02.09.2005, 16:49
,, He ich hab euch Kinder auch vermisstâ, meinte sie und streichelte ihr über die Haare.
,, Okay und was hat euch Milo für einen Blödsinn erzählt?â, fragte sie in die Runde.
,, Aber Halloâ, beschwerte sich dieser.
,, Dein Freund hat uns erzählt, wie toll er dich findetâ, erklärte ein anderer kleiner Junge.
,, Ach ja?â, fragte sie und sah Milo an.
,, Jap, er hat uns erzählt, wie er dich kennen gelernt hatâ, meinte Nancy.
,, Und das er dich wunderschön findetâ, ergänzte sie dazu.
,, He, danke mein kleiner Haseâ, sie gab ihm einen kurzen Kuss.
Milo lächelte sie an.
,, Sie nennt dich kleiner Hase?â, fragte der ältere Junge vor ihm.
,, Ja, das tut sie, obwohl sie weià wie sehr ich es hasseâ, meinte er spielend schimpfend.
,, Aber soll ich euch zeigen, was Alexis hasstâ, kam es plötzlich von ihm.
,, Ja, klar, sicherâ, riefen die Kinder umher.
Ehe Alexis noch was sagen konnte, fing er sie stürmisch an zu kitzeln.
,, Milo, hör auf, nein.. Milo, ich, ich.. Du Idiotâ, kam es nur lachend vor ihr.
Den Kindern gefiel wie Alexis Freund sie ärgerte.
Als er dann endlich von ihr ablieÃ, meinte sie spielend verärgert, ich rede nie mehr ein Wort mit dirâ, und sah beleidigt weg.
,, Entschuldige das tut mir leid, wie kann ich das nur wieder gut machenâ, ging er auf das Spielchen ein.
Alexis sah ihn an,
Sollte er sie jetzt wirklich vor all den Leuten küssen, hatte sie nicht ein Problem damit?.
Er sah sie fragend an.
Kimberly nickte nur kurz, bevor er ihr einen innigen Kuss gab.
,,uuuhhhâ, kam es nur von den Kindern.
Die beiden mussten lachen, als sie sich voneinander lösten.
,, Das gefällt euch wohlâ, stellte Milo fest.
Daraufhin gab ihm Alexis einen wunderbaren Kuss.
Milo hatte rein gar nichts dagegen, verwundert lieà er es zu, anscheinend hatte Alexis keine Probleme mehr damit, das sie ihre Bekannten und Verwandten so sahen.
,, Wow!â, kam es nur von ihm.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦.
Der Tag verging schnell und alle Gäste gingen.
Es war schon spät Abends als Alexis, Milo einen Kuss gab und sich von ihren Eltern verabschiedete um ins Bett zu gehen, da sie morgen in aller Früh nach Italien fahren würden.
,, Hör zu Schatz ich helfe deiner Mum hier noch die Küche aufzuräumen, und dann komm ich nach, okay?â.
,, Okay, aber beeil dichâ, kam es nur schnell von ihr gab ihm nochmals einen Kuss, bevor sie die Treppen nach oben verschwand.
Als Alexis nicht mehr zu sehen war, meinte Elizabeth schnell,, Milo, danke das du Kimberly so glücklich machstâ.
Ihr Schwiegersohn sah sie nur verblüffend an,, Sie brauchen mir nicht zu danken, wissen sie ihre Tochter ist diejenige die mich glücklich macht, Kim ist einfach das wunderbarste Mädchen das mir jemals begegnet istâ.
Elizabeth lächelte ihn nur an und meinte,, Entschuldige, das ich manchmal so abweisend zu dir bin, du musst dich grauenhaft fühlenâ
,, Oh, ähm, das ist doch kein Problem, das ist vollkommen, okay, ich meine sie sind ihre Mutter, und sie sorgen sich um Alex, das ist zu verstehenâ, redete er dahin.
Er hatte mit so was nicht gerechnet.
,, Du bist echt der beste Schwiegersohn denn man sich wünschen kannâ, meinte Mrs. Bledel ehrlich.
,, Milo, bitte dutz michâ, bat sie ihn.
,, Okay, gerneâ, meinte er etwas verwirrt über das Verhalten der Mutter.
,, Und jetzt geh zu deiner Kleinen, ich komm schon alleine zurechtâ, erklärte sie ihm.
,, Wenn es wirklich okay für dich istâ, meinte er schnell.
Nach wenigen Sekunden war er dann ebenso, die Treppen nach oben verschwunden.
Als er in das Zimmer von Alexis trat, konnte er kaum glauben was er da sah.
Sie stand in einem knielangen blauen, schimmerten Nachthemd vor dem Spiegel und bürstete ihre Haare.
Sie sah einfach traumhaft aus.
Leise trat er an sie heran, sie lächelte in den Spiegel als sie ihn darin erblickte.
Ohne ein Wort zu sagen, begann er sie an der freien Schulter zu küssen.
,, Heâ, meinte sie nur leicht lächelnd, bekam jedoch von Milo keine Antwort.
Sie drehte sich um und küsste ihn ebenso, als er sie packte und auf Händen, noch immer küssend ins Bett legte.
Er lieà kein einziges Mal von ihr ab.
Kimberly erwiderte seine Küsse nur zu gerne.
,, Ich hätte es nicht ausgehalten, wenn wir im Streit ins Bett gegangen wärenâ säuselte er.
,, Ich auch nicht Milo, ich auch nichtâ, bestätigte sie immer wieder.
Sie lächelte ihn an.
,, He was ist hab ich was im Gesicht?â, fragte er nach.
,,Nein, nein, auÃer einem unwiderstehlichem Grinsenâ, erklärte sie ihn schnell.
Milo sah ihr nur verschmitzt in die Augen und küsste sie leicht auf die Nasenspitze.
Augenblicklich wurde die junge Frau ernst,, und du hast Michael das wirklich nicht geglaubt, das ich mit ihmâ, ihr Freund legte ihr nur den Finger auf den Mund und meinte,, ich hab diesen Schwachsinn keine einzige Sekunde Glauben geschenktâ
,, Danke das du mir so sehr vertraustâ, kam es nur leise von ihr.
,, Bitte, SüÃeâ, meinte er und sah sie nur an.
Alexis entgingen seine Blicke nicht und fragte,, Was ist?â
,, Ach Alexis, du bist echt der Hammer, heute als du mich vor allen geküsst hast, ich war der glücklichste Mensch auf der Weltâ, er nahm sie in den Arm.
,,He, das ist doch selbstverständlich immerhin bist du ja mein Freundâ, gab sie ihm zu verstehen.
,, Ja aber, ich meine als wir vor dem Haus gestanden sind da hattest du noch deine Zweifel und ein paar Stunden darauf, knutscht du mich fast zu Boden!â, grinste er.
,, Milo du bist mein Freund und ich wollte einfach nur zu uns beiden stehenâ, erklärte sie schnell. Sie kuschelte sich so nahe wie möglich an ihn.
,, Ich freu mich schon so auf Italienâ
,, He ich mich auch, ich bin schon gespannt was meine Mum sagen wird, wenn sie dich siehtâ, meinte er glücklich.
,, Ich hoffe nur sie akzeptiert michâ, zweifelte Kim.
,, glaub mir das wird sie hundert proâ, versicherte er ihr.
Nach einiger Zeit waren die beiden dann auch schon Arm in Arm eingeschlafen.
,, Kim aufstehen, wir müssen los!â, Milo rüttelte sie sanft aus dem Schlaf.
Kurz blinzelte ihn seine Freundin an, drehte sich dann wieder zur Seite und meinte,, ich will weiter schlafenâ.
,, Man ich verzweifle noch einmalâ, er stand verzweifelt vor dem Bett, ehe er Kimberly aus dem Bett hob.
Diese war so müde das sie nicht einmal mitbekam, wie er sie kurze Zeit, später ins Auto setzte und sie mit einer warmen Decke zudeckte.
Kurz richtete Milo seinen Blick auf Eric und meinte dann,, He kann es los gehen?â
,, Aber klar Bossâ, meinte dieser verschlafen, als sein Kumpel den Motor anstartete.
,, Okay und was hat euch Milo für einen Blödsinn erzählt?â, fragte sie in die Runde.
,, Aber Halloâ, beschwerte sich dieser.
,, Dein Freund hat uns erzählt, wie toll er dich findetâ, erklärte ein anderer kleiner Junge.
,, Ach ja?â, fragte sie und sah Milo an.
,, Jap, er hat uns erzählt, wie er dich kennen gelernt hatâ, meinte Nancy.
,, Und das er dich wunderschön findetâ, ergänzte sie dazu.
,, He, danke mein kleiner Haseâ, sie gab ihm einen kurzen Kuss.
Milo lächelte sie an.
,, Sie nennt dich kleiner Hase?â, fragte der ältere Junge vor ihm.
,, Ja, das tut sie, obwohl sie weià wie sehr ich es hasseâ, meinte er spielend schimpfend.
,, Aber soll ich euch zeigen, was Alexis hasstâ, kam es plötzlich von ihm.
,, Ja, klar, sicherâ, riefen die Kinder umher.
Ehe Alexis noch was sagen konnte, fing er sie stürmisch an zu kitzeln.
,, Milo, hör auf, nein.. Milo, ich, ich.. Du Idiotâ, kam es nur lachend vor ihr.
Den Kindern gefiel wie Alexis Freund sie ärgerte.
Als er dann endlich von ihr ablieÃ, meinte sie spielend verärgert, ich rede nie mehr ein Wort mit dirâ, und sah beleidigt weg.
,, Entschuldige das tut mir leid, wie kann ich das nur wieder gut machenâ, ging er auf das Spielchen ein.
Alexis sah ihn an,
Sollte er sie jetzt wirklich vor all den Leuten küssen, hatte sie nicht ein Problem damit?.
Er sah sie fragend an.
Kimberly nickte nur kurz, bevor er ihr einen innigen Kuss gab.
,,uuuhhhâ, kam es nur von den Kindern.
Die beiden mussten lachen, als sie sich voneinander lösten.
,, Das gefällt euch wohlâ, stellte Milo fest.
Daraufhin gab ihm Alexis einen wunderbaren Kuss.
Milo hatte rein gar nichts dagegen, verwundert lieà er es zu, anscheinend hatte Alexis keine Probleme mehr damit, das sie ihre Bekannten und Verwandten so sahen.
,, Wow!â, kam es nur von ihm.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦.
Der Tag verging schnell und alle Gäste gingen.
Es war schon spät Abends als Alexis, Milo einen Kuss gab und sich von ihren Eltern verabschiedete um ins Bett zu gehen, da sie morgen in aller Früh nach Italien fahren würden.
,, Hör zu Schatz ich helfe deiner Mum hier noch die Küche aufzuräumen, und dann komm ich nach, okay?â.
,, Okay, aber beeil dichâ, kam es nur schnell von ihr gab ihm nochmals einen Kuss, bevor sie die Treppen nach oben verschwand.
Als Alexis nicht mehr zu sehen war, meinte Elizabeth schnell,, Milo, danke das du Kimberly so glücklich machstâ.
Ihr Schwiegersohn sah sie nur verblüffend an,, Sie brauchen mir nicht zu danken, wissen sie ihre Tochter ist diejenige die mich glücklich macht, Kim ist einfach das wunderbarste Mädchen das mir jemals begegnet istâ.
Elizabeth lächelte ihn nur an und meinte,, Entschuldige, das ich manchmal so abweisend zu dir bin, du musst dich grauenhaft fühlenâ
,, Oh, ähm, das ist doch kein Problem, das ist vollkommen, okay, ich meine sie sind ihre Mutter, und sie sorgen sich um Alex, das ist zu verstehenâ, redete er dahin.
Er hatte mit so was nicht gerechnet.
,, Du bist echt der beste Schwiegersohn denn man sich wünschen kannâ, meinte Mrs. Bledel ehrlich.
,, Milo, bitte dutz michâ, bat sie ihn.
,, Okay, gerneâ, meinte er etwas verwirrt über das Verhalten der Mutter.
,, Und jetzt geh zu deiner Kleinen, ich komm schon alleine zurechtâ, erklärte sie ihm.
,, Wenn es wirklich okay für dich istâ, meinte er schnell.
Nach wenigen Sekunden war er dann ebenso, die Treppen nach oben verschwunden.
Als er in das Zimmer von Alexis trat, konnte er kaum glauben was er da sah.
Sie stand in einem knielangen blauen, schimmerten Nachthemd vor dem Spiegel und bürstete ihre Haare.
Sie sah einfach traumhaft aus.
Leise trat er an sie heran, sie lächelte in den Spiegel als sie ihn darin erblickte.
Ohne ein Wort zu sagen, begann er sie an der freien Schulter zu küssen.
,, Heâ, meinte sie nur leicht lächelnd, bekam jedoch von Milo keine Antwort.
Sie drehte sich um und küsste ihn ebenso, als er sie packte und auf Händen, noch immer küssend ins Bett legte.
Er lieà kein einziges Mal von ihr ab.
Kimberly erwiderte seine Küsse nur zu gerne.
,, Ich hätte es nicht ausgehalten, wenn wir im Streit ins Bett gegangen wärenâ säuselte er.
,, Ich auch nicht Milo, ich auch nichtâ, bestätigte sie immer wieder.
Sie lächelte ihn an.
,, He was ist hab ich was im Gesicht?â, fragte er nach.
,,Nein, nein, auÃer einem unwiderstehlichem Grinsenâ, erklärte sie ihn schnell.
Milo sah ihr nur verschmitzt in die Augen und küsste sie leicht auf die Nasenspitze.
Augenblicklich wurde die junge Frau ernst,, und du hast Michael das wirklich nicht geglaubt, das ich mit ihmâ, ihr Freund legte ihr nur den Finger auf den Mund und meinte,, ich hab diesen Schwachsinn keine einzige Sekunde Glauben geschenktâ
,, Danke das du mir so sehr vertraustâ, kam es nur leise von ihr.
,, Bitte, SüÃeâ, meinte er und sah sie nur an.
Alexis entgingen seine Blicke nicht und fragte,, Was ist?â
,, Ach Alexis, du bist echt der Hammer, heute als du mich vor allen geküsst hast, ich war der glücklichste Mensch auf der Weltâ, er nahm sie in den Arm.
,,He, das ist doch selbstverständlich immerhin bist du ja mein Freundâ, gab sie ihm zu verstehen.
,, Ja aber, ich meine als wir vor dem Haus gestanden sind da hattest du noch deine Zweifel und ein paar Stunden darauf, knutscht du mich fast zu Boden!â, grinste er.
,, Milo du bist mein Freund und ich wollte einfach nur zu uns beiden stehenâ, erklärte sie schnell. Sie kuschelte sich so nahe wie möglich an ihn.
,, Ich freu mich schon so auf Italienâ
,, He ich mich auch, ich bin schon gespannt was meine Mum sagen wird, wenn sie dich siehtâ, meinte er glücklich.
,, Ich hoffe nur sie akzeptiert michâ, zweifelte Kim.
,, glaub mir das wird sie hundert proâ, versicherte er ihr.
Nach einiger Zeit waren die beiden dann auch schon Arm in Arm eingeschlafen.
,, Kim aufstehen, wir müssen los!â, Milo rüttelte sie sanft aus dem Schlaf.
Kurz blinzelte ihn seine Freundin an, drehte sich dann wieder zur Seite und meinte,, ich will weiter schlafenâ.
,, Man ich verzweifle noch einmalâ, er stand verzweifelt vor dem Bett, ehe er Kimberly aus dem Bett hob.
Diese war so müde das sie nicht einmal mitbekam, wie er sie kurze Zeit, später ins Auto setzte und sie mit einer warmen Decke zudeckte.
Kurz richtete Milo seinen Blick auf Eric und meinte dann,, He kann es los gehen?â
,, Aber klar Bossâ, meinte dieser verschlafen, als sein Kumpel den Motor anstartete.

