07.09.2005, 09:17
Hallo ihr Lieben,
vielen, vielen Dank für euer liebes FBund euere Wilkommens-GrüÃe. Es hat mich wirklich gefreut. :freu: Ihr seit einfach super. DANKE, DANKE DANKE
Ich habe heute morgen noch ein wenig am zweiten Teil gebastelt und hier ist er nun. Ich hoffe er gefällt euch. Ãber FB würde ich mich natürlich wieder freuen
So jetzt wünsche ich euch viel Spaà beim lesen:
Am späten Abend kam ihr Mann nachhause. Man sah ihm gleich an das seine Laune nicht gerade die bester war. Rory kam auf ihn zu und gab ihm einen Kuss
âNa mein Schatz, wie war dein Tagâ fragte sie.
âÃtzendâ kam es wie das der Pistole geschossen von ihm zurück. Rory ging erschrocken einen Schritt zurück. Logan merkte sofort das er sich im Ton vergriffen hatte.
âEntschuldige, ich wollte dich nicht so anfahren, aber mein Tag war wirklich eine Katastropheâ Er ging versöhnlich eine Schritt auf sie zu und nahm sie in die Arme. Er liebte diese Frau, seine Frau. Wenn er sie abends sah, dann war alles was am Tag geschehen war auf einmal nicht mehr so wichtig. Nur sie war noch wichtig, sie und ihre gemeinsame Tochter.
Vorsichtig löste er sich von ihr und sah ihr tief in die Augen.
âLass uns bitte nicht mehr von der Arbeit reden. Wie geht es unserer Kleinen?â
âGut, sie schläft schon.â.
âUnd wie geht es dir? Wie war dein Tag!â
Rory senkte ihren Blick. Sie wusste, dass wenn sie heute mit ihm über ihren Job reden wollte, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Nur wie sollte sie es ihm sagen, sie hatte unheimliche Angst vor seiner Reaktion. Was wenn er sie nicht verstehen würde. Würde sie sich dann trotzdem einen Job suchen oder würde sie dann den Rest ihres Lebens hier in diesem Haus festsitzen?
âLoganâ fing sie langsam an zu reden â ich weià nicht genau wie ich es dir erklären sollâ
âWas hast du den, ist etwas passiert?â
âNein, das nicht, aber ich würde gerne was mit dir besprechen. Versprich mir aber das du mich erst einmal ausreden lässt.â Logan nickte nur und setze sich mit seiner Frau auf die Couch. Rory erzählte ihm alles was sie auch schon heute Mittag ihrer Mutter erzählte hatte und fragte anschlieÃend
âWas sagst du dazu?â
Logan starrte sie an, er konnte nicht glauben was er eben gehört hatte. Sie fühlte sich einsam? Konnte das sein? Sie waren doch erst 2 Jahre verheiratet und schon fühlte sie sich nicht mehr wohl. Sie wollte eine Job nachgehen, genau so, wie jede gewöhnliche Frau auch. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Er tat doch alles dafür, dass es ihr gut ging und das war jetzt der Dank dafür?
âLogan, jetzt sag doch etwas!â
âDu willst arbeiten gehen? Wie stellst du dir das vor? Wer kümmert sich um Jessica, während du deinem Job nachgehst?â er war wütend.
âWir könnten doch eine Nanny einstellen, auÃerdem kann ich in meinem Beruf auch viel von daheim aus arbeiten. Ich würde es wirklich gerne machen. Kannst du das nicht verstehen?â
âNeinâ kam es hart von ihm ânein ich kann es nicht verstehen, du hast hier alles was du brauchst und ich erfülle dir jeden Wunsch, aber wenn es dich glücklich macht, jeden Tag durch die Gegend zu hetzen, von einem Termin zum nächsten und dabei unsere Tochter zu vernachlässigen dann bitte, geh arbeiten und werde glücklich.â Damit stand er auf und ging in Richtung Eingangstür.
âWo willst du hinâ Rory wusste nicht wie es ihr geschah.
âIch muss frische Luft schnappen!â kam es noch von ihm bevor die Tür mit einem lauten Knall zugeschlagen wurde.
Rory zuckte bei dem Knall zusammen und gleich darauf hörte sie fürchterliches Geschrei aus dem Kinderzimmer. Sie eilte zu ihrer Tochter und nahm sie auf den Arm
â Ganz ruhig, kleine Mausâ flüsterte sie ihr ins Ohr, â das war nur dein Daddy der so einen Krach gemacht hat.â
Sie trug Jessica noch eine ganze Weile durch ihr Zimmer bis sie sich beruhigt hatte. Vorsichtig legte sie sie wieder in ihr Bettchen und ging darauf hin auch schlafen.
vielen, vielen Dank für euer liebes FBund euere Wilkommens-GrüÃe. Es hat mich wirklich gefreut. :freu: Ihr seit einfach super. DANKE, DANKE DANKE
Ich habe heute morgen noch ein wenig am zweiten Teil gebastelt und hier ist er nun. Ich hoffe er gefällt euch. Ãber FB würde ich mich natürlich wieder freuen
So jetzt wünsche ich euch viel Spaà beim lesen:
Am späten Abend kam ihr Mann nachhause. Man sah ihm gleich an das seine Laune nicht gerade die bester war. Rory kam auf ihn zu und gab ihm einen Kuss
âNa mein Schatz, wie war dein Tagâ fragte sie.
âÃtzendâ kam es wie das der Pistole geschossen von ihm zurück. Rory ging erschrocken einen Schritt zurück. Logan merkte sofort das er sich im Ton vergriffen hatte.
âEntschuldige, ich wollte dich nicht so anfahren, aber mein Tag war wirklich eine Katastropheâ Er ging versöhnlich eine Schritt auf sie zu und nahm sie in die Arme. Er liebte diese Frau, seine Frau. Wenn er sie abends sah, dann war alles was am Tag geschehen war auf einmal nicht mehr so wichtig. Nur sie war noch wichtig, sie und ihre gemeinsame Tochter.
Vorsichtig löste er sich von ihr und sah ihr tief in die Augen.
âLass uns bitte nicht mehr von der Arbeit reden. Wie geht es unserer Kleinen?â
âGut, sie schläft schon.â.
âUnd wie geht es dir? Wie war dein Tag!â
Rory senkte ihren Blick. Sie wusste, dass wenn sie heute mit ihm über ihren Job reden wollte, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Nur wie sollte sie es ihm sagen, sie hatte unheimliche Angst vor seiner Reaktion. Was wenn er sie nicht verstehen würde. Würde sie sich dann trotzdem einen Job suchen oder würde sie dann den Rest ihres Lebens hier in diesem Haus festsitzen?
âLoganâ fing sie langsam an zu reden â ich weià nicht genau wie ich es dir erklären sollâ
âWas hast du den, ist etwas passiert?â
âNein, das nicht, aber ich würde gerne was mit dir besprechen. Versprich mir aber das du mich erst einmal ausreden lässt.â Logan nickte nur und setze sich mit seiner Frau auf die Couch. Rory erzählte ihm alles was sie auch schon heute Mittag ihrer Mutter erzählte hatte und fragte anschlieÃend
âWas sagst du dazu?â
Logan starrte sie an, er konnte nicht glauben was er eben gehört hatte. Sie fühlte sich einsam? Konnte das sein? Sie waren doch erst 2 Jahre verheiratet und schon fühlte sie sich nicht mehr wohl. Sie wollte eine Job nachgehen, genau so, wie jede gewöhnliche Frau auch. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Er tat doch alles dafür, dass es ihr gut ging und das war jetzt der Dank dafür?
âLogan, jetzt sag doch etwas!â
âDu willst arbeiten gehen? Wie stellst du dir das vor? Wer kümmert sich um Jessica, während du deinem Job nachgehst?â er war wütend.
âWir könnten doch eine Nanny einstellen, auÃerdem kann ich in meinem Beruf auch viel von daheim aus arbeiten. Ich würde es wirklich gerne machen. Kannst du das nicht verstehen?â
âNeinâ kam es hart von ihm ânein ich kann es nicht verstehen, du hast hier alles was du brauchst und ich erfülle dir jeden Wunsch, aber wenn es dich glücklich macht, jeden Tag durch die Gegend zu hetzen, von einem Termin zum nächsten und dabei unsere Tochter zu vernachlässigen dann bitte, geh arbeiten und werde glücklich.â Damit stand er auf und ging in Richtung Eingangstür.
âWo willst du hinâ Rory wusste nicht wie es ihr geschah.
âIch muss frische Luft schnappen!â kam es noch von ihm bevor die Tür mit einem lauten Knall zugeschlagen wurde.
Rory zuckte bei dem Knall zusammen und gleich darauf hörte sie fürchterliches Geschrei aus dem Kinderzimmer. Sie eilte zu ihrer Tochter und nahm sie auf den Arm
â Ganz ruhig, kleine Mausâ flüsterte sie ihr ins Ohr, â das war nur dein Daddy der so einen Krach gemacht hat.â
Sie trug Jessica noch eine ganze Weile durch ihr Zimmer bis sie sich beruhigt hatte. Vorsichtig legte sie sie wieder in ihr Bettchen und ging darauf hin auch schlafen.