19.10.2004, 19:54
Rory fühlte sich wieder normal. Sie stieg in ihr Auto und fuhr weg. Stars Hollow war wie ausgestorben: niemand war mehr draussen, fast kein Licht brannte mehr, Rory fühlte sich komisch. Was war denn hier nur los?
Rory fuhr schnell weg, auf die Strasse Richtung Yale. Nach einer halben Stunde Fahrt kam sie endlich an. Sie stellte den Wagen direkt vor dem Wohnheim auf den Parkplätzen. Sie schnellte den Weg zur Tür des heims wie ein Reh. Sie öffnete sie und ging in die Wohnung.
Sie schloss die Tür hinter sich und huschte an Paris und Hannah vorbei in ihr Zimmer. Dann zog sie ihre Jacke aus und legte sich mit dem Bauch nach unten. Sie drückte ihr Gesicht ins Kissen und fing an zu schluchtzen.
Sie hob den Kopf und sah, wie die vielen Tränen ihr Kissen ganz nass gemacht hatten. Doch Rory war in dem Moment alles egal. Sie holte tief Luft und drückte ihr Gesicht wieder rein. Sie heulte und schluchzte und keuchte. Sie konnte nur an Dean denken. Seine Augen, als er sie küsste. Sein Körper, der sie wahnsinnig machte. Und einfach Dean. Wieso hatte sie ihn jemals verlassen, für Jess, Jess der Rory einfach im Stich gelassen hatte. Jess der ihr nicht mal von seinen Problemen erzählt hatte, der ihr wahrscheinlich nicht vertraut hatte.
Rory drehte sich auf den Rücken. Sie legte die Arme gekreuzt unter ihrem Kopf und starrte an die weiss Decke.
Was sollte sie jetzt tun? Dann knackte es plötzlich: Paris stand in der Tür. Rory sass senkrecht auf dem Bett.
"Was ist denn?", fragte Paris.
"Paris...", sagte Rory und wischte sich die Tränen ab.
"Ach, es ist gar nichts. Ich...hatte nur ein wenig Stress, sonst nichts.", log Rory.
"Wir gehen später auf eine Party. Kommst du mit?", sagte Paris schüchtern.
"Na ja...was ist es denn für eine Party?", Rory drehte den Kopf und schaute aus dem Fenster. Sie hörte Paris gar nicht zu: "Also da sind sicher süsse Jungs, ...so Möchtegernjournalisten und, na ja...ich bin sicher...", Paris stockte. "Sag mal...Rory!", sagte Paris.
"Oh, was denn?", drehte Rory den Kopf um.
"Hörst du mir überhaupt zu?", sagte Paris laut und böse.
"Tut mir Leid...ich habe nur gerade einen Moment nicht so aufmerksam deiner Beschreibung eines bevorstehenden Anlasses nicht gelauscht.", sagte Rory ironisch. Doch eigentlich war Rory gar nicht nach Scherzen. Sie stand auf und beschloss: "Ok, ich komm mit."
"Gut. Dann...mach ich mich mal frisch.", sagte Paris, ging lächelnd aus dem Zimmer und verschwand im Bad.
Rory schloss die Zimmertüre und nahm das Telefon in die Hand. Sie tippte Lorelais Nummer ein. Leerzeichen..Dann endlich: "Rory?", fragte ihre Mutter erfreut.
"Hi Mom...", sagte Rory bedrückt.
"Na, wie gehts? Ohh...Luke ist da. Hey!, lass meinen Po in Frieden ruhen.", kicherte Lorelai.
"Wieso? Ist dein Po gestorben?", lachte Rory gespielt.
"Na ja, halbtot auf jeden Fall. Wir sind in Lukes Auto von New York hierher gefahren.", sagte Lorelai. Dann war eine Weile Stille. Rory zupfte mit ihrem Pulliende.
"Roryschatz? Was ist lso mit dir?", fragte Lorelai aufgelöst.
"Ach nichts...Ich muss jetzta aufhören, ich geh mit Paris auf eine Party.", sagte Rory rasch.
"Ok...bye Schatz...", stammelte Lorelai.
"Bye Mom.", sagte Rory und hing schnell auf. Dann sagte sie leise vor sich hin: "Ich werde ihr das nie sagen können."
Rory fuhr schnell weg, auf die Strasse Richtung Yale. Nach einer halben Stunde Fahrt kam sie endlich an. Sie stellte den Wagen direkt vor dem Wohnheim auf den Parkplätzen. Sie schnellte den Weg zur Tür des heims wie ein Reh. Sie öffnete sie und ging in die Wohnung.
Sie schloss die Tür hinter sich und huschte an Paris und Hannah vorbei in ihr Zimmer. Dann zog sie ihre Jacke aus und legte sich mit dem Bauch nach unten. Sie drückte ihr Gesicht ins Kissen und fing an zu schluchtzen.
Sie hob den Kopf und sah, wie die vielen Tränen ihr Kissen ganz nass gemacht hatten. Doch Rory war in dem Moment alles egal. Sie holte tief Luft und drückte ihr Gesicht wieder rein. Sie heulte und schluchzte und keuchte. Sie konnte nur an Dean denken. Seine Augen, als er sie küsste. Sein Körper, der sie wahnsinnig machte. Und einfach Dean. Wieso hatte sie ihn jemals verlassen, für Jess, Jess der Rory einfach im Stich gelassen hatte. Jess der ihr nicht mal von seinen Problemen erzählt hatte, der ihr wahrscheinlich nicht vertraut hatte.
Rory drehte sich auf den Rücken. Sie legte die Arme gekreuzt unter ihrem Kopf und starrte an die weiss Decke.
Was sollte sie jetzt tun? Dann knackte es plötzlich: Paris stand in der Tür. Rory sass senkrecht auf dem Bett.
"Was ist denn?", fragte Paris.
"Paris...", sagte Rory und wischte sich die Tränen ab.
"Ach, es ist gar nichts. Ich...hatte nur ein wenig Stress, sonst nichts.", log Rory.
"Wir gehen später auf eine Party. Kommst du mit?", sagte Paris schüchtern.
"Na ja...was ist es denn für eine Party?", Rory drehte den Kopf und schaute aus dem Fenster. Sie hörte Paris gar nicht zu: "Also da sind sicher süsse Jungs, ...so Möchtegernjournalisten und, na ja...ich bin sicher...", Paris stockte. "Sag mal...Rory!", sagte Paris.
"Oh, was denn?", drehte Rory den Kopf um.
"Hörst du mir überhaupt zu?", sagte Paris laut und böse.
"Tut mir Leid...ich habe nur gerade einen Moment nicht so aufmerksam deiner Beschreibung eines bevorstehenden Anlasses nicht gelauscht.", sagte Rory ironisch. Doch eigentlich war Rory gar nicht nach Scherzen. Sie stand auf und beschloss: "Ok, ich komm mit."
"Gut. Dann...mach ich mich mal frisch.", sagte Paris, ging lächelnd aus dem Zimmer und verschwand im Bad.
Rory schloss die Zimmertüre und nahm das Telefon in die Hand. Sie tippte Lorelais Nummer ein. Leerzeichen..Dann endlich: "Rory?", fragte ihre Mutter erfreut.
"Hi Mom...", sagte Rory bedrückt.
"Na, wie gehts? Ohh...Luke ist da. Hey!, lass meinen Po in Frieden ruhen.", kicherte Lorelai.
"Wieso? Ist dein Po gestorben?", lachte Rory gespielt.
"Na ja, halbtot auf jeden Fall. Wir sind in Lukes Auto von New York hierher gefahren.", sagte Lorelai. Dann war eine Weile Stille. Rory zupfte mit ihrem Pulliende.
"Roryschatz? Was ist lso mit dir?", fragte Lorelai aufgelöst.
"Ach nichts...Ich muss jetzta aufhören, ich geh mit Paris auf eine Party.", sagte Rory rasch.
"Ok...bye Schatz...", stammelte Lorelai.
"Bye Mom.", sagte Rory und hing schnell auf. Dann sagte sie leise vor sich hin: "Ich werde ihr das nie sagen können."