24.08.2005, 21:50
Er lehnt lässig an seinem Porsche (Nun, eigentlich ist es der seines Vaters), drückt sich von ihm weg und öffnet Rory galant die Tür des Beifahrersitzes. Sie schlüpft in den Wagen, wartet bis auch er eingestiegen ist und sie mit einem breiten Grinsen ansieht.
"Hey, Gilmore", sagt er und legt einen Arm um sie, zieht sie an sich, um sie zu küssen, doch sie windet sich aus dem Griff, lehnt sich gegen die Scheibe und setzt einen strengen Blick auf.
"Erst die Arbeitâ¦", erklärt sie und er stöhnt missmutig, greift dennoch hinter seinen Sitz und reicht ihr eine schmale Mappe.
Sie nimmt sie entgegen, bedankt sich mit einem geistesabwesenden Lächeln und schlägt sie sogleich auf, vertieft sich darin, während Logan sie aufmerksam mustert. Die Aufmerksamkeit schlägt nach einer Weile in Ungeduld um und als Rory auch nach über zwanzig Minuten keinerlei Anstalten macht aus den Papieren aufzublicken, räuspert er sich laut.
"Was?", murmelt sie, blättert eine Seite um, liest mit wachsamem Interesse weiter.
"Willst du mir nicht endlich erzählen, weswegen ich mitten in der Nacht in Yale einsteigen und die Akte deiner GroÃmutter klauen musste?"
"Wieso endlich?", sie blickt kurz auf. "Du hast mich nie gefragt, weswegen ich dich darum gebeten habe, die Akte auszuleihen", sie betont das 'ausleihen' mit nonchalanter Lässigkeit, vertieft sich anschlieÃend wieder in ihre Lektüre. Er verdreht derweil die Augen, lehnt sich in seinem Sitz zurück, dreht in derselben Körperbewegung das Radio an. â¦.the Air, the Air is everywhereâ¦. Rory lehnt sich keine Sekunde später nach vorne und stellt es mit einer energischen Handbewegung ab.
"Bitte", tadelt sie ihn. "Ich versuche mich hier zu konzentrieren."
"Konzentrier dich lieber auf mich", entgegnet er, verschränkt die Arme dabei hinter dem Kopf, doch sie schüttelt den ihren, ein bittender Blick und sie liest weiter. Es ist eine andere Lektüre als die des Briefes, weniger Eleganz, weniger Zärtlichkeit. (Die Ãberraschung, die Verwunderung, dass diese, derartige Worte tatsächlich aus der Feder ihrer GroÃmutter stammen sollten) Schlichte Fakten sind es. Aber genau darum ging es ihr, als sie Logan bat, in den Archiven von Yale nach der Akte Emily Gilmores - oder sollte sie Johnson sagen? - zu fahnden. Sie war sich zwar nicht sicher gewesen, dass sie dort tatsächlich zu finden sein würde, aber sie war es, sie hielt sie jetzt tatsächlich in Händen. Eine Liste von Kursen und Noten, welche sie auf eine ganz andere Weise überrascht, die sie ebenso wenig in Verbindung mit Emily gebracht hätte wie die Worte 'In Liebe'. Natürlich, in ihrer Vorstellung hatten ihre GroÃeltern immer zusammengehört, taten es jetzt auch noch, aber sie sich als junges Paar vorzustellen, sich vorzustellen, wie sie damals waren, es fällt ihr schwer.
Sie schlägt die letzte Seite auf, ein Exmatrikulationsdokument, drei Unterschriften darauf. Die eine erkennt sie als die ihrer GroÃmutter, auch wenn der Nachname ihr nicht familiär erscheint. Zumindest tut er das nicht im Zusammenhang mit Emily Gilmore. Gilmore, nicht Johnson. Ein wenig schuldig fühlt sie sich bei diesem Gedanken, er kommt ihr beinahe Besitz ergreifend vor, bedeutet er doch praktisch, dass sie ihrer GroÃmutter jedwede Existenz abseits ihrer Rolle als Richard Gilmores Ehefrau abspricht. Sie betrachtet das Datum, der 23. September 1967. Sie rechnet nach, zählt die Monate rückwärts, stellt fest, dass Emily damals schon schwanger gewesen sein muss. Sie war schwanger, der Gedanke elektrisiert sie beinahe. Johnson, starrt sie wieder auf die Unterschrift. Emily Johnson. "Nicht Gilmore", flüstert sie und Logan schrickt auf.
"Was?"
"Wie viel weiÃt du über deine Familie?", erkundigt sie sich und er zuckt gelangweilt mit den Schultern.
"Ich schätze alles."
"Alles?", hakt sie nach. "Wirklich alles?"
"Ich sagte doch: Ich schätze alles", er beugt sich ein Stück nach Vorne. "Würdest du mir jetzt bitte erklären, was das alles soll?"
"Ich weià es nicht", erklärt sie ehrlich. "Ich meine⦠Es ist alles so wirr, Logan. Bis heute wusste ich nicht einmal, dass meine Grandma studiert hat. Oder das sie, das meine Mutter, dass sie ein uneheliches Kind ist", stammelt sie, was sie selbst noch nicht so Recht begreift, es vielleicht gar nicht begreifen - oder wissen - will.
"Wusstest du nicht?"
"Das klingt so, als ob du es gewusst hättest."
"Natürlich", er runzelt die Stirn. "Du hast das echt nicht gewusst?", fragt er nach einer kleinen Pause, tut es mit einem überraschten Lachen in der Stimme.
"Du hast es gewusst?", ein spitzer Ausruf. "Du hast es gewusst und mir nichts davon gesagt?"
"Weil ich dachte, du wüsstest es auch."
"Woher hätte ich es denn wissen sollen?"
"Von deiner Mutter, von deinen GroÃeltern, was weià ich."
"Ich wusste es aber nicht, du blöder Vollidiot", zischt sie wütend.
"Gilmore", versucht er einen versöhnlichen bis tröstlichen Ton anzuschlagen. "Glaub mir, ich - ich dachte du weiÃt es. Sonst hätte ich es dir gesagt."
"Was weiÃt du noch?", erkundigt sie sich, reckt dabei herausfordernd das Kinn vor.
"Keine Ahnung", ein weiteres Schulterzucken und sie bedenkt ihn mit einem wütenden Blick. Also beeilt er sich etwas zu sagen, überlegt, was er noch sagen könnte, was er noch weiÃ. "Nun ja", sagt er schlieÃlich, fragt sich gleichzeitig, ob sie auch das nicht weià - ob er ihr es überhaupt sagen soll, denn falls sie es nicht -
"Was?", unterbricht sie seine Ãberlegungen ungeduldig.
"Deine Grandma war mit William Farnsworth verlobt."
"Farnsworth? Peco-Industries?", hakt sie nach, schiebt ein schnelles "Wann?", hinterher.
"Ich weià es nicht genau, aber es dürfte so um 70, 71 rum gewesen sein."
"71?", wiederholt sie. "Das kann nicht sein, Logan. Da war meine Mom drei. Sie war drei. Sie war auf der Welt, verdammt, sie war drei."
"Ich weiÃâ¦", sagt er, bemerkt sofort, dass es ein Fehler war, beeilt sich zu erklären, da er sich Rorys Unmut nicht noch weiter zuziehen will. "Sie hat ja auch lange genug auf deinen GroÃvater gewartet. Ich meine, Farnsworth hat ja schon praktisch auf seiner Beerdigung um ihre Hand angehalten."
"Was redest du da für Blödsinn, Logan?", ruft sie aus. "Mein Grandpa. Beerdigung."
"Was kann ich denn dafür, dass die Army ScheiÃe gebaut hat?"
"Logan!", ein spitzer Schrei.
"Mann, Gilmore, ich bin auch nicht so bewandert in eurer Familiengeschichte. Alles was ich weiÃ, ist, dass dein Grandpa in Vietnam war und dann hat der ScheiÃ-Vietcong ihn festgesetzt und sie haben ihn für Tod erklärt und ne blöde Uniform beerdigt und drei Jahre später ist er plötzlich wieder aufgetaucht."
"Vietnam?", wispert sie, schluckt, ein Kloà in ihrem Hals. Sie greift nach der Türklinke und stöÃt die Wagentür auf. "Ich muss weg", stammelt sie und rennt in Richtung Haupthaus.
"Hey!", ruft er ihr hinterher, beeilt sich ebenfalls auszusteigen. "Was ist mit meinem BegrüÃungskuss, Gilmore?" Er erhält keine Antwort, ein wütender Tritt gegen den Autoreifen bevor er wieder einsteigt, den Wagen beinahe brutal anlässt. "Und mit so einer Irren musste ich mich einlassen", zischt er, setzt dabei rückwärts aus der Hofeinfahrt.
***
Sie sitzt in einer Ecke des Raumes, umklammert dabei den Karton, welcher auf ihrem Schoà steht, starrt auf die Silhouette ihrer Mutter. Da ist ein Kribbeln in ihren Fingern, nervös und ungeduldig, vielleicht auch einfach nur unendlich müde.
Vorsichtig stellt sie den Karton nun doch auf den Boden und steht auf, schleicht zum Bett und setzt sich vorsichtig auf den Rand, ein leises Knarren. Emily bewegt sich, ihr Kopf fällt ein Stück zur Seite, eine Strähne fällt in ihre Stirn. Behutsam streicht Lorelai sie zur Seite, presst die Lippen aufeinander, als ihre Mutter ein leises "Richard" murmelt. Natürlich denkt sie, Dad. Denkt es und steht wieder auf, fragt sich weswegen sie auf einmal eine stechende Eifersucht auf ihren Vater verspürt.
To be continued.
ATN: So, sehr kurz, aber beim nächsten Mal kommt endlich das worauf Kerstin wartet
(Ja, ja, es war ...... *G*) Lg, Franziska
"Hey, Gilmore", sagt er und legt einen Arm um sie, zieht sie an sich, um sie zu küssen, doch sie windet sich aus dem Griff, lehnt sich gegen die Scheibe und setzt einen strengen Blick auf.
"Erst die Arbeitâ¦", erklärt sie und er stöhnt missmutig, greift dennoch hinter seinen Sitz und reicht ihr eine schmale Mappe.
Sie nimmt sie entgegen, bedankt sich mit einem geistesabwesenden Lächeln und schlägt sie sogleich auf, vertieft sich darin, während Logan sie aufmerksam mustert. Die Aufmerksamkeit schlägt nach einer Weile in Ungeduld um und als Rory auch nach über zwanzig Minuten keinerlei Anstalten macht aus den Papieren aufzublicken, räuspert er sich laut.
"Was?", murmelt sie, blättert eine Seite um, liest mit wachsamem Interesse weiter.
"Willst du mir nicht endlich erzählen, weswegen ich mitten in der Nacht in Yale einsteigen und die Akte deiner GroÃmutter klauen musste?"
"Wieso endlich?", sie blickt kurz auf. "Du hast mich nie gefragt, weswegen ich dich darum gebeten habe, die Akte auszuleihen", sie betont das 'ausleihen' mit nonchalanter Lässigkeit, vertieft sich anschlieÃend wieder in ihre Lektüre. Er verdreht derweil die Augen, lehnt sich in seinem Sitz zurück, dreht in derselben Körperbewegung das Radio an. â¦.the Air, the Air is everywhereâ¦. Rory lehnt sich keine Sekunde später nach vorne und stellt es mit einer energischen Handbewegung ab.
"Bitte", tadelt sie ihn. "Ich versuche mich hier zu konzentrieren."
"Konzentrier dich lieber auf mich", entgegnet er, verschränkt die Arme dabei hinter dem Kopf, doch sie schüttelt den ihren, ein bittender Blick und sie liest weiter. Es ist eine andere Lektüre als die des Briefes, weniger Eleganz, weniger Zärtlichkeit. (Die Ãberraschung, die Verwunderung, dass diese, derartige Worte tatsächlich aus der Feder ihrer GroÃmutter stammen sollten) Schlichte Fakten sind es. Aber genau darum ging es ihr, als sie Logan bat, in den Archiven von Yale nach der Akte Emily Gilmores - oder sollte sie Johnson sagen? - zu fahnden. Sie war sich zwar nicht sicher gewesen, dass sie dort tatsächlich zu finden sein würde, aber sie war es, sie hielt sie jetzt tatsächlich in Händen. Eine Liste von Kursen und Noten, welche sie auf eine ganz andere Weise überrascht, die sie ebenso wenig in Verbindung mit Emily gebracht hätte wie die Worte 'In Liebe'. Natürlich, in ihrer Vorstellung hatten ihre GroÃeltern immer zusammengehört, taten es jetzt auch noch, aber sie sich als junges Paar vorzustellen, sich vorzustellen, wie sie damals waren, es fällt ihr schwer.
Sie schlägt die letzte Seite auf, ein Exmatrikulationsdokument, drei Unterschriften darauf. Die eine erkennt sie als die ihrer GroÃmutter, auch wenn der Nachname ihr nicht familiär erscheint. Zumindest tut er das nicht im Zusammenhang mit Emily Gilmore. Gilmore, nicht Johnson. Ein wenig schuldig fühlt sie sich bei diesem Gedanken, er kommt ihr beinahe Besitz ergreifend vor, bedeutet er doch praktisch, dass sie ihrer GroÃmutter jedwede Existenz abseits ihrer Rolle als Richard Gilmores Ehefrau abspricht. Sie betrachtet das Datum, der 23. September 1967. Sie rechnet nach, zählt die Monate rückwärts, stellt fest, dass Emily damals schon schwanger gewesen sein muss. Sie war schwanger, der Gedanke elektrisiert sie beinahe. Johnson, starrt sie wieder auf die Unterschrift. Emily Johnson. "Nicht Gilmore", flüstert sie und Logan schrickt auf.
"Was?"
"Wie viel weiÃt du über deine Familie?", erkundigt sie sich und er zuckt gelangweilt mit den Schultern.
"Ich schätze alles."
"Alles?", hakt sie nach. "Wirklich alles?"
"Ich sagte doch: Ich schätze alles", er beugt sich ein Stück nach Vorne. "Würdest du mir jetzt bitte erklären, was das alles soll?"
"Ich weià es nicht", erklärt sie ehrlich. "Ich meine⦠Es ist alles so wirr, Logan. Bis heute wusste ich nicht einmal, dass meine Grandma studiert hat. Oder das sie, das meine Mutter, dass sie ein uneheliches Kind ist", stammelt sie, was sie selbst noch nicht so Recht begreift, es vielleicht gar nicht begreifen - oder wissen - will.
"Wusstest du nicht?"
"Das klingt so, als ob du es gewusst hättest."
"Natürlich", er runzelt die Stirn. "Du hast das echt nicht gewusst?", fragt er nach einer kleinen Pause, tut es mit einem überraschten Lachen in der Stimme.
"Du hast es gewusst?", ein spitzer Ausruf. "Du hast es gewusst und mir nichts davon gesagt?"
"Weil ich dachte, du wüsstest es auch."
"Woher hätte ich es denn wissen sollen?"
"Von deiner Mutter, von deinen GroÃeltern, was weià ich."
"Ich wusste es aber nicht, du blöder Vollidiot", zischt sie wütend.
"Gilmore", versucht er einen versöhnlichen bis tröstlichen Ton anzuschlagen. "Glaub mir, ich - ich dachte du weiÃt es. Sonst hätte ich es dir gesagt."
"Was weiÃt du noch?", erkundigt sie sich, reckt dabei herausfordernd das Kinn vor.
"Keine Ahnung", ein weiteres Schulterzucken und sie bedenkt ihn mit einem wütenden Blick. Also beeilt er sich etwas zu sagen, überlegt, was er noch sagen könnte, was er noch weiÃ. "Nun ja", sagt er schlieÃlich, fragt sich gleichzeitig, ob sie auch das nicht weià - ob er ihr es überhaupt sagen soll, denn falls sie es nicht -
"Was?", unterbricht sie seine Ãberlegungen ungeduldig.
"Deine Grandma war mit William Farnsworth verlobt."
"Farnsworth? Peco-Industries?", hakt sie nach, schiebt ein schnelles "Wann?", hinterher.
"Ich weià es nicht genau, aber es dürfte so um 70, 71 rum gewesen sein."
"71?", wiederholt sie. "Das kann nicht sein, Logan. Da war meine Mom drei. Sie war drei. Sie war auf der Welt, verdammt, sie war drei."
"Ich weiÃâ¦", sagt er, bemerkt sofort, dass es ein Fehler war, beeilt sich zu erklären, da er sich Rorys Unmut nicht noch weiter zuziehen will. "Sie hat ja auch lange genug auf deinen GroÃvater gewartet. Ich meine, Farnsworth hat ja schon praktisch auf seiner Beerdigung um ihre Hand angehalten."
"Was redest du da für Blödsinn, Logan?", ruft sie aus. "Mein Grandpa. Beerdigung."
"Was kann ich denn dafür, dass die Army ScheiÃe gebaut hat?"
"Logan!", ein spitzer Schrei.
"Mann, Gilmore, ich bin auch nicht so bewandert in eurer Familiengeschichte. Alles was ich weiÃ, ist, dass dein Grandpa in Vietnam war und dann hat der ScheiÃ-Vietcong ihn festgesetzt und sie haben ihn für Tod erklärt und ne blöde Uniform beerdigt und drei Jahre später ist er plötzlich wieder aufgetaucht."
"Vietnam?", wispert sie, schluckt, ein Kloà in ihrem Hals. Sie greift nach der Türklinke und stöÃt die Wagentür auf. "Ich muss weg", stammelt sie und rennt in Richtung Haupthaus.
"Hey!", ruft er ihr hinterher, beeilt sich ebenfalls auszusteigen. "Was ist mit meinem BegrüÃungskuss, Gilmore?" Er erhält keine Antwort, ein wütender Tritt gegen den Autoreifen bevor er wieder einsteigt, den Wagen beinahe brutal anlässt. "Und mit so einer Irren musste ich mich einlassen", zischt er, setzt dabei rückwärts aus der Hofeinfahrt.
***
Sie sitzt in einer Ecke des Raumes, umklammert dabei den Karton, welcher auf ihrem Schoà steht, starrt auf die Silhouette ihrer Mutter. Da ist ein Kribbeln in ihren Fingern, nervös und ungeduldig, vielleicht auch einfach nur unendlich müde.
Vorsichtig stellt sie den Karton nun doch auf den Boden und steht auf, schleicht zum Bett und setzt sich vorsichtig auf den Rand, ein leises Knarren. Emily bewegt sich, ihr Kopf fällt ein Stück zur Seite, eine Strähne fällt in ihre Stirn. Behutsam streicht Lorelai sie zur Seite, presst die Lippen aufeinander, als ihre Mutter ein leises "Richard" murmelt. Natürlich denkt sie, Dad. Denkt es und steht wieder auf, fragt sich weswegen sie auf einmal eine stechende Eifersucht auf ihren Vater verspürt.
To be continued.
ATN: So, sehr kurz, aber beim nächsten Mal kommt endlich das worauf Kerstin wartet
