04.09.2005, 22:13
*hach* ich bin total fertig, weil ich den gaaaanzen tag gearbeitet habe...
chlafen:
aber trotzdem wollte ich mein versprechen einhalten. :biggrin:
also... ich hoffe der teil ist ganz gut... so wirklich überzeugt bin ich nämlich nicht. aber was solls...
lest ihn einfach und sagt mir, was ihr davon haltet.
und an alle die morgen wieder zur schule müssen. *daumen.drück* viel spaà und lasst euch von den lehrern nicht ärgern. :lach:
glg *Jul*
Jersey proudly presents
Part 7
The agreement
"Hey. Wie geht es meinem Verlobten und bald Ehemann?", fragte Lorelai überglücklich, als sie zur Tür des Diners hereinkam. Sie liebte dieses kleine Spiel einfach. Und sie wusste auch schon ganz genau, wie Luke´s Reaktion auf diese Frage sein würde.
Es war die selbe, wie schon seit 1 Woche.
"Wunderbar.", kam die mürrische Antwort von Luke.
Und dabei hatte er wie immer den Kopf etwas nach unten gerichtet, lächelte und schaute Lorelai skeptisch an.
`Diesen Blick hat auch wirklich nur mein Luke drauf.´, dachte sich Lorelai und konnte sich ein Lächeln einfach nicht verkneifen.
Bei Luke konnte sie sich immer sicher fühlen. Hier konnte sie für ein paar Minuten das Gespräch zwischen ihr und Emily vergessen oder besser gesagt verdrängen.
Lorelai ging auf Luke zu, setzte sich auf einen der Barhocker, beugte sich über den Tresen und küsste ihn zärtlich. Als sie sich wieder zurücklehnte, sah sie in das geschockte Gesicht von Luke.
"Ohh mein Gott, wie kannst du mir das antun?", sagte er ärgerlich und schaute sie ernst an.
"Ãhhmm... Luke? Was ist los? Habe ich dich gerade gebissen oder so... tut mir leid. Ich... ich werde sofort einen Krankenwagen rufen und...", doch weiter kam Lorelai nicht, denn Luke rannte auch schon um den Tresen und küsste sie wieder. Als sie sich wieder lösten war Lorelai völlig perplex.
`Was soll das denn werden? Irgendwas läuft hier aber gewaltig schief. Erst soll ich ihm irgendetwas getan haben und dann kommt er auf mich zugestürmt und küsst mich wieder. Er muss den Verstand verloren haben.`
"Wie kannst du mir das antun?", wiederholte ihr Verlobter noch einmal.
"Luke, kannst du mich jetzt vielleicht mal aufklären und mir erzählen was das Ganze hier eigentlich soll?"
"Du betrügst mich doch?", sagte Luke gespielt ärgerlich.
Und er machte seinen Job anscheinend ganz gut, denn Lorelai hatte das verschmitzte Lächeln auf seinem Gesicht nicht bemerkt.
"Ich... bitte was? Spinnst du?"
Da konnte Luke wirklich nicht mehr an sich halten und grinste sie mit seinem schönsten Lächeln an.
"Ich schmecke es doch. Und riechen tust du doch auch nach ihm. Gib es doch endlich zu. Du hast es ohne einfach nicht ausgehalten.", trieb er das Spiel weiter, während Lorelai immer verwirrter aussah.
"Was? Ãh... ich..."
`Wow. Eine sprachlose Lorelai. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich das irgendwann mal erleben würde.`
"Magst du vielleicht einen Kaffee?", fragte Luke freundlich und versuchte das ganze endlich aufzuklären. "Aber du scheinst dir ja schon irgendwo welchen besorgt zu haben. Ich rieche doch den Kaffee an dir. Du Junkie."
"Luke, es ist wirklich nicht so wie du denkst."
"Nicht so wie ich denke? Du hast heute doch schon mindestens eine Tasse Kaffee getrunken, oder nicht? Was war unser Deal. Ich heirate dich... aber nur wenn du eine Woche keinen Kaffee trinkst."
"Erstens war es keine Tasse... sondern ein Becher und zweitens kannst du das wirklich nicht von mir verlangen. Das ist einfach total unfair. Ohne Kaffee bin ich wie... Laurel ohne Hardy, wie Ernie ohne Bert, wie Jackel ohne Hyde, wie Biene Maja ohne ihren Willi, wie..."
"Ohh Gott, ist ja schon gut. Ich habe dich ja verstanden.War wirklich eine blöde Idee.", unterbrach der genervte Luke seine Verlobte.
"Ich werde es ja doch nie schaffen, dass du mal einen Tag nichts von dem schwarzen Teufelszeug trinkst.", musste er sich eingestehen.
Er goà Lorelai ihren geliebten Kaffee in eine Tasse, beugte sich wieder über den Tresen und küsste sie zärtlich.
Dies war einer der Momente, in dem Luke realisierte, dass er Lorelai wirklich von ganzem Herzen liebte.
Die beiden hatten diese besondere Beziehung schon seit Jahren und doch hatte keiner von ihnen wirklich verstanden, was sie füreinander empfanden.
Natürlich, die ganze Stadt hatte es von Anfang an gewusste, dass sie zueinander gehören.
Nur die beiden brauchten Jahre um es sich einzugestehen.
Erst der Kuss vor dem Dragonfly Inn hatte den beiden signalisiert, dass sie füreinander bestimmt waren.
"Du wirst immer einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben sein, weiÃt du das?", flüsterte Lorelai ihm zu.
"Na klar, immerhin habe ich die Droge, die du täglich brauchst.", konterte Luke mit einem Grinsen.
Doch dieses Lächeln verschwand schnell, als Lorelai ihm mit einem gezielten Schlag auf die Schulter boxte.
"Hey. Was soll das denn werden?" Er rieb sich mit der Hand die Schulter und guckte sie schmollend an.
"Wie kannst du mir aber auch so einen Schrecken einjagen? Ich dachte schon, ich müsste aus der Stadt fliehen.
Okay, den Kaffee hätte ich noch mitgenommen, da kannst du dir aber sicher sein.
Aber dann...", steigerte sich Lorelai immer weiter hinein und Luke sah sie bei ihrem `Ausbruch´
verliebt lächelnd an.
"Und dann hätte ich irgendwo in ein schäbiges Haus ziehen müssen und wäre einsam und allein gestorben. Und dann hätte mich irgendjemand gefunden... Ich wäre ganz allein gewesen... von Wölfen angefressen und..."

aber trotzdem wollte ich mein versprechen einhalten. :biggrin:
also... ich hoffe der teil ist ganz gut... so wirklich überzeugt bin ich nämlich nicht. aber was solls...

und an alle die morgen wieder zur schule müssen. *daumen.drück* viel spaà und lasst euch von den lehrern nicht ärgern. :lach:
glg *Jul*
Jersey proudly presents
Part 7
The agreement
"Hey. Wie geht es meinem Verlobten und bald Ehemann?", fragte Lorelai überglücklich, als sie zur Tür des Diners hereinkam. Sie liebte dieses kleine Spiel einfach. Und sie wusste auch schon ganz genau, wie Luke´s Reaktion auf diese Frage sein würde.
Es war die selbe, wie schon seit 1 Woche.
"Wunderbar.", kam die mürrische Antwort von Luke.
Und dabei hatte er wie immer den Kopf etwas nach unten gerichtet, lächelte und schaute Lorelai skeptisch an.
`Diesen Blick hat auch wirklich nur mein Luke drauf.´, dachte sich Lorelai und konnte sich ein Lächeln einfach nicht verkneifen.
Bei Luke konnte sie sich immer sicher fühlen. Hier konnte sie für ein paar Minuten das Gespräch zwischen ihr und Emily vergessen oder besser gesagt verdrängen.
Lorelai ging auf Luke zu, setzte sich auf einen der Barhocker, beugte sich über den Tresen und küsste ihn zärtlich. Als sie sich wieder zurücklehnte, sah sie in das geschockte Gesicht von Luke.
"Ohh mein Gott, wie kannst du mir das antun?", sagte er ärgerlich und schaute sie ernst an.
"Ãhhmm... Luke? Was ist los? Habe ich dich gerade gebissen oder so... tut mir leid. Ich... ich werde sofort einen Krankenwagen rufen und...", doch weiter kam Lorelai nicht, denn Luke rannte auch schon um den Tresen und küsste sie wieder. Als sie sich wieder lösten war Lorelai völlig perplex.
`Was soll das denn werden? Irgendwas läuft hier aber gewaltig schief. Erst soll ich ihm irgendetwas getan haben und dann kommt er auf mich zugestürmt und küsst mich wieder. Er muss den Verstand verloren haben.`
"Wie kannst du mir das antun?", wiederholte ihr Verlobter noch einmal.
"Luke, kannst du mich jetzt vielleicht mal aufklären und mir erzählen was das Ganze hier eigentlich soll?"
"Du betrügst mich doch?", sagte Luke gespielt ärgerlich.
Und er machte seinen Job anscheinend ganz gut, denn Lorelai hatte das verschmitzte Lächeln auf seinem Gesicht nicht bemerkt.
"Ich... bitte was? Spinnst du?"
Da konnte Luke wirklich nicht mehr an sich halten und grinste sie mit seinem schönsten Lächeln an.
"Ich schmecke es doch. Und riechen tust du doch auch nach ihm. Gib es doch endlich zu. Du hast es ohne einfach nicht ausgehalten.", trieb er das Spiel weiter, während Lorelai immer verwirrter aussah.
"Was? Ãh... ich..."
`Wow. Eine sprachlose Lorelai. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich das irgendwann mal erleben würde.`
"Magst du vielleicht einen Kaffee?", fragte Luke freundlich und versuchte das ganze endlich aufzuklären. "Aber du scheinst dir ja schon irgendwo welchen besorgt zu haben. Ich rieche doch den Kaffee an dir. Du Junkie."
"Luke, es ist wirklich nicht so wie du denkst."
"Nicht so wie ich denke? Du hast heute doch schon mindestens eine Tasse Kaffee getrunken, oder nicht? Was war unser Deal. Ich heirate dich... aber nur wenn du eine Woche keinen Kaffee trinkst."
"Erstens war es keine Tasse... sondern ein Becher und zweitens kannst du das wirklich nicht von mir verlangen. Das ist einfach total unfair. Ohne Kaffee bin ich wie... Laurel ohne Hardy, wie Ernie ohne Bert, wie Jackel ohne Hyde, wie Biene Maja ohne ihren Willi, wie..."
"Ohh Gott, ist ja schon gut. Ich habe dich ja verstanden.War wirklich eine blöde Idee.", unterbrach der genervte Luke seine Verlobte.
"Ich werde es ja doch nie schaffen, dass du mal einen Tag nichts von dem schwarzen Teufelszeug trinkst.", musste er sich eingestehen.
Er goà Lorelai ihren geliebten Kaffee in eine Tasse, beugte sich wieder über den Tresen und küsste sie zärtlich.
Dies war einer der Momente, in dem Luke realisierte, dass er Lorelai wirklich von ganzem Herzen liebte.
Die beiden hatten diese besondere Beziehung schon seit Jahren und doch hatte keiner von ihnen wirklich verstanden, was sie füreinander empfanden.
Natürlich, die ganze Stadt hatte es von Anfang an gewusste, dass sie zueinander gehören.
Nur die beiden brauchten Jahre um es sich einzugestehen.
Erst der Kuss vor dem Dragonfly Inn hatte den beiden signalisiert, dass sie füreinander bestimmt waren.
"Du wirst immer einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben sein, weiÃt du das?", flüsterte Lorelai ihm zu.
"Na klar, immerhin habe ich die Droge, die du täglich brauchst.", konterte Luke mit einem Grinsen.
Doch dieses Lächeln verschwand schnell, als Lorelai ihm mit einem gezielten Schlag auf die Schulter boxte.
"Hey. Was soll das denn werden?" Er rieb sich mit der Hand die Schulter und guckte sie schmollend an.
"Wie kannst du mir aber auch so einen Schrecken einjagen? Ich dachte schon, ich müsste aus der Stadt fliehen.
Okay, den Kaffee hätte ich noch mitgenommen, da kannst du dir aber sicher sein.
Aber dann...", steigerte sich Lorelai immer weiter hinein und Luke sah sie bei ihrem `Ausbruch´
verliebt lächelnd an.
"Und dann hätte ich irgendwo in ein schäbiges Haus ziehen müssen und wäre einsam und allein gestorben. Und dann hätte mich irgendjemand gefunden... Ich wäre ganz allein gewesen... von Wölfen angefressen und..."