an ihm vorbei und setzte sich auf das Sofa gegenüber der Tür.
Jess nickte, unsicher ging er um den Sessel, der mit der Lehne zu ihm stand, herum und setzte sich darauf. Angesicht zu Angesicht, saÃen Beide da und warteten darauf das Jess den Mund aufmachte.
Es dauerte einen kurzen Moment bis er genau wusste was er sagen wollte âLetztes Jahr, als ich hier war... Wenn ich dich nur bebeten hätte mit mir die Zeit deiner Semesterferien zu verbringen, oder auch nur einen Teil davon, wärst du dann mitgekommen?â
Rory studierte seine Mimik. Die Frage war ihm wichtig das wusste sie, sein Verhalten zeigte es und die Briefe... War es das was er mit den Briefen erreichen wollte? Antworten auf Fragen die nur sie ihm beantworten konnte?
Sie senkte ihren Blick, leise fast zu sich selbst fing sie an zu reden âIch denke schon. Nur...â Sie hab ihren Blick wieder â... in dem Moment in dem ich mit meiner Tasche an deinem Wagen angekommen wäre... Was wenn du es dir da schon anders überlegt hättest? Jess, ich...â Er winkte ab. Er wusste was sie sagen wollte. âIch hatte dir gesagt du könntest dich auf mich verlassen... Und es stimmte, wenn sich ein Mensch auf mich hätte verlassen können dann du! Ich hätte alles für dich getan, würde alles für dich tun!â
Rory zuckte zusammen, als ihr der unterton in seiner Stimme auffiel. Er war... Traurig? Rory hatte ihn verzweifelt gesehen, enttäuscht aber traurig? Das war neu für sie. Sie merkte wie sich langsam ein Kloà in ihrer Kehle bildete und schluckte hart. âIch... Ich weiÃ. Ich weià es jetzt, aber vor einem Jahr... woher hätte ich es wissen sollen?â
Stille senkte sich über sie.
Ohne ein weiteres Wort wussten beide was sie wissen mussten. Sie Beide hatten Fehler gemacht, der eine mehr der andere weniger.
Ohne ein weiteres Wort, wussten beide warum der andere war wie er war. Warum ihre Beziehung zu einander war wie sie war.
Warum sie hier saÃen und sich nur anstarrten.
Sie wussten, was der andere sagen wollte, was er dachte.
Was ihm im vergangenen Jahr durch den Kopf gegangen war. Warum keiner von ihnen etwas sagte.
âRory?â Jess war es, der als erster wieder das Wort ergriff. âHmh?â âKönnten wir...â Jess wusste nicht wie er den Satz zuende bringen sollte. âVon vorne anfangen?â, versuchte Rory ihm auf die Sprünge zu helfen. Er nickte. Rory wendete ihren Blick ab und biss sich nervös auf die Unterlippe. Sie spürte wie der Kloà in ihrem Hals anfing sich aufzulösen und Tränen sich den Weg zu ihren Augen bahnten. âIch denke... als Freunde vielleicht, aber...â
âOk.â Rory war überrascht über Jess einfache antwort.
âIch geh besser wieder.â Jess richtete sich auf und lächelte Rory kurz aufmunternd an. Die Tränen in ihren Augen waren ihm nicht entgangen, genau genommen war ihm selbst zum Heulen zumute. Aber er würde nicht heulen nicht vor ihr âBis dann!â
Jess drehte sich um und ging langsam in Richtung. Er hatte kaum denn Türknauf in der Hand als Rory auf sprang âJess!â
Zögernd drehte er sich zu ihr um. Er sah wie langsam zwei Tränen sich ihren Weg über Rorys Wangen bahnten.
Rory schaute ihn an, suchte Augen Kontakt, erst als sie sich direkt in die Augen sahen fing sie an zu sprechen âVielleicht, irgendwann, wenn ich weià das ich dir wieder trauen kann, vielleicht.â Ein schwaches, aber zufriedenes lächeln breitete sich in ihrem Gesicht aus. Ein lächeln das Jess vor mehr als zwei Jahren zum letzten Mal bei ihr gesehen hatte. Er erwiderte das Lächeln.
Er griff mit einer Hand hinter sich zum Türknauf und öffnete die Tür âIch werde dich anrufen!â Roryâs Lächeln wurde breiter.
Er nickte ihr ein letzten mal kurz zu bevor er sich umdrehte und die Wohnung verlieÃ.
A/N
Haltet mich für bescheuert, aber am liebsten würde ich jetzt heulen.Bis vor drei Minuten, war mir nicht klar das ich doch so sehr an der Story hänge.
Also, ich will keine groÃe Rede halten von daher nochmal - Ein riesen riesen groÃes Danke an alle Leser, an alle FBler und alle die mich unterstützt und inspiriert haben *knuddelz*
Das war's! Unterwegs ist vorbei *seufz*
Ok, eine Kleinigkeit gäbe es da noch - Es würde mich wirklich freuen euer FB zulesen, auch FB von denjenigen die bisher vllt. nur als stille Leser an dieser FF teilgehabt haben.
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