01.09.2005, 11:36
So endlich, ich hab mich zusammen gerissen um für euch einen neuen Teil zu posten!
Und hier ist er, ich will euch nicht lange auf die Folter spannen:
Mara rannte auf den Wagen zu, der in der Einfahrt stehen blieb. Jess öffnete die Tür und stieg aus dem Auto.
„Daddy!“, schrie Mara schon von weitem und umarmte ihn, als sie bei Jess angekommen war.
„Hey, Mäuschen!“, sagte Jess und tippte ihr auf die Nase, Mara grinste.
Marc war langsam zu ihnen geschlendert und sprach nur ein ,nicht gerade überzeugendes, „Hallo!“, aus.
Jess grinste. Er hätte sich nie im Traum vorstellen können, das Mara und Marc so viel gemeinsam mit ihm und Rory hatten. Ja, Rory war die Tochter von Lorelai und dieses wusste man schon, wenn man sie nur ansah. Aber hätte nie gedacht, dass das bei seinen Kinder gleich sein würde.
Mara löste sich aus Jess Umarmung, erst jetzt sah Jess sie genauer an.
„Hey, du hast deinen alten, neuen Look wieder!“, bemerkte er.
Mara lächelte, es war ihm also aufgefallen, etwas spät aber dennoch: „Und wie gefällt er dir?“
Sie drehte sich, damit Jess sie von allen Seiten betrachten konnte. Marc verdrehte nur die Augen.
„Super, Mäuschen, du bist so schön, wie deine Mutter!“, redete Jess, er wusste, dass das der gröÃte Kompliment für seine Kinder war. Er wusste, dass sich Mara tierisch darüber freute, doch warum fühlte er sich dann schlecht wenn er es aussprach. Er lächelte um seine Anspannung zu verdecken.
„Danke, Dad!“, Mara fühlte sich geschmeichelt, „Lorelai ist in der Küche, wenn du sie suchst!“
Jess nickte gelassen: „Ich wollte gerade danach fragen“, und ging dann ins Haus.
Mara sah ihm nur glücklich nach. Er fand sie so hübsch wie Rory und das freute sie am meisten. Marc stand nur gelangweilt daneben und spielte mit einem Stein. Mara bemerkte das.
„Du bist heute ja wieder einmal sehr gut gelaunt, freust du dich nicht das Dad wieder da ist? Wir sehen ihn doch fast nie.“, sagte Mara und schaute ihren Bruder in die Augen.
„Ja sicher, freu ich mich, Mäuschen!“, er sprach mit nachgemachte Stimme die so klang wie Minnie von Mickey Mouse.
„Hör auf damit!“, fuhr ihn seine Schwester an.
Wenn Marc zu ihr Mäuschen sagte klang es schwachsinnig, aber ihr Dad konnte zu ihr sagen, was er wollte, sie würde es immer freuen und im ins geheimen fand sie Mäuschen ganz niedlich.
„Du könntest etwas netter zu Dad sein!“, redete Mara und ging auf die Haustür zu.
„Ich tu ja schon mein bestes!“, antwortete Marc und ging ihr nach.
„Also wenn das dein bestes ist, dann wirst du niemals Sami um den Finger wickeln…“
„Das ist was anderes!“
„Aha, also ist das unserem Vater gegenüber nicht das beste, was du tun kannst. Was hast du eigentlich gegen ihn?“
„Nichts, wirklich, es war heute nur ein blöder Tag.
Sie waren vor der Tür angekommen, Mara blieb stehen und grinste.
„Es geht um Sami!“, sagte sie in gespielt netten Ton.
Marc brummte: „Woher weiÃt du das schon wieder?“
„Nun ja, ich bin deine Schwester…“
Zusammen gingen sie ins Haus.
Ãber FB freu ich mich immer wieder!
Und hier ist er, ich will euch nicht lange auf die Folter spannen:
Mara rannte auf den Wagen zu, der in der Einfahrt stehen blieb. Jess öffnete die Tür und stieg aus dem Auto.
„Daddy!“, schrie Mara schon von weitem und umarmte ihn, als sie bei Jess angekommen war.
„Hey, Mäuschen!“, sagte Jess und tippte ihr auf die Nase, Mara grinste.
Marc war langsam zu ihnen geschlendert und sprach nur ein ,nicht gerade überzeugendes, „Hallo!“, aus.
Jess grinste. Er hätte sich nie im Traum vorstellen können, das Mara und Marc so viel gemeinsam mit ihm und Rory hatten. Ja, Rory war die Tochter von Lorelai und dieses wusste man schon, wenn man sie nur ansah. Aber hätte nie gedacht, dass das bei seinen Kinder gleich sein würde.
Mara löste sich aus Jess Umarmung, erst jetzt sah Jess sie genauer an.
„Hey, du hast deinen alten, neuen Look wieder!“, bemerkte er.
Mara lächelte, es war ihm also aufgefallen, etwas spät aber dennoch: „Und wie gefällt er dir?“
Sie drehte sich, damit Jess sie von allen Seiten betrachten konnte. Marc verdrehte nur die Augen.
„Super, Mäuschen, du bist so schön, wie deine Mutter!“, redete Jess, er wusste, dass das der gröÃte Kompliment für seine Kinder war. Er wusste, dass sich Mara tierisch darüber freute, doch warum fühlte er sich dann schlecht wenn er es aussprach. Er lächelte um seine Anspannung zu verdecken.
„Danke, Dad!“, Mara fühlte sich geschmeichelt, „Lorelai ist in der Küche, wenn du sie suchst!“
Jess nickte gelassen: „Ich wollte gerade danach fragen“, und ging dann ins Haus.
Mara sah ihm nur glücklich nach. Er fand sie so hübsch wie Rory und das freute sie am meisten. Marc stand nur gelangweilt daneben und spielte mit einem Stein. Mara bemerkte das.
„Du bist heute ja wieder einmal sehr gut gelaunt, freust du dich nicht das Dad wieder da ist? Wir sehen ihn doch fast nie.“, sagte Mara und schaute ihren Bruder in die Augen.
„Ja sicher, freu ich mich, Mäuschen!“, er sprach mit nachgemachte Stimme die so klang wie Minnie von Mickey Mouse.
„Hör auf damit!“, fuhr ihn seine Schwester an.
Wenn Marc zu ihr Mäuschen sagte klang es schwachsinnig, aber ihr Dad konnte zu ihr sagen, was er wollte, sie würde es immer freuen und im ins geheimen fand sie Mäuschen ganz niedlich.
„Du könntest etwas netter zu Dad sein!“, redete Mara und ging auf die Haustür zu.
„Ich tu ja schon mein bestes!“, antwortete Marc und ging ihr nach.
„Also wenn das dein bestes ist, dann wirst du niemals Sami um den Finger wickeln…“
„Das ist was anderes!“
„Aha, also ist das unserem Vater gegenüber nicht das beste, was du tun kannst. Was hast du eigentlich gegen ihn?“
„Nichts, wirklich, es war heute nur ein blöder Tag.
Sie waren vor der Tür angekommen, Mara blieb stehen und grinste.
„Es geht um Sami!“, sagte sie in gespielt netten Ton.
Marc brummte: „Woher weiÃt du das schon wieder?“
„Nun ja, ich bin deine Schwester…“
Zusammen gingen sie ins Haus.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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