19.10.2004, 15:28
So biddescheeen: Mein neuer Teil ist endlich fertig.
(Ich poste ihn noch mal von Anfang an, weil die letzten Teile immer so kurz waren)
GG 4, 4 (Version 1)
Jess sitzt auf einer Bank am Busbahnhof und liest in einer Taschenbuch-Ausgabe von Hemmingways âDer alte Mann und das Meerâ (Ich geb zu, ich habs selbst noch nit gelesen, will es aber unbedingt, seit ich Hemmingways Kurzgeschichte âAlter Mann an der Brückeâ gelesen hab und das sogar 5 mal, weil ich sie so schön fand). Er ist so sehr in sein Buch vertieft, dass er die vielen Menschen, die rings um ihn herum in Busse ein- oder aus ihnen aussteigen, gar nicht zu bemerken scheint.
Es ist noch etwa eine Viertelstunde Zeit, bis sein Bus kommt. Der Bus, der ihn zurück nach New York und in sein altes Leben vor Stars Hollow (und Rory) bringen soll. (Ja, ich weiÃ, das klingt jetzt total albern und dramatisch, aber es war 0.15 Uhr, als ich das geschrieben habe, also habt ein bisserl Nachsicht mit mir.) Da taucht auf einmal eine bekannte Person zwischen den anderen Leuten auf: Es ist Rory. Sie steuert direkt auf Jess zu und baut sich vor ihm auf.
Rory: Hey.
Jess blickt â zum ersten Mal seit er auf dieser Bank sitzt â von seinem Buch auf und direkt in Rorys Gesicht. Ihre Augen sind rot und geschwollen vom Weinen und man kann immer noch die Spuren ihrer Tränen erkennen, die sich ihre Wangen herunter ziehen. (Ja, ich weiÃ, siehe oben. Denkt bitte an die Uhrzeit.) Offensichtlich war sie, nachdem Jess die Brücke verlassen hatte, in Tränen ausgebrochen.
Jess: Was willst du hier, Rory?
Rory: Du bist schon wieder einfach so abgehauen, ohne dich zu verabschieden.
Jess: Wir ham uns gestritten. Schon vergessen?
Rory: Das ist noch lange kein Grund, sich nicht zu verabschieden.
Jess: Ach nein?
Rory: Nein.
In diesem Moment fährt ein groÃer, silberner Greyhound-Bus in den Busbahnhof ein. Jess steht auf und stopft sich sein Buch in seine hintere Hosentasche. Als Rory ihn fragend ansieht, deutet er auf den Bus.
Jess. 797. Das ist meiner.
Rory: Du meinst es also wirklich ernst?
Jess: Wäre ich sonst hier?
Rory (sieht niedergeschlagen zu Boden): Vermutlich nicht.
Jess: Also dann...
Jess hebt seinen Seesack ( den ich in diesem Teil zugegebenermaÃen bis jetzt total vergessen hatte, den Jess aber logischerweise dabei haben sollte) vom Boden auf. Rory schaut ihm stumm dabei zu.
Jess: Machs gut.
Rory nickt nur stumm. Jess versucht bewusst, sie nicht noch einmal anzusehen, als er seine Schritte an ihr vorbei in Richtung Bus lenkt. Rory rührt sich erst wieder, als Jess schon an der Bustür angekommen und kurz davor ist, einzusteigen und für immer (?) zu verschwinden.
Rory: Warte!
Jess hält in der Bewegung inne â mit einem Fuà schon auf dem Trittbrett an der Bustür â und dreht sich zu Rory um. Fragend sieht er sie an.
Jess: Ist noch was?
Rory schaut Jess mit traurigen Augen an und es hat den Anschein, als ob sie ihm noch etwas wichtiges zu sagen hat, doch kein Wort kommt über ihre Lippen.
Jess (etwas ungeduldig): Rory?
Auch der Busfahrer hat mittlerweile Jessâ Zögern bemerkt und wird langsam ungeduldig. SchlieÃlich hat er ja einen Fahrplan einzuhalten.
Busfahrer: Na, was ist nun, junger Mann: Rein oder raus?
Jess schaut erst den Busfahrer an, dann wieder fragend zu Rory. Doch als diese ihn immer noch nur stumm ansieht, wendet er sich wieder dem Busfahrer zu.
Jess (bestimmt): Rein.
In diesem Augenblick löst sich Rory aus ihrer Erstarrung.
Rory: Nein, warte!
Jess: Rory, wenn du mir noch was zu sagen hast, dann sag es!
Busfahrer (zu Jess): Na, wirdâs bald?
Jess (zum Busfahrer): Einen Moment bitte.
Jess (zu Rory): Also, was ist nun?
Rory: Geh nicht!
Jess: Was?
Busfahrer (zu Jess): Hey, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!
Aber Jess beachtet den Mann nicht weiter, sondern steigt wieder von dem Trittbrett runter und geht zögernd ein paar Schritte auf Rory zu. (So, und ab jetzt wirdâs richtig schön dramatisch)
Jess: Was hast du grade gesagt?
Rory: Geh nicht.
Jess sieht Rory verwundert an.
Rory: Bitte. Geh nicht zurück nach New York.
Jess: Aber...
Rory: Jess, du gehörst da nicht mehr hin. Dein Zuhause ist jetzt Stars Hollow und das weiÃt du ganz genau. Ob du es nun zugeben willst, oder nicht.
Jess: Vergiss es, Rory. Ich wollte nie hier her kommen und jetzt, wo ich nicht mehr zur High-School gehe und keinen Job habe, hält mich hier sowieso nichts mehr.
Rory schluckt und man merkt ihr an, dass Jessâ harte Worte ihr ziemlich nahe gehen.
Rory: Und was ist mit Luke? Und deinen Freunden...?
Jess: Welche Freunde denn? Ich hatte hier nie Freunde und Luke hat mich rausgeschmissen, falls du dich noch erinnerst.
Rory ist nun den Tränen nahe.
Rory: Na gut, aber...
Jess: Gibâs endlich auf. Es gibt nichts, womit du mich noch zum Bleiben überreden kannst.
Rory: Und was... ist mit mir?
Jess: Mit dir?
Rory nickt nur stumm, denn nun laufen ihr die Tränen wieder ungehindert die Wangen herunter. Und auch Jess steht da, ohne zu wissen, was er sagen soll.
Busfahrer (zu Jess): Wenn Sie noch mitwollen, dann steigen Sie jetzt bitte ein. Sonst fahre ich ohne Sie.
Jess (zum Busfahrer): Ich bin gleich soweit.
Jess (zu Rory): Was soll den nun mit dir sein?
Rory (schluchzt): Jess... ich, ich brauche dich. Du...
Jess: Unsinn! Du brauchst mich nicht. Wenn du ehrlich bist, hab ich dir doch auch nur Ãrger gemacht.
Rory: Das stimmt nicht. Ich brauche dich mehr als alles andere auf der Welt. Ich...
Nun kann sich Rory nicht mehr zurückhalten und bricht endgültig in Tränen aus. Schluchzend schlägt sie die Hände vors Gesicht und ihre Knie geben langsam nach. Jess geht rasch die letzten Schritte auf sie zu und nimmt die am ganzen Leib zitternde Rory in seine Arme. (*auchwill*) Diese vergräbt ihr Gesicht in seiner Jacke und weint hemmungslos weiter, während Jess ihr tröstend über den Rücken streichelt. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass ihm das alles ziemlich unangenehm und er mit der ganzen Situation ein bisschen überfordert ist.
Jess: Hey, ist ja schon gut. Hör bitte auf damit, okay?
Rory (schluchzt leise in Jessâ Jacke): Ich... liebe dich...
Jess lässt Rory los und hält sie so weit von sich entfernt, dass er ihr in die feuchten blauen Augen sehen kann.
Jess: Was hast du grade gesagt?
Doch bevor Rory antworten kann, drückt der Busfahrer auf die Hupe seines Busses.
Busfahrer: Wollen Sie jetzt mit oder nicht?
Jess sieht unentschlossen von Rory zum Bus und wieder zurück zu Rory.
Rory: Bitte geh nicht.
Jess beugt sich zu Rory und küsst sie zärtlich auf den Mund.
Jess: Ich muss los.
Rory (noch mal): Geh nicht.
Jess streicht ihr zum Abschied noch einmal zärtlich über die Wange, dann dreht er sich um und geht in Richtung des Busses davon. Rory hält es nicht mehr aus. Sie schlägt die Hände vor ihr Gesicht und sinkt schluchzend zu Boden. Sie hört nur noch, wie sich die Bustüren zischend schlieÃen und der Bus in Richtung New York davonfährt. An Rory laufen die Leute vorbei zu ihren Bussen, doch niemand beachtet sie. Da legt sich auf einmal eine Hand auf ihre Schulter. Rory sieht auf und direkt in zwei bekannte braune Augen. Jess kniet neben ihr und lächelt sie an.
Rory: Jess?
Jess: Hey.
Rory: Aberâ¦, aber ich dachteâ¦, dein Busâ¦
Jess: ...ist weg.
Rory: HeiÃt das... du bleibst?
Jess (nickt): Sieht ganz danach aus.
Rory: Aber...
Jess legt Rory den Finger auf die Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. Dann beugt er sich zu ihr herunter und küsst sie, erst zögerlich, dann immer leidenschaftlicher, auf den Mund, während er seine Arme um Rory schlingt und sie näher zu sich heran zieht.
ENDE
So, ich hoffe, es hat euch gefallen. Für Kritik, Lob und Anregungen bin ich natürlich immer zu haben.
(Ich poste ihn noch mal von Anfang an, weil die letzten Teile immer so kurz waren)
GG 4, 4 (Version 1)
Jess sitzt auf einer Bank am Busbahnhof und liest in einer Taschenbuch-Ausgabe von Hemmingways âDer alte Mann und das Meerâ (Ich geb zu, ich habs selbst noch nit gelesen, will es aber unbedingt, seit ich Hemmingways Kurzgeschichte âAlter Mann an der Brückeâ gelesen hab und das sogar 5 mal, weil ich sie so schön fand). Er ist so sehr in sein Buch vertieft, dass er die vielen Menschen, die rings um ihn herum in Busse ein- oder aus ihnen aussteigen, gar nicht zu bemerken scheint.
Es ist noch etwa eine Viertelstunde Zeit, bis sein Bus kommt. Der Bus, der ihn zurück nach New York und in sein altes Leben vor Stars Hollow (und Rory) bringen soll. (Ja, ich weiÃ, das klingt jetzt total albern und dramatisch, aber es war 0.15 Uhr, als ich das geschrieben habe, also habt ein bisserl Nachsicht mit mir.) Da taucht auf einmal eine bekannte Person zwischen den anderen Leuten auf: Es ist Rory. Sie steuert direkt auf Jess zu und baut sich vor ihm auf.
Rory: Hey.
Jess blickt â zum ersten Mal seit er auf dieser Bank sitzt â von seinem Buch auf und direkt in Rorys Gesicht. Ihre Augen sind rot und geschwollen vom Weinen und man kann immer noch die Spuren ihrer Tränen erkennen, die sich ihre Wangen herunter ziehen. (Ja, ich weiÃ, siehe oben. Denkt bitte an die Uhrzeit.) Offensichtlich war sie, nachdem Jess die Brücke verlassen hatte, in Tränen ausgebrochen.
Jess: Was willst du hier, Rory?
Rory: Du bist schon wieder einfach so abgehauen, ohne dich zu verabschieden.
Jess: Wir ham uns gestritten. Schon vergessen?
Rory: Das ist noch lange kein Grund, sich nicht zu verabschieden.
Jess: Ach nein?
Rory: Nein.
In diesem Moment fährt ein groÃer, silberner Greyhound-Bus in den Busbahnhof ein. Jess steht auf und stopft sich sein Buch in seine hintere Hosentasche. Als Rory ihn fragend ansieht, deutet er auf den Bus.
Jess. 797. Das ist meiner.
Rory: Du meinst es also wirklich ernst?
Jess: Wäre ich sonst hier?
Rory (sieht niedergeschlagen zu Boden): Vermutlich nicht.
Jess: Also dann...
Jess hebt seinen Seesack ( den ich in diesem Teil zugegebenermaÃen bis jetzt total vergessen hatte, den Jess aber logischerweise dabei haben sollte) vom Boden auf. Rory schaut ihm stumm dabei zu.
Jess: Machs gut.
Rory nickt nur stumm. Jess versucht bewusst, sie nicht noch einmal anzusehen, als er seine Schritte an ihr vorbei in Richtung Bus lenkt. Rory rührt sich erst wieder, als Jess schon an der Bustür angekommen und kurz davor ist, einzusteigen und für immer (?) zu verschwinden.
Rory: Warte!
Jess hält in der Bewegung inne â mit einem Fuà schon auf dem Trittbrett an der Bustür â und dreht sich zu Rory um. Fragend sieht er sie an.
Jess: Ist noch was?
Rory schaut Jess mit traurigen Augen an und es hat den Anschein, als ob sie ihm noch etwas wichtiges zu sagen hat, doch kein Wort kommt über ihre Lippen.
Jess (etwas ungeduldig): Rory?
Auch der Busfahrer hat mittlerweile Jessâ Zögern bemerkt und wird langsam ungeduldig. SchlieÃlich hat er ja einen Fahrplan einzuhalten.
Busfahrer: Na, was ist nun, junger Mann: Rein oder raus?
Jess schaut erst den Busfahrer an, dann wieder fragend zu Rory. Doch als diese ihn immer noch nur stumm ansieht, wendet er sich wieder dem Busfahrer zu.
Jess (bestimmt): Rein.
In diesem Augenblick löst sich Rory aus ihrer Erstarrung.
Rory: Nein, warte!
Jess: Rory, wenn du mir noch was zu sagen hast, dann sag es!
Busfahrer (zu Jess): Na, wirdâs bald?
Jess (zum Busfahrer): Einen Moment bitte.
Jess (zu Rory): Also, was ist nun?
Rory: Geh nicht!
Jess: Was?
Busfahrer (zu Jess): Hey, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!
Aber Jess beachtet den Mann nicht weiter, sondern steigt wieder von dem Trittbrett runter und geht zögernd ein paar Schritte auf Rory zu. (So, und ab jetzt wirdâs richtig schön dramatisch)
Jess: Was hast du grade gesagt?
Rory: Geh nicht.
Jess sieht Rory verwundert an.
Rory: Bitte. Geh nicht zurück nach New York.
Jess: Aber...
Rory: Jess, du gehörst da nicht mehr hin. Dein Zuhause ist jetzt Stars Hollow und das weiÃt du ganz genau. Ob du es nun zugeben willst, oder nicht.
Jess: Vergiss es, Rory. Ich wollte nie hier her kommen und jetzt, wo ich nicht mehr zur High-School gehe und keinen Job habe, hält mich hier sowieso nichts mehr.
Rory schluckt und man merkt ihr an, dass Jessâ harte Worte ihr ziemlich nahe gehen.
Rory: Und was ist mit Luke? Und deinen Freunden...?
Jess: Welche Freunde denn? Ich hatte hier nie Freunde und Luke hat mich rausgeschmissen, falls du dich noch erinnerst.
Rory ist nun den Tränen nahe.
Rory: Na gut, aber...
Jess: Gibâs endlich auf. Es gibt nichts, womit du mich noch zum Bleiben überreden kannst.
Rory: Und was... ist mit mir?
Jess: Mit dir?
Rory nickt nur stumm, denn nun laufen ihr die Tränen wieder ungehindert die Wangen herunter. Und auch Jess steht da, ohne zu wissen, was er sagen soll.
Busfahrer (zu Jess): Wenn Sie noch mitwollen, dann steigen Sie jetzt bitte ein. Sonst fahre ich ohne Sie.
Jess (zum Busfahrer): Ich bin gleich soweit.
Jess (zu Rory): Was soll den nun mit dir sein?
Rory (schluchzt): Jess... ich, ich brauche dich. Du...
Jess: Unsinn! Du brauchst mich nicht. Wenn du ehrlich bist, hab ich dir doch auch nur Ãrger gemacht.
Rory: Das stimmt nicht. Ich brauche dich mehr als alles andere auf der Welt. Ich...
Nun kann sich Rory nicht mehr zurückhalten und bricht endgültig in Tränen aus. Schluchzend schlägt sie die Hände vors Gesicht und ihre Knie geben langsam nach. Jess geht rasch die letzten Schritte auf sie zu und nimmt die am ganzen Leib zitternde Rory in seine Arme. (*auchwill*) Diese vergräbt ihr Gesicht in seiner Jacke und weint hemmungslos weiter, während Jess ihr tröstend über den Rücken streichelt. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass ihm das alles ziemlich unangenehm und er mit der ganzen Situation ein bisschen überfordert ist.
Jess: Hey, ist ja schon gut. Hör bitte auf damit, okay?
Rory (schluchzt leise in Jessâ Jacke): Ich... liebe dich...
Jess lässt Rory los und hält sie so weit von sich entfernt, dass er ihr in die feuchten blauen Augen sehen kann.
Jess: Was hast du grade gesagt?
Doch bevor Rory antworten kann, drückt der Busfahrer auf die Hupe seines Busses.
Busfahrer: Wollen Sie jetzt mit oder nicht?
Jess sieht unentschlossen von Rory zum Bus und wieder zurück zu Rory.
Rory: Bitte geh nicht.
Jess beugt sich zu Rory und küsst sie zärtlich auf den Mund.
Jess: Ich muss los.
Rory (noch mal): Geh nicht.
Jess streicht ihr zum Abschied noch einmal zärtlich über die Wange, dann dreht er sich um und geht in Richtung des Busses davon. Rory hält es nicht mehr aus. Sie schlägt die Hände vor ihr Gesicht und sinkt schluchzend zu Boden. Sie hört nur noch, wie sich die Bustüren zischend schlieÃen und der Bus in Richtung New York davonfährt. An Rory laufen die Leute vorbei zu ihren Bussen, doch niemand beachtet sie. Da legt sich auf einmal eine Hand auf ihre Schulter. Rory sieht auf und direkt in zwei bekannte braune Augen. Jess kniet neben ihr und lächelt sie an.
Rory: Jess?
Jess: Hey.
Rory: Aberâ¦, aber ich dachteâ¦, dein Busâ¦
Jess: ...ist weg.
Rory: HeiÃt das... du bleibst?
Jess (nickt): Sieht ganz danach aus.
Rory: Aber...
Jess legt Rory den Finger auf die Lippen, um sie zum Schweigen zu bringen. Dann beugt er sich zu ihr herunter und küsst sie, erst zögerlich, dann immer leidenschaftlicher, auf den Mund, während er seine Arme um Rory schlingt und sie näher zu sich heran zieht.
ENDE
So, ich hoffe, es hat euch gefallen. Für Kritik, Lob und Anregungen bin ich natürlich immer zu haben.