Me and my Gang
#19

Heyy
Ich weiß der teil ist furchtbar lang, aber da ich in langsamen schritten schreibe habe ich glaub ich 3 Teile zusammen getan.
Hoffe er gefällt euch. Und bitte gebt fb.
Viel spaß.


Teil 5
Nach der letzten Stunde war endlich Wochenende. Lynn fuhr uns wie immer nach Hause. Bevor ich ausstieg fragte Lizzy ob ich auch zu ihrer Party komme.
"Ich weiß noch nicht."
"Bitte Cassy."
"Ich bin doch fast jedes mal auf irgend einer Party."
"Na hör' mal. Wir müssen auf jeder Party sein."
"Warum denn das?"
"Wir sind reich, hübsch und beliebt."
"Lynn hat vollkommen Recht Cassy. Wir sind ein Teil der High Society von Manhattan."
"Nur weil wir Geld haben?"
"Außerdem kommen wir aus guten Familien. Deine Großeltern sind doch auch in der Gesellschaft von Connecticut. Und deine Eltern sind auch nicht gerade unbekannt."
"Ist gut. Wenn es euch so Wahnsinnig Wichtig ist, dann werde ich kommen. Es sei denn ich hab keine Zeit...aber ich ruf dich noch mal an, Lizzy."
"Okay. Hey, habt ihr Lust auf ne' Shopping tour?"
Wir waren alle ganz begeistert von der Idee, weil wir für die Party ja auch noch was zum Anziehen brauchten. Ich bin zwar nicht so eitel aber, da ich wie Lynn und Lizzy ja schon gesagt haben nicht unbeobachtet bin, muss ich ja auch nicht grad wie ein Heckenpenner rumrennen.
"Okay. Ich muss denn auch rein. Ich ruf dich an, Lynn."
"Ist gut süße. Bye."
"Ciao Leute."
Ich winkte noch so lange bis sie um die Ecke bogen, dann ging ich in unser Haus.
Es ist ein schönes großes Haus auf der Upper East Side.
Die Wände vom Haus sind Rot und die Dachziegel Schwarz.
Es sind schöne verzierte Fenster und im unteren Teil ist buntes Glas wie in der Kirche. Wir haben einen kleinen Vorgarten aber einen schönen großen Eingang.
Ich ging in das Haus, und sobald ich drinnen war kam auch schon Debra unser Hausmädchen.
Sie begrüßte mich und nahm mir meine Sachen ab.
Wenn man das Haus von Außen betrachtet sieht es aus wie jedes andere auch aber, wenn man hinein geht sieht man wer hier wohnt.
Es ist sehr gemütlich mit vielen warmen Farben. Die Einrichtung ist nicht so verrückt wie meine Mom es haben wollte, weil Dad meinte, es kommen ja auch noch wichtige Geschäftsgäste.
Eigentlich scherte mein Dad sich nicht um die Meinung andrer aber da es ziemlich wichtig für seinen Job ist, hat Mom zugestimmt.
Ein bisschen außergewöhnlich ist es aber doch.
"Hey Mini-me."
Meine Mom kam aus der Küche mit zwei Kaffee in der Hand.
Ich nahm die eine Tasse freudig entgegen und begrüßte meine Mom.
"Hey Momy."
"Und wie war die Schule?"
"Ganz Okay."
"Deine Großeltern haben angerufen."
"Echt? Wieso?"
"Sie haben gefragt, ob wir zum Abendessen kommen."
"Gehen wir?"
"Ich weiß nicht. Gehen wir?"
Sie sah mich wieder mit dem Ich- will- nicht- zu- Mom- und- Dad- Blick an.
Sie setzte ihn immer auf, wenn Grandma uns fragte ob wir kommen.
Meine Mom hat nicht so ein gutes Verhältnis mit ihnen.
Sie wurde immer von ihnen unterdrückt, weil sie immer eine perfekte Debütantin haben wollten.
Meine Mom war aber anders als die anderen Mädchen, denn sie wollte nicht so einen stinkreichen Millionären heiraten und in einem perfekten Haus mit perfekten Kindern leben.
Sie hatte schon früher den Traum ein eigenes Hotel zu eröffnen.
Doch als sie 16 war, ist sie schwanger geworden, doch es war eine Totgeburt.
Sie war so, in Trauer, weil der Vater sie allein ließ und ihre Eltern zwar für sie gesorgt hatten, doch nicht wirklich mit ihr darüber geredet haben und nicht wirklich Mitgefühl hatten.
Sie ist dann von zuhause abgehauen und in einem kleinem Städtchen namens Stars Hollow gelandet.
Sie hat da in einem Hotel dem Independence Inn zuerst als Zimmermädchen gearbeitet. Doch nach ein paar Jahren war sie Leiterin des Hotels.
In der Zeit in der sie in Stars Hollow gewohnt hat, hat sie auch meinen Dad, Luke Danes kennen gelernt und ihn dann auch geheiratet.
Ein Jahr später gebar sie dann mich.
Wieder 4 Jahre später hat sie dann mit ihren Freunden aus dem Hotel Sooki und Michel ein Hotel wiedereröffnet, das Dragonfly Inn.
Sie bekamen dann ein Angebot aus New York, das Hotel dort zu erweitern.
Wir sind dann nach New York gezogen und Dad hat sich bei Starbucks hochgearbeitet. Die Jahre vergingen....
Und meine Mom gehören mit Sooki der Köchin und Michel dem Portier sehr viele erfolgreiche Hotels.
Meine Großeltern können sich also nicht beschweren.
Aber meine Mom hat ihnen das aus der Vergangenheit immer noch nicht ganz verziehen.
Ich mag meine Großeltern eigentlich gerne, aber man merkt das sie in der höheren Gesellschaft sind.
"Du willst also mal wieder nicht gehen?"
"Eigentlich nicht."
"Aber irgendwann müssen wir mal wieder da hin."
"Du warst doch schon vor ein paar Tagen. Du hast sogar da geschlafen."
"Das war letzten Monat Mom."
Sie verdreht die Tatsachen ganz gerne. So wie sie mich aufzieht, dass ich Grandma und Grandpa gerne mag.
"Das reicht doch."
"Ich kann eh nicht gehen."
"Oh. Das ist gemein. Warum muss ich gehen und du darfst hier bleiben?"
"Ich bleibe nicht hier. Lynn schmeißt ne Party und sie will unbedingt das ich komme. Sie, Lizzy und Ally holen mich nachher auch noch zum shoppen ab.
Ganz abgesehen davon das du ja mit Dad hingehen würdest. Wo ist er eigentlich?"
"Ich glaub im Garten. Er hat ein paar Tage frei. Du machst so tolle Sachen. Ich will auch shoppen gehen."
"Komm doch mit."
"Keine Zeit."
Schmollte sie mit ihrem üblichen Schmollmund. Den setzte sie auch immer auf, wenn sie Dad oder mich zu etwas überreden will.
"Arme Mommy."
Ich umarmte sie und schliff sie dabei in die Küche. In der Küche angekommen setzte ich sie auf einen Stuhl und ging zum Kühlschrank um ihr ein riesen Manhattan Eis- Cream Becher mit extra Streusel und Sirup oben drauf zu servieren.
Mom machte wieder große Augen.
"Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch Mom, aber ich glaub das Ich liebe dich war eher an den Eisbecher gerichtet."
"Wie schlau du doch bist. Und aufmuntern kannst du auch."
"Tja... so bin ich. Und weißt du was? Ich verschieb die Party und das Essen und wir machen einen Filmabend. Was hältst du davon?"
Ich holte gerade zwei Löffel aus der Schublade als ich ein Wimmern hörte.
"Mom?"
"Ich habe so eine tolle Tochter. Denn sie will ihr überaus wertvolles junges Leben für ihre alte, hübsche, und großartige Mutter opfern um ihr eine Freude zu machen."
"Haha. Auf die Party hab ich eh keine Lust und außerdem muss ich mal wieder lachen."
"Und mit mir geht das natürlich am besten."
Sie schnappte sich einen der Löffel den ich noch in der Hand hielt und begann zu essen. Ich rückte den Stuhl, ihr gegenüber zur Seite und wir aßen den ganzen Manhattan Eis- Cream Becher auf.
"Oh nein. Was ist denn das wieder für ein Teufelszeug?"
"Danke Dad. Ich hab deine Begrüßungen schon immer geschätzt."
"Lenk ja nicht vom Thema ab."
"Komm schon Luke. Sooo viel war es nun auch wieder nicht."
"Neiiiiin. Da würdest du ja reinpassen."
"Übertreib nicht immer so."
"Ich übertreibe auf keinen Fall. Ihr könntet an Überzuckerung sterben."
"Wohl eher an Übergenervtheit."
Meine Mom verdrehte die Augen und verließ die Küche.
"Du brauchst jetzt gar nicht wegzulaufen Lorelai."
Mein Dad folgte ihr in das Wohnzimmer.
Das hat mich schon immer amüsiert.
Sie meinen es ja auch nicht ernst.
Diese Kabbeleien gehören zu ihrem Leben und man merkt doch das beide es doch genießen.
Aber Dad ist wirklich immer ganz außer sich, wenn er sieht was wir immer in uns reinstopfen.
Mom sagt er ist nur neidisch, weil er immer auseinander geht, wenn er auch nur ein Schokoriegel zu viel isst.
Dad ist aber wirklich niedlich, wenn er sich so viele Sorgen um uns macht.
Ich höre wie ihre Stimmen langsam verstummen.
Mom kann Dad immer wieder dazu bringen, das zu tun was sie will.
Ihr Charme hat sie schon weit gebracht.
"Auftrag erledigt."
"Roger."
"Leist du die Filme aus, und ich hol das Essen?"
"Ja ist gut. Auf was hast du Lust?"
"Ähm...Witzig, Liebe, Drama und irgend was mit Gott."
"Gott?"
"Danke, aber du darfst Mom zu mir sagen."
"Mom. Warum etwas mit Gott?"
"Keine Ahnung ich hab heute was mit dem Papst in der Zeitung gelesen und da hab ich gedacht, weil die Kirche so langweilig ist und man immer blöd angeguckt wird, wenn man da ein Sandwich isst, dachte ich wir müssen unser Karma etwas aufbessern."
"Und das geht am besten mit einer Komödie?"
"Meine Tochter, Ladies und Gentleman."
"Danke, danke."

"Oh. Schatz ich muss los. Michel macht mal wieder unheimlichen Stress."
"Ist gut Mom."
"Nimm die Kreditkarte deines Dad's. Sie liegt in der obersten Schublade in seinem Büro. Kauf dir und mir was schönes."
"Hab dich lieb."
"Ich dich auch. Bye."
"Bye."
Sie nahm hektisch ihre Sachen vom Küchentisch und verschwand aus dem Haus.
Mir fiel ein, dass ich noch Lynn bescheid sagen musste.
Ich ging nach oben in mein Zimmer.
Es war wie das restliche Haus. Normal mit einem kleinen Mom- Touch.
Die Wände waren Weiß mit einer Rosa Verkleidung.
Alles war kuschelig und knautschig mit ein paar Hello Kitty Accessoires, Poster und ner' menge Bücher.
Ich nahm mein Handy und wählte Lynn's Nummer.
"Hey Lynn."
"Hey."
"Ich geh heute doch nicht zur Party. Tut mir leid."
"Ist schon gut. Sie findet eh erst morgen statt."
"Huh? Warum?"
"Meine Eltern haben meine letzte Mathenote gesehen und mir die Party verboten."
"Ach. Und morgen ist das verbot aufgehoben?"
"So ähnlich. Meine Eltern fahren das Wochenende über weg. Jetzt muss ich ne menge Leute anrufen und ihnen sagen wann die Party stattfindet."
"Oh. Starte doch ne Telefonkette."
"Was?"
"Ja, warum nicht?"
"Na gut. Keine schlechte Idee."
"Sind es viele?"
"So um die 100."
"Wow. Wann treffen wir uns zum shoppen?"
"Lizzy und Ally können nicht mitkommen."
"Warum nicht?"
"Irgendeine von den beiden hat was angestellt, aber ihre Eltern wissen nicht welche und da sie nicht die falsche bestrafen wollen haben beide heute Hausarrest."
"Weißt du, wer es war?"
"Nein. Aber ich tippe auf Lizzy."
"Wahrscheinlich. Aber du hast doch Zeit oder?"
"Klar. Ich hol dich um 4 ab ja?"
"Geht klar."
"Gut. Bis dann."
"Ciao."
Ich warf mein Handy aufs Bett, nachdem ich aufgelegt hatte.
"Was zieh ich an?"
Ich redete noch ne ganze weile auf mich ein bis ich endlich das perfekte Outfit gefunden hatte.
Es war ne weiße Bluse mit schwarzem Pullunder.
Ein schwarz- roter Minifaltenrock und Schwarze Overknees.
Nach meinen Schwarzen Schuhen musste ich eine Viertelstunde suchen bis mir einfiel das Mom sie heute getragen hat.
Dann entschied ich mich für Lackschuhe, die ich von Grandma bekommen habe.
Mom fand sie eklig, weil sie aus Lack sind, aber sie passen super zu meinem Outfit.
Nach dem Duschen sog ich mich an, stylte mich und betrachtete mich zufrieden im Spiegel.
Ich schnappte meine Tasche und wollte nach unten gehen um die Kreditkarte zu holen. Doch als ich gerade zur Tür rauskam, fiel mir ein den Mantel anzuziehen. Wenn Dad mich so sehen würde... Er predigt mir immer, dass man um diese Jahreszeit mehr anhaben sollte als es verdeckt. Okay es war Herbst, aber das ist nun mal das perfekte Herbstoutfit.
Ich ging noch mal in meinen Kleiderschrank und holte meinen Schwarzen warmen Kaschmirmantel, stürmte nach unten, weil ich Lynn hupen gehört habe, holte die Kreditkarte und verabschiedete mich von Dad.
Ich war froh ohne ein Kommentar von ihm aus dem Haus gekommen zu sein. Ich stieg in Lynns Auto uns wir fuhren los.

TEIL 7
"Wo wollen wir zuerst rein?"
"Bloomingdales?"
"Lass uns gehen."
Sie hakte sich bei mir ein und lief enthusiastisch schnurstracks zum Eingang von Bloomingdales.
Wir liefen 3 Stunden in jedes Geschäft, was in unserer Reichweite war. Ich war so mit Taschen bepackt, dass ich gedacht habe ich wäre in Ägypten und ein Kamel, das seit Monaten nichts getrunken hat.
Als Lynn mich in ein weiteres Geschäft zog riss mir der Faden.
"Wow, wow, wow. Stop. Wenn du nicht willst, dass du hier deinen Erste Hilfe Kurs anwenden musst, begleitest du mich jetzt sofort in ein Geschäft in dem es Kaffee und was zu essen gibt."
"In Anbetracht dessen, das ich bei diesem Kurs kläglich versagt habe, würde ich sagen wir gehen jetzt zu Starbucks."
"Ich hab dich schon immer gemocht."
"Ach das sagst du doch jetzt nur weil du auf Kaffeeentzug bist."
"Wie gut du mich doch kennst."
Lachend schlenderten wir zu Starbucks rüber.
"Hey Cesar."
"Na. Wie immer?"
"Wie immer."
"Und du?"
"Kaffee Latte und ein Blaubeermuffin."
"Geht klar."
Cesar hat früher in Stars Hollow für meinen Dad gearbeitet. Dad hatte früher schon ein Diner in dem meine Mom jeden Tag war. Als Dad hier Einfluss hatte hat er Cesar wieder eingestellt.
Wir setzten uns an einen kleinen Tisch vor dem Tresen.
Nach kurzer Zeit holte ich meinen Kaffee, meine zwei Donuts und mein Stück Schokotorte und Lynns Kaffee Latte und ihr Muffin.
Sie war erstaunt darüber wie viel süßes ich in mich hinein stopfe und nicht davon zu sehen ist.
Wir quatschten noch ne ganze weile bis wir beschlossen haben noch zum DVD Verleih zu gehen. Ich holte für Mom's Gottes- Witz Film Dogma und Senseless.
Wir stiegen wieder ins Auto und fuhren los.
Als wir bei mir waren verabschiedete ich mich und ging ins. Haus.
"Mom?"
"Heyyyyyyy."
"Hey."
"Na. Wie geht's?"
"Och es geht."
"Schön."
Es war ne ganze Zeit Stille und ich wusste nicht wieso. Dann fing Mom wieder an zu reden.
"Was hast du denn gekauft?"
"Klamotten. Aber ich hab dir auch was gekauft."
"Das wirst du gleich bereuen."
"Huh?"
"Erst mal muss du mir versprechen, dass ich noch 41 werde."
"Ähm... Na gut."
"Okay. Ich muss noch arbeiten, weil Michel der kleine Froschfresser seine Klappe nicht halten konnte und unsere Sponsoren Verärgert hat. Ich hab es hingekriegt ein Geschäftsessen zu arrangieren, aber das Essen ist heute."
"Oh. Okay."
"Warte. Es geht noch weiter. Ich habe deine Großmutter angerufen das ich einen triftigen Grund habe nicht zum Essen zu erscheinen und da habe ich dich wohl erwähnt und gesagt das du Zeit hast."
"Hm... Wenn's nicht anders geht... Es wird eh mal Zeit das wenigsten ich hingehe."
"Oh warte. Lass mich ausreden. Es ist nämlich kein Normales Essen. Sie geben wieder so eine Feier. Jeder aus ihrer Gang wird da sein."
"Wow. Mom! Ein Essen ist ja noch Okay aber die Ganze Truppe?"
"Ich weiß. Es tut mir so leid Cassy."
"Jetzt muss ich mir doch ernsthaft überlegen ob ich dir dein neues Hello Kitty T-Shirt überhaupt noch gebe."
"Was? Das kannst du nicht machen. Welches ist es? Das neue gelbe was wir letzte Woche gesehen haben?"
"Schon möglich."
Sie machte schon wieder ihren Schmollmund und machte diesen Bitte- bitte Blick.
"Na gut, du bekommst es."
"Jihaaa."
"Aber du trägst die Taschen."
"Na gut. Wenn du deine alte aber doch wunderschöne Mutter noch so quälen willst, bitte."
"Ja will ich. Also, hoch mit dir."
Ich treib sie vor mir her und scheuchte sie zur Treppe.
In meinem Zimmer angekommen musste ich mich sofort fertig machen.
Ich sprang unter die Dusche während Mom meine Klamotten raussuchte. Während des Duschens erzählte ich ihr, wie meine Shopping- Tour mit Lynn war.
Als ich aus der dem Bad kam musste ich mich nur noch anziehen.
Mom hat mir ein schwarzes knielanges Kleid, welches für den Anlass ziemlich sexy war.
"Mom. Das kann ich doch nicht anziehen."
"Bla, bla, bla. Zieh doch noch den Bolero drüber an."
"Ist gut."
Als ich mich fertig angezogen hatte fuhr Mom mich noch hin.
Ich war pünktlich um 8 Uhr gekommen.
Mom wollte aber gleich wieder los.
Ich klingelte und meine Grandma machte mit einem strahlenden Gesicht die Tür auf.

[Bild: rorytristan03.jpg]
Maras Hä, hä, hä Club FF: Me and my Gang


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