[Freaky]

Hallo? Ist noch jemand da, der nicht böse auf mich ist, weil ich schon wieder so lange gebraucht hab?

Tut mir echt leid. Ich weiß ja auch nicht, wieso ich es manchmal nicht schaffe. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen und lest immer noch weiter :biggrin:

Auf jedenfall ein ganz großes Dankeschön für das liebe Feedback.

hey sach ma freaky, lebst du noch????????????!!!!!!
ich komm hier noch um!!!! ich hab zur zeit schon ff-entzugerscheinungen!!!!!!!
rette mich, ein paar andere und schreib WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich glaub ich leb noch.
Als ich deinen Hilferuf gelesen habe, hab ich mir einfach mal vohin getreten und ganz schnell weitergeschrieben. Ich kann euch ja nicht noch länger warten lassen.

Bevor ich euch noch länger zutexte hier einfach der neue Teil.

Viel Spaß beim Lesen.





64. Hochzeit mit Hindernissen Teil 1

Als Lorelai am nächsten Morgen die Augen aufschlug, schaute sie direkt in das Gesicht ihres Freundes.

„Guten Morgen Schlafmütze.“

„Hey.“ Sie wischte sich den letzten Schlafsand aus den Augen. „Wie spät ist es?“

„Kurz nach 9.“

Etwas geschockt schreckte sie hoch. „Was? Ich muss doch zur Arbeit, warum hast du mich denn nicht geweckt?“

„Ganz ruhig. Ich habe dafür gesorgt, dass meine zukünftige Frau heute frei hat.“

„Wirklich?“

„Ja wirklich.“

„Was ist mit den Kindern?“

„Liz kümmert sich um die beiden. Ich dachte wir lassen es uns heute gut gehen.“

„Du musst auch nicht arbeiten?“

Luke schüttelte den Kopf. „Ich habe mir auch frei genommen.“

„Wow, das klingt wirklich gut. Und was wollen wir jetzt machen?“

Ein schelmisches Lächeln spiegelte sich auf seinem Gesicht. „Ich hätte da ja eine Idee.“ Seine Lippen berührten sanft ihre. „Was hältst du“, einer weiterer Kuss folgte, „davon, wenn,“ Kuss „wir da weitermachen,“ Kuss „wo wir gestern Nacht aufgehört haben?“

Lorelai schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn noch näher zu sich. „Klingt sehr gut.“

Beide versanken in einem leidenschaftlichen langen Kuss und ließen zurück sich in die Kissen sinken.


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Eine ganze Weile später schafften es die beiden aus dem Bett. Luke bereitete in der Küche für beide etwas zu Essen zu. „Hast du großen Hunger?“

Lorelai nickte grinsend. „Na ja du hast mich heute Morgen ganz schön geschafft, weißt du das?“

Auch Luke konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. „Was frag ich eigentlich, du hast ja fast immer Hunger.“

„Tja daran musst du dich wohl gewöhnen, dass wird sich auch in den nächsten 100 Jahre nicht ändern.“

„Ich weiß schon worauf ich mich mit dir eingelassen hab und ich freu mich auf jeden einzelnen Tag.“

„Ich mich auch.“

Luke stellte die Rühreier, die er zubereitet hatte, auf den Tisch. Nachdem er zwei Teller und Besteck dazugestellt hatte, nahm er platz. „Wir sollten in den nächsten Tagen mit den Plänen für die Hochzeit anfangen.“

Lorelai nickte. Sie wusste, dass die 3 Monate bis zur Hochzeit schneller vergehen könnten als ihr lieb war. Aber sie war sich sicher, dass sie es schaffen würden.

„Hast du dir denn schon Gedanken gemacht, wie du gern heiraten würdest?“

„Du hast mich doch erst gestern gefragt und bis jetzt hatte ich noch nicht sehr viel Zeit gehabt.“

„Ach komm schon, du hast doch vorher schon darüber nachgedacht. Also wie soll es sein?“

„Ich würde gern mitten in Stars Hollow heiraten. In dem Park in der Stadt.“

„Da wo wir unser erstes Date hatten?“

„Das war kein Date.“

„Doch ich denke schon, denn ich war von da an, verrückt nach dir.“

„Wirklich?“

„Jap.“

„Gut, dann heiraten wir dort.“

„Willst du deine Eltern einladen?“

„Warum?“

„Sie sind deine Eltern.“

„Oh ja.“

„Es wäre doch bestimmt ein guter Grund, endlich mal die alten Geschichten zu vergessen.“

„Luke, …“

„Sie sind nun mal deine Eltern und ich finde sie sollten dabei sein.“

„Okay, dann werde ich sie einladen, wenn ich sie mal sehe.“

„Warte nicht zu lange damit.“

„Ich werde es versuchen.“

„Gut. Das schaffen wir schon.“

Plötzlich klingelte das Telefon. Luke stand auf und nahm den Hörer ab. „Ja? …. Was? … George, ich …. Nein, ich bin sofort da.“

Fragend schaute Lorelai ihren Verlobten an. „Was ist los?“

„Ich muss leider ins Diner. Der Getränkelieferant macht ein bisschen Ärger. Ich muss es klären.“

„Okay, kann man ja nicht ändern.“ Lorelai versuchte ihre Enttäuschung zu verbergen. Sie hatte sich auf einen schönen Tag mit Luke gefreut.

„Ich beeil mich.“ Er beugte sich zu ihr und nahm ihr Gesicht in beide Hände. „Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch.“ Ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss.


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Lorelai hatte gerade geduscht, als das Telefon klingelte. Mit einem Handtuch umwickelt eilte sie zum Telefon und nahm ab. „Ja?“

„Hey, ich bin’s Luke.“

„Hey mein Schatz. Was ist los? Du wolltest doch gleich wieder zu Hause sein.“

„Es tut mir wirklich leid, aber ich kann hier nicht weg. Aus irgendeinem Grund haben heute alle mehr Hunger als sonst. Sobald hier weniger los ist, komm ich wieder nach Hause.“

„Oh na gut. Dann besuch ich erst Sookie und dann komm ich einfach ins Diner.“

„Okay. Und es tut mir wirklich leid, so war das heute nicht geplant.“

„Es ist doch nicht deine Schuld und wir können unseren freien Tag ja auch nachholen.“

„Auf jeden Fall. Also dann bis nachher.“

„Bye.“ Lorelai legte auf. Das ging ja heute vollkommen daneben, dachte sie. Mit ihrem gemeinsamen gemütlichen Tag war es dann wohl vorbei.

Langsam ging sie zurück ins Badezimmer und trocknete sich weiter ab.

Nachdem sie sich angezogen hatte, machte sie sich auf den Weg ins Hotel. Als Mia sie gesichtet hatte, kam sie sofort auf Lorelai zu und umarmte sie. „Hey, ich gratuliere dir.“

„Danke Mia.“

„Was machst du hier? Ich dachte du und Luke, ihr wollt einen ruhigen Tag haben.“

„Wollten wir auch, aber dann kam etwas dazwischen und dann dachte ich, ich kann meinen Freunden hier meine guten Nachrichten mitteilen.“

„Ich freu mich für dich und Luke. Ihr seid das perfekteste Paar, was ich kenne.“

„Danke.“

„Mia?“ rief ein Angestellter aus einem der hinteren Räume.

„Die Arbeit ruft. Wir unterhalten uns später weiter, okay?“

„Ja.“

Mia verschwand wieder und Lorelai machte sich auf den Weg in die Küche. Kurz vor der Küchentür vernahm sie das Scheppern von Besteck. Vorsichtig öffnete sie die Tür und schaute hinein. „Sookie, lebst du noch?“

„Ja, alles in Ordnung, es waren nur die Löffel. Sie haben sich selbstständig gemacht.“

Lorelai trat ein und durchsuchte den Raum. Die Küchenhilfen nickten ihr freundlich zu, als ihre Freundin hinter der Spüle zum Vorschein kam. „Siehst du, es ist alles in Ordnung.“

„Gut.“

„Was machst du denn hier? Mia hat gesagt, du hast heute frei.“

„Hab ich auch. Ich wollte dir nur etwas zeigen.“

„Was denn?“

Lorelai streckte ihr ihre Hand entgegen. Sookies Blick fiel sofort auf ihren Ring. „Oh mein Gott. Bist du …? Hat er…? Oh mein Gott. Ihr seid…? Wow.“

Lorelai nickte.

Aufgeregt fuchtelte Sookie mit ihren Händen herum. „Wann? Wie? Wer hat gefragt? Ich will alles wissen. Es ist doch Luke, oder?“

„Ja natürlich ist es Luke.“

„Also bitte, spann mich doch nicht auf die Folter, ich will doch alles wissen.“

Mit einer Tasse Kaffe setzten sich die beiden Frauen an den kleinen Tisch und Lorelai erzählte ihr, wie es am Abend zuvor war.

„Wow und du hast dir Sorgen gemacht, dass er dich nie heiraten will.“

„Ja und er will.“

„Habt ihr schon einen Termin?“

„In 3 Monaten soll es soweit sein.“

„Echt? Oh ich freu mich ja so für dich. Hast du denn schon ein Brautkleid?“

„Nein noch nicht. Aber ich hoffe doch meine Brautjungfer hilft mir dabei eins auszusuchen.“

„Wer? Ich?“

„Ja natürlich du.“

Sookie sprang auf und umarmte ihre Freundin. „Ich freu mich. Danke Lorelai. Wir sollten so schnell wie möglich nach einem Kleid suchen. 3 Monate sind schneller um als du gucken kannst. Und die Gästeliste muss gemacht werden und das Essen. Oh darf ich mich um das Essen kümmern? Ich habe eine wunderschöne Idee.“

„Okay, immer mit der Ruhe.“

„Oh ich bin so aufgeregt. Du wirst heiraten.“

„Ja das werde ich. Wir können in den nächsten Tagen alles besprechen und ich glaub Luke sollte auch beteiligt sein. Apropos Luke, ich sollte jetzt auch wieder los, schauen ob mein Verlobter auch brav ist.“

„Das ist er ganz bestimmt.“

„Wir sehen uns morgen, okay?“

„Jap, bis dann Süsse.“

„Mach’s gut.“


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Feedback? Hach, na ja wenn es keine großen Umstände macht, hätt ich schon gern welches :biggrin:


bis bald (was nicht so lange sein wird)

eure Freaky