20.10.2004, 23:00
nene...so schnell geht das nicht, marty...
Rory saà nervös und an den Nägel knabbernd (iiihhh! *g*) auf der Bank im Pavillon und wartete auf Jess. Als er endlich kam sprang sie auf und fiel ihm um den Hals. Plötzlich sprudelte alles aus ihr heraus, was sie die letzten Wochen in sich hineingefressen hatte. âJess, es tut mir so leid und du bist mir wichtig undâ¦â, stieà sie hervor und begann zu weinen. Jess nahm sie in die Arme und drückte sie sanft an sich. âShhttâ¦ruhigâ¦â, flüsterte er und strich ihr über die Haare. Rory kuschelte sich an ihn und beruhigte sich langsam. Sie stieà in sanft von sich und sah ihn mit verheulten Augen an. âJess, es tut mir wirklich so unglaublich leid, dass ich danach einfach nicht mehr mit dir geredet haben. Ich habe dich wahrscheinlich für meine Dummheit verantwortlich gemacht. Jess, das war etwas Besonderes für mich, aber ich war nicht bereit. Es war dumm von mir so zu handeln, aber dafür kannst du doch nichts.â Diese Worte taten Jess so weh wie tausend Messerstiche. Sie hatte sich entschuldigt und ihn gleichzeitig wieder verletzt. Es tat ihr leid, dass sie mit ihm geschlafen hatte. Sie hatte es nicht gewollt.
Jess schüttelte langsam den Kopf. âRory, dir muss nichts leid tun!â, sagte er und sah sie nicht an. Er wollte sie nicht so sehen. Er könnte dann für nichts mehr garantieren. Und er war schon verletzt genug von ihr. âIch muss wieder ins Diner!â, grummelte er unfreundlich und lieà Rory einfach stehen.
Rory sah ihm erstaunt nach. Was hatte sie falsch gemacht? Warum war er jetzt schon wieder sauer auf sie? âScheiÃe!â, fluchte sie leise und lief ihm hinterher. âJess, warte mal!â, rief sie und rannte auf ihn zuâ¦
âLuke, Rory heult da drauÃen. Da stimmt doch was nicht. Bitte lass mich hin gehen!â, bettelte Lorelai, doch Luke blieb hart. âLorelai, Rory ist 17. Sie kann Probleme schon gut alleine lösen!â, meinte er, musste jedoch zu geben, dass auch er ein ungutes Gefühl hatte. âUnd wie? In dem sie wieder mit ihm schläft?â, schoss es aus ihr heraus. Kaum hatte sie es ausgesprochen hätte sie sich ohrfeigen können. Luke starrte sie überrascht und etwas wütend an. âSei froh, dass Rory dich nicht gehört hat!â, zischte er und sah wieder zu seinem Neffen und seiner Fast-Tochter.
Rory saà nervös und an den Nägel knabbernd (iiihhh! *g*) auf der Bank im Pavillon und wartete auf Jess. Als er endlich kam sprang sie auf und fiel ihm um den Hals. Plötzlich sprudelte alles aus ihr heraus, was sie die letzten Wochen in sich hineingefressen hatte. âJess, es tut mir so leid und du bist mir wichtig undâ¦â, stieà sie hervor und begann zu weinen. Jess nahm sie in die Arme und drückte sie sanft an sich. âShhttâ¦ruhigâ¦â, flüsterte er und strich ihr über die Haare. Rory kuschelte sich an ihn und beruhigte sich langsam. Sie stieà in sanft von sich und sah ihn mit verheulten Augen an. âJess, es tut mir wirklich so unglaublich leid, dass ich danach einfach nicht mehr mit dir geredet haben. Ich habe dich wahrscheinlich für meine Dummheit verantwortlich gemacht. Jess, das war etwas Besonderes für mich, aber ich war nicht bereit. Es war dumm von mir so zu handeln, aber dafür kannst du doch nichts.â Diese Worte taten Jess so weh wie tausend Messerstiche. Sie hatte sich entschuldigt und ihn gleichzeitig wieder verletzt. Es tat ihr leid, dass sie mit ihm geschlafen hatte. Sie hatte es nicht gewollt.
Jess schüttelte langsam den Kopf. âRory, dir muss nichts leid tun!â, sagte er und sah sie nicht an. Er wollte sie nicht so sehen. Er könnte dann für nichts mehr garantieren. Und er war schon verletzt genug von ihr. âIch muss wieder ins Diner!â, grummelte er unfreundlich und lieà Rory einfach stehen.
Rory sah ihm erstaunt nach. Was hatte sie falsch gemacht? Warum war er jetzt schon wieder sauer auf sie? âScheiÃe!â, fluchte sie leise und lief ihm hinterher. âJess, warte mal!â, rief sie und rannte auf ihn zuâ¦
âLuke, Rory heult da drauÃen. Da stimmt doch was nicht. Bitte lass mich hin gehen!â, bettelte Lorelai, doch Luke blieb hart. âLorelai, Rory ist 17. Sie kann Probleme schon gut alleine lösen!â, meinte er, musste jedoch zu geben, dass auch er ein ungutes Gefühl hatte. âUnd wie? In dem sie wieder mit ihm schläft?â, schoss es aus ihr heraus. Kaum hatte sie es ausgesprochen hätte sie sich ohrfeigen können. Luke starrte sie überrascht und etwas wütend an. âSei froh, dass Rory dich nicht gehört hat!â, zischte er und sah wieder zu seinem Neffen und seiner Fast-Tochter.
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly