26.08.2005, 19:32
Hey Leute.
@ Jersey: Macht doch nichts. Ich bin manchmal auch nicht zu gebrauchen... Versuch macht klug :biggrin: Schön, dass er dir so gefallen hat.
@ brittchen:erst mal danke fürs fb.
Ja, der Teil 4. Ich weiÃ, keine glanzleistung. Aber toll dass du die teile so witzig fandest.
@Plaudertasche: Ja hab ich und Dennis ist nichts anderes als Tristan. Ich habe einfach nur die Namen ein wenig ausgetauscht. Also Dennis = Tristan.
Danke fürs fb und fürs kompliement. Und hier hast du deinen Cassy= Dennis teil.:dance:
vlg und viel spaÃ
Ina
TEIL 8
"Cassy. Wie schön dich zu sehen. Komm doch rein."
"Danke. Es tut mir Leid, dass ich so spät bin. Aber ich bin vor Zwei Stunden erst nach Hause gekommen und die Fahrt dauert ja auch lange..."
"Ist schon gut Cassy. Schön, dass du überhaupt gekommen bist. Wo ist deine Mutter?"
"Mom kann leider nicht mit reinkommen. Sie muss noch kurzfristig zu irgendeinem meeting."
"Jammerschade. Was solls?"
Wir gingen weiter in den... naja. In den Raum wo die Party stattfindet. In diesem Haus hat jedes Zimmer irgendeinen Namen. Diese Namen kennen glaub ich nur die, die zu deren reichen sekte gehören.
"Komm. Ich stell dich mal ein paar Leuten vor."
"Emily. Fang nicht gleich mit deiner Vorführschau an."
"Hey Grandpa."
"Hallo Cassy. Wie läuft die Schule?"
Ich mag meinen Grandpa. Er begrüÃte mich wie immer. Erst umarmte er mich und dann fragte er wie es in der Schule läuft."
"Wie immer Grandpa. Es läuft groÃartig."
"Das wollte ich hören. Was willst du trinken?"
"Ãhm... Cola mit Eis, bitte."
"Natürlich."
Er machte sich auf den weg zu einen der Kellner.
"Oh Cassy? Das ist Henry DuGrey und sein Sohn Dennis."
Ja, Dennis. Ich war wie er selbst total geschockt. Ich fing mich aber zuerst und begrüÃte seinen Vater und ihn."
"Mr. DuGrey wohnt wie du in Manhattan und Dennis geht auf deine Schule. Ist das nicht witzig?"
"Ja... Sehr sogar."
"Cassy. Würdest du Dennis vielleicht unsere Bibliothek zeigen? Er hat mir verraten, dass Bücher seine Leidenschaft sind. Da dachte ich mir, da du ja auch gerne liest könntest du ihn ein wenig rumführen."
"Ja, Cassy. Gehen wir?"
Wieder ist sein typisches Lächeln aufgetaucht.
Klar... das musste ja so kommen.
Ich kann doch nicht allein mit ihm in einem Raum sein.
Was ist, wenn er mich auf meinen Täuschungsversuch anspricht?
Das ist ja Oberpeinlich.
Aber "Nein" kann ich jetzt auch nicht sagen.
Genau vor seinem Vater und Grandma... sie wird mich fragen wieso.
Ich kann ihr ja nicht die Geschichte erzählen.
Ich hab sie ja noch nicht mal Mom erzählt.
Naja... wann hätte ich das denn auch tun sollen?
Mir bleibt nichts anderes übrig.
Vielleicht will er ja auch wirklich nur die Bibliothek sehen.
"Na gut."
"Nach dir."
Ich ging wiederwillig in die Richtung der Bibliothek.
Auf dem Weg dahin wurden wir immer langsamer.
Wir waren schon oben, wo keine Gäste mehr sind.
"Das sind also deine GroÃeltern ja?"
"Richtig erfasst. Ich dachte, du liest nicht viel. Oder war das nur eine Lüge?"
"Nein, das war keine Lüge und was ist schon viel?"
"Gute Antwort."
"Ich weiÃ. Du siehst hübsch aus."
"Danke. Du meinst zur Abwechslung mal?"
"Nein, du siehst generell hübsch aus. Ich wollte dir nur ein Kompliment machen."
"Oh. Kompliment angekommen. Ich wusste nicht das dein Vater meine GroÃeltern kennen."
"Ebenso wenig wie ich. Gehst du Morgen zu Lynns Party?"
"Ja. Du?"
"Ja. WeiÃt du, wer alles kommt?"
"Es kommen doch eh immer die selben."
"Bist du sicher das wir hier auf dem Weg zur Bibliothek sind?"
"Huh? Oh nein. Wir sind dran vorbei gelaufen."
"Ist ja nicht schlimm. Von mir aus können wir auch woanders hingehen."
"Und wohin?"
"Keine Ahnung. Denk dir was aus."
"Nein."
"Warum?"
"Mein Tag war zu anstrengend."
"Und was war an deinem Tag anstrengend?"
Ich lieà den Tag noch mal an mir vorbei rauschen und da viel mir unser Zwischenfall in der Schule ein. Ich wurde wohl rot, denn Dennis sagte: "Ah. Daran denkst du."
"Woran denke ich?"
Erwischt.
"Na als ich dein kleines Spiel umgedreht habe."
"Welches Spiel?"
Ich versuchte mir krampfhaft nichts anmerken zulassen und blieb weiterhin ganz unschuldig.
"Lügen kannst du ja mal gar nicht."
Ja, ja ist ja schon gut. Ich hab's verstanden. Ich kann nicht Lügen. Das wurde mir heute schon drei mal unter die Nase gerieben.
Als ich nichts gesagt habe fuhr er fort.
"Hast du echt gedacht ich hätte nicht bemerkt was du abgezogen hast?"
Ja hab ich.
"Du würdest dich nie so ranschmeiÃen. Dafür bist du zu stolz."
Okay Doctor Freud.
"Und du hast keinen Stolz?"
"Doch ich habe Stolz. Aber dich anzubaggern ist meine Art."
"Und mich zu ärgern."
"Und dich zu ärgern? Ich ärgere dich?"
"Nein, du willst nur deine Gefühle zum Ausdruck bringen.
"Ich mag dein Sarkasmus."
"Und ich mag es, wenn du mich mal nicht anbaggerst."
"Man kann nicht alles haben."
Wir sind inzwischen stehen geblieben.
Langsam näherte er sich mir.
Ich stand mit dem Rücken an der Wand und sah ihm in die Augen.
Er war mir so nah dass ich seine Wimpern hätte zählen können.
Plötzlich spürte ich seine warmen, sanften Lippen auf meinen.
Er legte seine Hände auf meine Hüfte und ich schlang meine Arme um seinen Hals.
Ich weià nicht wieso ich ihn nicht weggeschubst habe.
Er konnte mich doch nicht einfach so küssen.
Im Haus meiner GroÃeltern.
Aber es war so ein schönes Gefühl.
Ich weià nicht wie lange wir so weiter gemacht haben, aber es muss ziemlich lange so gewesen sein denn ich hörte Grandma meinen Namen rufen.
Ich löste mich von ihm und er sah mich, mit seinen tiefblauen Augen an.
"Wir sollten lieber wieder runter gehen."
"Ja. Wenn wir runter finden."
Wir lächelten uns an und gingen wieder runter.
Vor der Treppe flüsterte er:"Ich denke nicht, dass du willst das deine Grandma erfährt was wir gemacht haben, also überlass mir lieber das reden, okay."
Wir lächelten uns noch mal gespielt gehässig an und gingen dann die Treppe runter.
"Wo wart ihr denn?"
"Als wir aus der Bibliothek kamen, unterhielten wir uns noch im Flur. Wir müssen die Zeit vergessen haben, entschuldigen sie Mrs. Gilmore.
"T'schuldigung Grandma."
"Ist schon gut. Dennis ihr Vater wartet auf sie. Ich denke, sie sollten besser zu ihm gehen. Cassy willst du deine Mom anrufen oder willst du hier übernachten?"
"Ich denke ich bleibe lieber hier. Ich will nicht, dass Mom jetzt noch fährt."
"Das ist sehr vernünftig von dir. Ich sage dem Hausmädchen sie soll das alte Zimmer deiner Mom fertig machen."
"Danke Grandma. Kann ich Mom anrufen und ihr Bescheid sagen?"
"Natürlich. Du weiÃt ja, wo das Telefon ist."
"Danke."
Die Party war schon vorbei. Nur noch ein paar Leute waren dort um sich zu verabschieden.
"Ich sag meinem Dad noch, dass ich gleich komme. Ich komme gleich wieder."
"Ist gut. Ich ruf noch meine Mom an."
Ich ging in das Büro von Grandpa um ungestört zu reden.
Ich konnte immer noch nicht fassen was gerade passiert ist. Ich hab mit Dennis DuGrey rumgemacht. Bin ich jetzt mit ihm zusammen oder war ich nur mal so eine mit der er ab und zu mal rummacht?
Ich musste unbedingt Mom anrufen.
"Gilmore- Danes?"
"Hi Mom ich bin's."
"Hey Cassy. Wie war's?"
"Ãhm⦠ganz gut. Ich kann es dir nicht am Telefon erzählen. Ach so, ist es okay wen ich heute hier schlafe? Es ist schon spät."
"Na, wenn es für dich Okay ist. Ist was aufregendes passiert?"
"Oh ja. Aber ich hab keine Zeit. Ich erklär die Morgen alles. Holst du mich um 12 ab?"
"Ist gut. Aber ich will jede Einzelheit hören."
"Ist gut. Hab dich lieb. Sag Dad Gute Nacht von Mir."
"Mach ich. Liebe dich. Bye."
"Bye"
Ich legte auf und ging wieder in die Eingangshalle in der nur Dennis stand.
"Mein Dad fährt grade das Auto vor."
Ich nickte nur und guckte auf den Boden.
"Bis morgen dann. Auf der Party?"
Ich schaute auf.
"Ja."
"Gut. Ich muss los. Bye."
"Bye."
Er gab mir noch einen Gutenachtkuss und verschwand dann nach drauÃen.
Hatte Ally etwa recht?
Bin ich tatsächlich in Dennis DuGrey verknallt?"
Wenn ja, war er auch in mich?
Oh mein Gott.
Werde ich jetzt auch so eine, die einen Typen anhimmelt, nur weil er sie mal angesehen hat?
Aber er hat mehr getan als mich nur angesehen.
Ich hatte keine zeit mehr mich zu fragen was Dennis für mich empfindet oder was ich für ihn empfinde, denn Grandma rief mich zu ihr.
"Das Zimmer ist jetzt fertig. Hast du was gegessen?"
"Uhm...Nein."
"Dann geh bitte in die Küche und iss was."
"Ist gut."
Ich ging dann wie mir befohlen in die Küche und aà etwas.
Danach ging ich zu Grandma und Grandpa, sagte Gute Nacht und ging nach oben.
In Mom's Zimmer angekommen zog ich meine Sachen aus und den Pyjama an, der auf dem Bett lag. Dann ging ich ins Bad, wusch mich, putze mir die Zähne, ging ins Bett und schlief sofort ein.
@ Jersey: Macht doch nichts. Ich bin manchmal auch nicht zu gebrauchen... Versuch macht klug :biggrin: Schön, dass er dir so gefallen hat.
@ brittchen:erst mal danke fürs fb.
Ja, der Teil 4. Ich weiÃ, keine glanzleistung. Aber toll dass du die teile so witzig fandest.
@Plaudertasche: Ja hab ich und Dennis ist nichts anderes als Tristan. Ich habe einfach nur die Namen ein wenig ausgetauscht. Also Dennis = Tristan.

Danke fürs fb und fürs kompliement. Und hier hast du deinen Cassy= Dennis teil.:dance:
vlg und viel spaÃ
Ina
TEIL 8
"Cassy. Wie schön dich zu sehen. Komm doch rein."
"Danke. Es tut mir Leid, dass ich so spät bin. Aber ich bin vor Zwei Stunden erst nach Hause gekommen und die Fahrt dauert ja auch lange..."
"Ist schon gut Cassy. Schön, dass du überhaupt gekommen bist. Wo ist deine Mutter?"
"Mom kann leider nicht mit reinkommen. Sie muss noch kurzfristig zu irgendeinem meeting."
"Jammerschade. Was solls?"
Wir gingen weiter in den... naja. In den Raum wo die Party stattfindet. In diesem Haus hat jedes Zimmer irgendeinen Namen. Diese Namen kennen glaub ich nur die, die zu deren reichen sekte gehören.
"Komm. Ich stell dich mal ein paar Leuten vor."
"Emily. Fang nicht gleich mit deiner Vorführschau an."
"Hey Grandpa."
"Hallo Cassy. Wie läuft die Schule?"
Ich mag meinen Grandpa. Er begrüÃte mich wie immer. Erst umarmte er mich und dann fragte er wie es in der Schule läuft."
"Wie immer Grandpa. Es läuft groÃartig."
"Das wollte ich hören. Was willst du trinken?"
"Ãhm... Cola mit Eis, bitte."
"Natürlich."
Er machte sich auf den weg zu einen der Kellner.
"Oh Cassy? Das ist Henry DuGrey und sein Sohn Dennis."
Ja, Dennis. Ich war wie er selbst total geschockt. Ich fing mich aber zuerst und begrüÃte seinen Vater und ihn."
"Mr. DuGrey wohnt wie du in Manhattan und Dennis geht auf deine Schule. Ist das nicht witzig?"
"Ja... Sehr sogar."
"Cassy. Würdest du Dennis vielleicht unsere Bibliothek zeigen? Er hat mir verraten, dass Bücher seine Leidenschaft sind. Da dachte ich mir, da du ja auch gerne liest könntest du ihn ein wenig rumführen."
"Ja, Cassy. Gehen wir?"
Wieder ist sein typisches Lächeln aufgetaucht.
Klar... das musste ja so kommen.
Ich kann doch nicht allein mit ihm in einem Raum sein.
Was ist, wenn er mich auf meinen Täuschungsversuch anspricht?
Das ist ja Oberpeinlich.
Aber "Nein" kann ich jetzt auch nicht sagen.
Genau vor seinem Vater und Grandma... sie wird mich fragen wieso.
Ich kann ihr ja nicht die Geschichte erzählen.
Ich hab sie ja noch nicht mal Mom erzählt.
Naja... wann hätte ich das denn auch tun sollen?
Mir bleibt nichts anderes übrig.
Vielleicht will er ja auch wirklich nur die Bibliothek sehen.
"Na gut."
"Nach dir."
Ich ging wiederwillig in die Richtung der Bibliothek.
Auf dem Weg dahin wurden wir immer langsamer.
Wir waren schon oben, wo keine Gäste mehr sind.
"Das sind also deine GroÃeltern ja?"
"Richtig erfasst. Ich dachte, du liest nicht viel. Oder war das nur eine Lüge?"
"Nein, das war keine Lüge und was ist schon viel?"
"Gute Antwort."
"Ich weiÃ. Du siehst hübsch aus."
"Danke. Du meinst zur Abwechslung mal?"
"Nein, du siehst generell hübsch aus. Ich wollte dir nur ein Kompliment machen."
"Oh. Kompliment angekommen. Ich wusste nicht das dein Vater meine GroÃeltern kennen."
"Ebenso wenig wie ich. Gehst du Morgen zu Lynns Party?"
"Ja. Du?"
"Ja. WeiÃt du, wer alles kommt?"
"Es kommen doch eh immer die selben."
"Bist du sicher das wir hier auf dem Weg zur Bibliothek sind?"
"Huh? Oh nein. Wir sind dran vorbei gelaufen."
"Ist ja nicht schlimm. Von mir aus können wir auch woanders hingehen."
"Und wohin?"
"Keine Ahnung. Denk dir was aus."
"Nein."
"Warum?"
"Mein Tag war zu anstrengend."
"Und was war an deinem Tag anstrengend?"
Ich lieà den Tag noch mal an mir vorbei rauschen und da viel mir unser Zwischenfall in der Schule ein. Ich wurde wohl rot, denn Dennis sagte: "Ah. Daran denkst du."
"Woran denke ich?"
Erwischt.
"Na als ich dein kleines Spiel umgedreht habe."
"Welches Spiel?"
Ich versuchte mir krampfhaft nichts anmerken zulassen und blieb weiterhin ganz unschuldig.
"Lügen kannst du ja mal gar nicht."
Ja, ja ist ja schon gut. Ich hab's verstanden. Ich kann nicht Lügen. Das wurde mir heute schon drei mal unter die Nase gerieben.
Als ich nichts gesagt habe fuhr er fort.
"Hast du echt gedacht ich hätte nicht bemerkt was du abgezogen hast?"
Ja hab ich.
"Du würdest dich nie so ranschmeiÃen. Dafür bist du zu stolz."
Okay Doctor Freud.
"Und du hast keinen Stolz?"
"Doch ich habe Stolz. Aber dich anzubaggern ist meine Art."
"Und mich zu ärgern."
"Und dich zu ärgern? Ich ärgere dich?"
"Nein, du willst nur deine Gefühle zum Ausdruck bringen.
"Ich mag dein Sarkasmus."
"Und ich mag es, wenn du mich mal nicht anbaggerst."
"Man kann nicht alles haben."
Wir sind inzwischen stehen geblieben.
Langsam näherte er sich mir.
Ich stand mit dem Rücken an der Wand und sah ihm in die Augen.
Er war mir so nah dass ich seine Wimpern hätte zählen können.
Plötzlich spürte ich seine warmen, sanften Lippen auf meinen.
Er legte seine Hände auf meine Hüfte und ich schlang meine Arme um seinen Hals.
Ich weià nicht wieso ich ihn nicht weggeschubst habe.
Er konnte mich doch nicht einfach so küssen.
Im Haus meiner GroÃeltern.
Aber es war so ein schönes Gefühl.
Ich weià nicht wie lange wir so weiter gemacht haben, aber es muss ziemlich lange so gewesen sein denn ich hörte Grandma meinen Namen rufen.
Ich löste mich von ihm und er sah mich, mit seinen tiefblauen Augen an.
"Wir sollten lieber wieder runter gehen."
"Ja. Wenn wir runter finden."
Wir lächelten uns an und gingen wieder runter.
Vor der Treppe flüsterte er:"Ich denke nicht, dass du willst das deine Grandma erfährt was wir gemacht haben, also überlass mir lieber das reden, okay."
Wir lächelten uns noch mal gespielt gehässig an und gingen dann die Treppe runter.
"Wo wart ihr denn?"
"Als wir aus der Bibliothek kamen, unterhielten wir uns noch im Flur. Wir müssen die Zeit vergessen haben, entschuldigen sie Mrs. Gilmore.
"T'schuldigung Grandma."
"Ist schon gut. Dennis ihr Vater wartet auf sie. Ich denke, sie sollten besser zu ihm gehen. Cassy willst du deine Mom anrufen oder willst du hier übernachten?"
"Ich denke ich bleibe lieber hier. Ich will nicht, dass Mom jetzt noch fährt."
"Das ist sehr vernünftig von dir. Ich sage dem Hausmädchen sie soll das alte Zimmer deiner Mom fertig machen."
"Danke Grandma. Kann ich Mom anrufen und ihr Bescheid sagen?"
"Natürlich. Du weiÃt ja, wo das Telefon ist."
"Danke."
Die Party war schon vorbei. Nur noch ein paar Leute waren dort um sich zu verabschieden.
"Ich sag meinem Dad noch, dass ich gleich komme. Ich komme gleich wieder."
"Ist gut. Ich ruf noch meine Mom an."
Ich ging in das Büro von Grandpa um ungestört zu reden.
Ich konnte immer noch nicht fassen was gerade passiert ist. Ich hab mit Dennis DuGrey rumgemacht. Bin ich jetzt mit ihm zusammen oder war ich nur mal so eine mit der er ab und zu mal rummacht?
Ich musste unbedingt Mom anrufen.
"Gilmore- Danes?"
"Hi Mom ich bin's."
"Hey Cassy. Wie war's?"
"Ãhm⦠ganz gut. Ich kann es dir nicht am Telefon erzählen. Ach so, ist es okay wen ich heute hier schlafe? Es ist schon spät."
"Na, wenn es für dich Okay ist. Ist was aufregendes passiert?"
"Oh ja. Aber ich hab keine Zeit. Ich erklär die Morgen alles. Holst du mich um 12 ab?"
"Ist gut. Aber ich will jede Einzelheit hören."
"Ist gut. Hab dich lieb. Sag Dad Gute Nacht von Mir."
"Mach ich. Liebe dich. Bye."
"Bye"
Ich legte auf und ging wieder in die Eingangshalle in der nur Dennis stand.
"Mein Dad fährt grade das Auto vor."
Ich nickte nur und guckte auf den Boden.
"Bis morgen dann. Auf der Party?"
Ich schaute auf.
"Ja."
"Gut. Ich muss los. Bye."
"Bye."
Er gab mir noch einen Gutenachtkuss und verschwand dann nach drauÃen.
Hatte Ally etwa recht?
Bin ich tatsächlich in Dennis DuGrey verknallt?"
Wenn ja, war er auch in mich?
Oh mein Gott.
Werde ich jetzt auch so eine, die einen Typen anhimmelt, nur weil er sie mal angesehen hat?
Aber er hat mehr getan als mich nur angesehen.
Ich hatte keine zeit mehr mich zu fragen was Dennis für mich empfindet oder was ich für ihn empfinde, denn Grandma rief mich zu ihr.
"Das Zimmer ist jetzt fertig. Hast du was gegessen?"
"Uhm...Nein."
"Dann geh bitte in die Küche und iss was."
"Ist gut."
Ich ging dann wie mir befohlen in die Küche und aà etwas.
Danach ging ich zu Grandma und Grandpa, sagte Gute Nacht und ging nach oben.
In Mom's Zimmer angekommen zog ich meine Sachen aus und den Pyjama an, der auf dem Bett lag. Dann ging ich ins Bad, wusch mich, putze mir die Zähne, ging ins Bett und schlief sofort ein.
![[Bild: rorytristan03.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v461/LizEvans19/rorytristan03.jpg)
Maras Hä, hä, hä Club FF: Me and my Gang