01.09.2005, 20:22
huhu...naja. mir gehts zwar momentan nicht so gut. aber da kann ich euch ja nicht drunter leiden lassen! und da plaudertasche morgen geburtstag hat, widme ich ihr den teil
ich hoffe das euch der teil gefällt und euren ansprüchen entspricht!
so, es geht los:
EDIT: und vielen,vielen dank für euer ganzes liebes fb!!! ich freue mich wirklich riesig darüber und es baut mich etwas auf
@Kimi&Milo-4ever: dein pm-eingang is voll
2. Kapitel Bye Bye New York!
âHast du das Geld?â
âIch habe so viel Geld nicht, das hab ich dir schon gesagt!â, die unbekannte Person zitterte auf extrem.
âDu weiÃt was passiert, wenn du nicht zahlst!â
âBitte! Gib mir noch Zeit!â, der kleine Mann flehte regelrecht den schwarzhaarigen an.
âDu hattest genug Zeit! Und da ich jetzt keine Zeit und Geduld habe, werden wir es hinter uns bringen.â
Er nickte den zwei Muskelpaketen zu, die von der Dunkelheit der fast schwarzen Ecken des verlassenen Lagerhauses verborgen blieben. Die setzten sich auch gleich in Bewegung und stellten sich jeweils Links und Rechts von dem eindeutig unterlegenden Mann auf als der `Boss` weiter sprach:
âKeine Sorge, so schnell werden wir dich nicht erlösen!â, er ging die letzten Schritte auf dem ihm gegenüberliegenden Mann zu und flüsterte fast ganz nah an seinem Ohr weiter:
âWir werden jetzt deine Familie davon in Kenntnis setzen und sie mit hineinbeziehen! Verlass dich drauf, ich bekomm mein Geld!â, lachend verlieà er die Lagerhalle und holte sein Handy aus der Tasche.
âBill? Kümmere dich um Skinners Familie! Er bekommt noch eine Frist von einer Woche!â
Schweigen.
âWaaas? Nein....nein...ja?...Ok....Ja...Ja...ist gut! Ich überlass dir das. Ja, ich bin dieses Wochenende weg. Nein! Erfüll einfach deine Aufgaben, ok?â er klappte einfach sein Handy zu und stieg in seinen Jaguar XK8 und verlieà sogleich die herunter gekommene Gegend von New York.
Nachdem er ein paar mal abgebogen war, sah man gleich dass dies der bessere Teil von New York war. Kleine Häuser mit schönen Gärten. Bei einem Haus parkte er sein Auto in der Auffahrt und stieg aus. Sogleich öffnete sich die Haustür und eine hübsche, schwarzhaarige Frau trat heraus.
âJess? Bist du es?â
âJa Schatz, ich bin´s!â, er grinste sie an.
Und im nächsten Moment sah man die Frau in seine Arme rennen.
âIch hab dich so vermisstâ, schluchzte sie in seinen Hals.
Er spürte richtig wie es an seinem Hals nass wurde.
âIch dich auch! Ich liebe dich Alex!â, er legte langsam seine Hand unter ihren Kinn und hob es an, damit sie ihm in die Augen sehen konnte.
âIch liebe dich auchâ, ihre Augen füllten sich weiter mit Tränen.
Im nächsten Augenblick vereinten sich ihre Münder, die stürmisch aufeinander gepresst wurden. Schnell öffneten sich ihre Lippen und die Zungen kämpften einen Kampf als ginge es um Leben und Tod.
Nach ca. 5 Minuten lösten sie sich voneinander und fingen an zu lachen, als sie sahen das ihre Nachbarn alle an den Fensterscheiben klebten.
âWollen wir rein?â, sie sah ihn frech grinsend an.
Er legte ihr seine Hände an die Hüften und grinste schief.
âHm...ich glaub die Idee ist gar nicht mal so schlechtâ , er küsste sie wieder auf den Mund, während er sie hochhob und ins Haus trug.
Sagen wir mal...einfach später ^^
âDu?â, sie lag mit ihrem Kopf auf seiner Brust und strich mit ihrer Hand über seinen Bauch.
âHm?â, hörte man ihn brummen.
âWarst du mir treu, während du in Finnland warst?â, sie hatte Angst vor dem was als passieren könnte. Sie wusste das er jetzt sauer werden würde, aber sie musste einfach nachfragen. Es lag ihr schon so lange auf der Zunge.
âGlaubst du wirklich das ich dich betrogen habe?â, ruckartig richtete er sich auf und schaute sie verwirrt an.
Gerade wollte sie etwas erwidern, als es an der Tür schellte.
âWer ist dass? Erwartest du Besuch?â, Jess sah sie fragend an. Sie murmelte nur etwas und sprang sofort in ihren Morgenmantel.
âIch jage ihn nur eben weg und dann reden wir weiter.â
Und schon war sie aus dem Zimmer.
âIhn?â, flüsterte er Tonlos und hüpfte gleich aus dem Bett und zog sich an.
Sie hatte gerade die Haustür zu, als sogleich der angezogene Jess im Flur erschien.
Er wollte gerade mit erhobenen Finger anfangen zu reden, als sein Handy klingelte.
Als er auf das Display schaute fing er leicht an zu grinsen und seine Augen strahlten Freude aus.
"George Bush?! Mit wem spreche ich?"
Alex schaute ihn nur fragend und formte mit ihren Lippen Anna.
Jess nickte nur und schaute zum Boden.
âAnna?â, er schaute stolz auf das Foto das an der Wand hing.
"Also, falls du mal eine Jenni in Finnland treffen solltest..."
Er bemerkte nur noch wie seine Freundin in das Schlafzimmer ging und sich wahrscheinlich anzog bevor er sich völlig auf das Telefonat konzentrierte.
"Das ist meine Tochter!"
Pause
"Ich hab dich auch vermisst mein Engel."
Alex schaute aus dem Zimmer in den Flur und beobachtete ihren Freund beim Telefonieren.
Es tat ihr alles so furchtbar leid. Sie wollte ihn nicht betrügen. Es ist einfach so passiert.
Sie liebte ihn von ganzem Herzen. Aber sie hatte ihn so furchtbar vermisst und dann war halt irgendwann der neue Kollege da. Er hatte sie immer getröstet und ist mit ihr ausgegangen um sie abzulenken. Und dann ist es irgendwie passiert. Sie wollte die Sache sofort beenden, hatte dann aber die Kontrolle verloren. Und jetzt ist es zu spät. Dass wusste sie. Er wird ihr so schnell nicht verzeihen!
"WeiÃt du was? Ich komme am Wochenende mal runter!", hörte sie ihn ins Telefon sagen.
Was? Er fährt am Wochenende nach Kalifornien? Aber das ist doch schon in 3 Tagen!
Oh nein! Was soll ich denn jetzt machen?
âAlex?â
âJa?â
âIch fahre bis Sonntag weg. Wohin ich jetzt fahre, weià ich noch nicht. Aber von Freitag bis Sonntag bin ich in Kalifornien. Erwarte jetzt nicht dass ich dich mitnehme!â
Sie atmete schwer.
âDarf ich es erklären?â, sie verlieà langsam das Schlafzimmer und trat in den Flur.
âNicht jetzt und heute. Noch bin ich zu aufgebracht. Ich würde Dinge sagen die ich später bereue.â, er sah sie verletzt an.
âIch liebe dich, aber ob unsere Beziehung dies übersteht, weià ich noch nicht.â
Mit diesen Worten verlieà er das Haus und stieg in den Wagen.
Zum Glück hatte er nicht ausgepackt, so kann er sofort los fahren.
Schnell schmiss er das Album von den Foo Fighters in seinen CD-Player und fuhr los als wolle er alles hinter sich lassen. Sie hatte ihn verletzt. Es tat ihm weh. Er fiel in eine Art Trance und wachte erst wieder auf, als er bei dem Schild Stars Hollow links abbog.
Es erschien ihm jetzt irgendwie richtig. AuÃerdem freute er sich irgendwie Luke wieder zu sehen.
Diese paar Tage würden sein Leben verändern!
______________________
liebe grüÃe, eure böse valpuri
ich hoffe das euch der teil gefällt und euren ansprüchen entspricht!
so, es geht los:
EDIT: und vielen,vielen dank für euer ganzes liebes fb!!! ich freue mich wirklich riesig darüber und es baut mich etwas auf
@Kimi&Milo-4ever: dein pm-eingang is voll
2. Kapitel Bye Bye New York!
âHast du das Geld?â
âIch habe so viel Geld nicht, das hab ich dir schon gesagt!â, die unbekannte Person zitterte auf extrem.
âDu weiÃt was passiert, wenn du nicht zahlst!â
âBitte! Gib mir noch Zeit!â, der kleine Mann flehte regelrecht den schwarzhaarigen an.
âDu hattest genug Zeit! Und da ich jetzt keine Zeit und Geduld habe, werden wir es hinter uns bringen.â
Er nickte den zwei Muskelpaketen zu, die von der Dunkelheit der fast schwarzen Ecken des verlassenen Lagerhauses verborgen blieben. Die setzten sich auch gleich in Bewegung und stellten sich jeweils Links und Rechts von dem eindeutig unterlegenden Mann auf als der `Boss` weiter sprach:
âKeine Sorge, so schnell werden wir dich nicht erlösen!â, er ging die letzten Schritte auf dem ihm gegenüberliegenden Mann zu und flüsterte fast ganz nah an seinem Ohr weiter:
âWir werden jetzt deine Familie davon in Kenntnis setzen und sie mit hineinbeziehen! Verlass dich drauf, ich bekomm mein Geld!â, lachend verlieà er die Lagerhalle und holte sein Handy aus der Tasche.
âBill? Kümmere dich um Skinners Familie! Er bekommt noch eine Frist von einer Woche!â
Schweigen.
âWaaas? Nein....nein...ja?...Ok....Ja...Ja...ist gut! Ich überlass dir das. Ja, ich bin dieses Wochenende weg. Nein! Erfüll einfach deine Aufgaben, ok?â er klappte einfach sein Handy zu und stieg in seinen Jaguar XK8 und verlieà sogleich die herunter gekommene Gegend von New York.
Nachdem er ein paar mal abgebogen war, sah man gleich dass dies der bessere Teil von New York war. Kleine Häuser mit schönen Gärten. Bei einem Haus parkte er sein Auto in der Auffahrt und stieg aus. Sogleich öffnete sich die Haustür und eine hübsche, schwarzhaarige Frau trat heraus.
âJess? Bist du es?â
âJa Schatz, ich bin´s!â, er grinste sie an.
Und im nächsten Moment sah man die Frau in seine Arme rennen.
âIch hab dich so vermisstâ, schluchzte sie in seinen Hals.
Er spürte richtig wie es an seinem Hals nass wurde.
âIch dich auch! Ich liebe dich Alex!â, er legte langsam seine Hand unter ihren Kinn und hob es an, damit sie ihm in die Augen sehen konnte.
âIch liebe dich auchâ, ihre Augen füllten sich weiter mit Tränen.
Im nächsten Augenblick vereinten sich ihre Münder, die stürmisch aufeinander gepresst wurden. Schnell öffneten sich ihre Lippen und die Zungen kämpften einen Kampf als ginge es um Leben und Tod.
Nach ca. 5 Minuten lösten sie sich voneinander und fingen an zu lachen, als sie sahen das ihre Nachbarn alle an den Fensterscheiben klebten.
âWollen wir rein?â, sie sah ihn frech grinsend an.
Er legte ihr seine Hände an die Hüften und grinste schief.
âHm...ich glaub die Idee ist gar nicht mal so schlechtâ , er küsste sie wieder auf den Mund, während er sie hochhob und ins Haus trug.
Sagen wir mal...einfach später ^^
âDu?â, sie lag mit ihrem Kopf auf seiner Brust und strich mit ihrer Hand über seinen Bauch.
âHm?â, hörte man ihn brummen.
âWarst du mir treu, während du in Finnland warst?â, sie hatte Angst vor dem was als passieren könnte. Sie wusste das er jetzt sauer werden würde, aber sie musste einfach nachfragen. Es lag ihr schon so lange auf der Zunge.
âGlaubst du wirklich das ich dich betrogen habe?â, ruckartig richtete er sich auf und schaute sie verwirrt an.
Gerade wollte sie etwas erwidern, als es an der Tür schellte.
âWer ist dass? Erwartest du Besuch?â, Jess sah sie fragend an. Sie murmelte nur etwas und sprang sofort in ihren Morgenmantel.
âIch jage ihn nur eben weg und dann reden wir weiter.â
Und schon war sie aus dem Zimmer.
âIhn?â, flüsterte er Tonlos und hüpfte gleich aus dem Bett und zog sich an.
Sie hatte gerade die Haustür zu, als sogleich der angezogene Jess im Flur erschien.
Er wollte gerade mit erhobenen Finger anfangen zu reden, als sein Handy klingelte.
Als er auf das Display schaute fing er leicht an zu grinsen und seine Augen strahlten Freude aus.
"George Bush?! Mit wem spreche ich?"
Alex schaute ihn nur fragend und formte mit ihren Lippen Anna.
Jess nickte nur und schaute zum Boden.
âAnna?â, er schaute stolz auf das Foto das an der Wand hing.
"Also, falls du mal eine Jenni in Finnland treffen solltest..."
Er bemerkte nur noch wie seine Freundin in das Schlafzimmer ging und sich wahrscheinlich anzog bevor er sich völlig auf das Telefonat konzentrierte.
"Das ist meine Tochter!"
Pause
"Ich hab dich auch vermisst mein Engel."
Alex schaute aus dem Zimmer in den Flur und beobachtete ihren Freund beim Telefonieren.
Es tat ihr alles so furchtbar leid. Sie wollte ihn nicht betrügen. Es ist einfach so passiert.
Sie liebte ihn von ganzem Herzen. Aber sie hatte ihn so furchtbar vermisst und dann war halt irgendwann der neue Kollege da. Er hatte sie immer getröstet und ist mit ihr ausgegangen um sie abzulenken. Und dann ist es irgendwie passiert. Sie wollte die Sache sofort beenden, hatte dann aber die Kontrolle verloren. Und jetzt ist es zu spät. Dass wusste sie. Er wird ihr so schnell nicht verzeihen!
"WeiÃt du was? Ich komme am Wochenende mal runter!", hörte sie ihn ins Telefon sagen.
Was? Er fährt am Wochenende nach Kalifornien? Aber das ist doch schon in 3 Tagen!
Oh nein! Was soll ich denn jetzt machen?
âAlex?â
âJa?â
âIch fahre bis Sonntag weg. Wohin ich jetzt fahre, weià ich noch nicht. Aber von Freitag bis Sonntag bin ich in Kalifornien. Erwarte jetzt nicht dass ich dich mitnehme!â
Sie atmete schwer.
âDarf ich es erklären?â, sie verlieà langsam das Schlafzimmer und trat in den Flur.
âNicht jetzt und heute. Noch bin ich zu aufgebracht. Ich würde Dinge sagen die ich später bereue.â, er sah sie verletzt an.
âIch liebe dich, aber ob unsere Beziehung dies übersteht, weià ich noch nicht.â
Mit diesen Worten verlieà er das Haus und stieg in den Wagen.
Zum Glück hatte er nicht ausgepackt, so kann er sofort los fahren.
Schnell schmiss er das Album von den Foo Fighters in seinen CD-Player und fuhr los als wolle er alles hinter sich lassen. Sie hatte ihn verletzt. Es tat ihm weh. Er fiel in eine Art Trance und wachte erst wieder auf, als er bei dem Schild Stars Hollow links abbog.
Es erschien ihm jetzt irgendwie richtig. AuÃerdem freute er sich irgendwie Luke wieder zu sehen.
Diese paar Tage würden sein Leben verändern!
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liebe grüÃe, eure böse valpuri
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