24.08.2005, 00:30
Sooo, meine lieben fb-schreiber... ich danke euch wieder ganz, ganz,ganz doll für euer liebes feedback:knuddel:
AuÃerdem will ich meine neusten leser mal begrüÃen! ich hoffe die richtigen fühlen sich jetzt angesprochen
Und wie immer danke an mein kätzchen, Jersey...:biggrin: *knuddel*
Hier hab ich einen neuen teil für euch und ich hoffe das er euch gefällt...
8. Real life
Als Rory nur noch ein paar Meter von der Gruppe und damit von Jess entfernt war, stand dieser auf und kam die letzten Schritte auf sie zu.
Auch wenn die Blicke seiner Freunde interessiert hinter ihm her gingen, war Rory mehr als froh darüber, denn es würde einfacher werden alleine mit Jess zu reden als vor einer Gruppe.
Als sich die beiden dann gegenüber standen lächelte Rory ihn leicht an.
âSie mal einer an. Rory Gilmore. Das ging aber schnellâ, Jess lächelte sie verschmitzt an.
âIch fühle mich wirklich geehrt, du weiÃt meinen Namen noch ... und das bei dm Andrang.â, konterte Rory wissend.
Jess schien überrascht zu sein, er wusste natürlich was sie mit dem âAndrangâ meinte doch sie konnte doch von dem gewissen weiblichen Andrang an seine Person doch gar nichts wissen, sie kannte ihn doch erst seit gestern ... auÃer...
âUnd, war es nett mit Kelly zu plaudernâ, fragte er ruhig.
Aus Roryâs triumphierenden Lächeln wurde ein erstaunter Gesichtausdruck.
âWoher?â
âDachte ichâs mir dochâ, sagte Jess grinsend.
âSie hat mir eigentlich nur geholfen dich zu finden und da haben wir halt über...â, probierte Rory sich und Kelly zu rechtfertigen, doch sie wurde unterbrochen.
â... das interessante Thema Jess geredet, alles klarâ, vollendete er ihren Satz und nickte verstehend.
âJa, irgendwie schon ... aber sie war wirklich nettâ
âJa, ich weiÃ. Kelly ist toll, sie kann ihre Klappe nur nie haltenâ
Einen Moment überlegte Rory ob sie Kelly schützen sollte indem sie ihm erzählte das sie bei dem entscheidenden Thema geschwiegen hatte, doch da fielen ihr wider Kellyâs Worte ein.
â...Aber ich gebe dir einen Tipp, spreche ihn darauf nicht an, er reagiert empfindlich...â.
Aber als ob Jess ihre Gedanken lesen konnte sagte er:
âIch weià ja das sie private oder vertrauenswürdige Sachen nie sagen würde, also ist das kein Problemâ
âGutâ, entgegnete Rory etwas erleichtert.
Es entstand eine kurze Pause, in der Jess Rory zum ersten mal etwas genauer betrachtete. Dabei fielen ihm natürlich ihre strahlend blauen Augen auf, die ihn doch auf eine Art und Weise beeindruckten.
AuÃerdem hatte sie noch fast kindliche Gesichtszüge, die sie noch sehr unschuldig wirken lieÃen. Als ob man ihr noch die wirkliche Welt zeigen müsste, als ob sie noch nicht wissen würde wie die Welt auch sein kann.
Diesen geradezu unwissenden Gesichtsausdruck fand man in diesem Viertel nicht mehr so oft.
Die Mädchen hier kannten auch die âböseâ Welt, meist sogar nur diese.
Dazu gehörten die oft dauernd betrunkenen Väter und Mütter, die Eltern die sie schlugen, die Schläge die auch zu weit gehen konnten, die mehr als heftigen Beschimpfungen.
Das machte die Mädchen hart, sie waren gewappnet für das Leben, egal wie schwer es werden würde. Von auÃen sah es genau so aus, so war es auch. Doch genauso hart wie sie mit der Zeit wurden, genau so stark blutete ihre Seele. Die Mädchen brauchten auch Zuwendung und Liebe.
Vielleicht waren genau diese Erfahrungen der Grund, der die Kinder und Jugendlichen zusammen schweiÃte.
Sie waren eine vereinte Gruppe ... Clique, wie man es nennen mag, in der sie die nötige Zuwendung fanden, die für sich gegenseitig den Kopf hinhalten würden, doch wirklich helfen konnte sie sich nicht.
Sie waren beste Freunde, eher wie Brüder und Schwestern, eine groÃe Familie.
All das wusste Jess und er wusste auch: er gehörte dazu, zu dieser Familie.
Keinesfalls hatte Rory derartiges erlebt, da war sich Jess sicher.
Doch nichts desto Trotz musste er zugeben das sie wirklich schön war, anders schön als die Mädchen aus New York, doch vielleicht machten gerade diese unschuldigen Gesichtszüge und diese scheinbare Unwissenheit gegenüber der âwahrenâ Welt ihre Schönheit aus.
Jess wusste es nicht.
würde mich freuen über fb und hilfreiche kritik freuen...
glg dependent
AuÃerdem will ich meine neusten leser mal begrüÃen! ich hoffe die richtigen fühlen sich jetzt angesprochen
Und wie immer danke an mein kätzchen, Jersey...:biggrin: *knuddel*
Hier hab ich einen neuen teil für euch und ich hoffe das er euch gefällt...
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8. Real life
Als Rory nur noch ein paar Meter von der Gruppe und damit von Jess entfernt war, stand dieser auf und kam die letzten Schritte auf sie zu.
Auch wenn die Blicke seiner Freunde interessiert hinter ihm her gingen, war Rory mehr als froh darüber, denn es würde einfacher werden alleine mit Jess zu reden als vor einer Gruppe.
Als sich die beiden dann gegenüber standen lächelte Rory ihn leicht an.
âSie mal einer an. Rory Gilmore. Das ging aber schnellâ, Jess lächelte sie verschmitzt an.
âIch fühle mich wirklich geehrt, du weiÃt meinen Namen noch ... und das bei dm Andrang.â, konterte Rory wissend.
Jess schien überrascht zu sein, er wusste natürlich was sie mit dem âAndrangâ meinte doch sie konnte doch von dem gewissen weiblichen Andrang an seine Person doch gar nichts wissen, sie kannte ihn doch erst seit gestern ... auÃer...
âUnd, war es nett mit Kelly zu plaudernâ, fragte er ruhig.
Aus Roryâs triumphierenden Lächeln wurde ein erstaunter Gesichtausdruck.
âWoher?â
âDachte ichâs mir dochâ, sagte Jess grinsend.
âSie hat mir eigentlich nur geholfen dich zu finden und da haben wir halt über...â, probierte Rory sich und Kelly zu rechtfertigen, doch sie wurde unterbrochen.
â... das interessante Thema Jess geredet, alles klarâ, vollendete er ihren Satz und nickte verstehend.
âJa, irgendwie schon ... aber sie war wirklich nettâ
âJa, ich weiÃ. Kelly ist toll, sie kann ihre Klappe nur nie haltenâ
Einen Moment überlegte Rory ob sie Kelly schützen sollte indem sie ihm erzählte das sie bei dem entscheidenden Thema geschwiegen hatte, doch da fielen ihr wider Kellyâs Worte ein.
â...Aber ich gebe dir einen Tipp, spreche ihn darauf nicht an, er reagiert empfindlich...â.
Aber als ob Jess ihre Gedanken lesen konnte sagte er:
âIch weià ja das sie private oder vertrauenswürdige Sachen nie sagen würde, also ist das kein Problemâ
âGutâ, entgegnete Rory etwas erleichtert.
Es entstand eine kurze Pause, in der Jess Rory zum ersten mal etwas genauer betrachtete. Dabei fielen ihm natürlich ihre strahlend blauen Augen auf, die ihn doch auf eine Art und Weise beeindruckten.
AuÃerdem hatte sie noch fast kindliche Gesichtszüge, die sie noch sehr unschuldig wirken lieÃen. Als ob man ihr noch die wirkliche Welt zeigen müsste, als ob sie noch nicht wissen würde wie die Welt auch sein kann.
Diesen geradezu unwissenden Gesichtsausdruck fand man in diesem Viertel nicht mehr so oft.
Die Mädchen hier kannten auch die âböseâ Welt, meist sogar nur diese.
Dazu gehörten die oft dauernd betrunkenen Väter und Mütter, die Eltern die sie schlugen, die Schläge die auch zu weit gehen konnten, die mehr als heftigen Beschimpfungen.
Das machte die Mädchen hart, sie waren gewappnet für das Leben, egal wie schwer es werden würde. Von auÃen sah es genau so aus, so war es auch. Doch genauso hart wie sie mit der Zeit wurden, genau so stark blutete ihre Seele. Die Mädchen brauchten auch Zuwendung und Liebe.
Vielleicht waren genau diese Erfahrungen der Grund, der die Kinder und Jugendlichen zusammen schweiÃte.
Sie waren eine vereinte Gruppe ... Clique, wie man es nennen mag, in der sie die nötige Zuwendung fanden, die für sich gegenseitig den Kopf hinhalten würden, doch wirklich helfen konnte sie sich nicht.
Sie waren beste Freunde, eher wie Brüder und Schwestern, eine groÃe Familie.
All das wusste Jess und er wusste auch: er gehörte dazu, zu dieser Familie.
Keinesfalls hatte Rory derartiges erlebt, da war sich Jess sicher.
Doch nichts desto Trotz musste er zugeben das sie wirklich schön war, anders schön als die Mädchen aus New York, doch vielleicht machten gerade diese unschuldigen Gesichtszüge und diese scheinbare Unwissenheit gegenüber der âwahrenâ Welt ihre Schönheit aus.
Jess wusste es nicht.
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würde mich freuen über fb und hilfreiche kritik freuen...
glg dependent