10.09.2005, 21:08
Sie hat versucht es von sich zu schieben, alles was passiert ist, alles was sie erfahren hat zu ignorieren, so zu tun als wäre es nie geschehen. Wenn sie ein Mal in der Lage dazu gewesen war es zu vergessen, dann würde sie es jetzt wieder sein, oder etwa nicht? Oder? Nicht. Sie ist kein kleines Mädchen mehr, das die Zusammenhänge nicht kennt oder begreift und lediglich die Auswirkungen spürt, sich zurückgesetzt und verloren fühlt. Die kindliche Macht zu Vergessen, sie ist ihr entwachsen. Im Gegenteil, mit jedem Tag kehren die Erinnerungen zurück, fluten ihre Gedächtnis wie ein Fluss sein Staubecken.
Wenigstens weià sie jetzt, weshalb manche ihrer Erinnerungen nicht in das Bild passen, weswegen es Punkte ihrer Kindheit gibt, Begebenheiten, an die sie gerne zurück denkt. Dass sie sich das Verkleidungsspiel, das blaue Seidenkleid, den grünen Smaragd, nie nur eingebildet hat, eingebildet hat aus dem verzweifelten Versuch ihrer Kindheit etwas positives abzugewinnen, sondern dass es wirklich passiert ist, dass es Momente gegeben hat, die unglaublich schön waren, stark genug, dass sie sich wenigstens ihrer erinnert. Der groÃe rote Fleck aus Nagellack auf dem weiÃen Teppich. Sie weià jetzt, dass die Erinnerung daran nie mit Angst erfüllt war, weil es da nichts zu fürchten gegeben hatte. Weil ihre Mutter erst den Fleck angesehen hatte, dann sie, auf die Knie gegangen war und ihr über die Wange gestrichen hatte. Ach Engelchen, was mach ich nur mit dir, keine fünf Minuten kann man dich alleine lassen, hatte sie gesagt. Dann hatte sie einen der flauschigen Fellläufer genommen und ihn über den Fleck gelegt, ihn einfach so verschwinden lassen. Siehst du?, eine Umarmung, dann wurde sie hochgehoben, auf den Stuhl vor den Schminktisch gesetzt, der beiÃende Geruch von Nagellackentferner in der Nase, als ihre Mutter schweigend die zähe, rote Farbmasse von ihren kleinen Fingern entfernte, die Arbeit hin und wieder unterbrach und ihr resolut die Tränen aus dem Gesicht wischte.
Sie blickt auf ihre Hand, den sorgfältig aufgetragenen Bordeauxfarbenen Nagellack, der im angenehmen Kontrast zu dem Grün des Verlobungsringes steht. Sie weià nicht weshalb sie ihn trägt, ihn seit sie wieder in Stars Hollow ist, nicht vom Finger genommen hat. Auf eine merkwürdige Art, erscheint er ihr wie ein Bindeglied, etwas unheimlich tröstliches. Mehr noch, sein Anblick ist momentan das Einzige, was sie mit Trost erfüllt. Trost und einem Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Das Gesicht ihres Mannes, das ihrer Tochter (Töchter setzt sie hinzu, Plural, Lorelai), es ist als würde sie in eine Welt blicken, für die sie eigentlich nicht vorgesehen war, die weit abseits ihrer Bestimmung liegt. Der Bestimmung, die ihre GroÃmutter für ihr Leben hatte. Den Hoffnungen, die ihre Mutter für ihr Leben hatte. Den Träumen, die sie als kleines Mädchen für sich selbst hatte. Nichts ist so geworden, wie es hätte sein sollen. Und alles was sie jetzt noch tun kann, ist sich an diesen einen Ratschlag ihrer Mutter zu halten, auch wenn er über zwanzig Jahre zurückliegt, auch wenn sie ihn damals hasste, es ist das einzige was sie tun kann. Kein Grund sich inferior zu verhalten. Im Gegenteil, alles was dir helfen wird, ist eine gewisse Würde an den Tag zu legen. Sie atmet tief durch. Würde. Bring es mit Würde hinter dich, Lorelai. Dann räuspert sie sich. âRory, warum siehst du nicht nach deiner kleinen Schwester?â, es ist keine Bitte, gleicht mehr ein unmissverständlicher Befehl, dem Rory wortlos nachkommt, Luke einen aufmunternden Blick zuwirft, bevor sie nach oben geht.
âTjaâ, beginnt Lorelai nervös, wippt mit dem Schuh.
âTjaâ, sagt auch Luke, der sich nicht weniger unbehaglich fühlt.
âTjaâ, wiederholt sie. âIch will die Scheidung.â
Seine Kinnlade klappt nach unten, er sieht sie an als hätte sie endgültig den Verstand verloren. âDu willst was?â, ruft er aus, seine Stimmlage ist zwei Oktaven höher als sonst.
âDie Scheidungâ, sie ist erleichtert, es ausgesprochen zu haben, verspürt gleichzeitig unglaubliche Gewissensbisse.
âSpinnst du?â, sein Gesichtsausdruck suggeriert, dass er tatsächlich das zu glauben scheint. âDie Scheidung! Weswegen denn? Wir, wir sind doch glücklichâ, der Satz endet mit einem unausgesprochenen Fragzeichen, wo ein Ausrufezeichen sein sollte.
âWir sind zufriedenâ, räumt sie ein. âZwei zufriedene Maden im Speck.â
âWas ist so schlecht daran zufrieden zu sein?â, hakt er verwirrt nach.
âEs ist nicht schlecht. Es ist nur nicht genug, Luke.â
Wut und Unverständnis ziehen seinen Magen zusammen. âWas hast du denn erwartet?â
âMehrâ, etwa anderes. Ich weià nicht was, aber da gibt es noch etwa anderes.
âWir sind seit einem Jahr verheiratet, wir haben ein kleines Kind, natürlich ist nicht mehr alles so, wie es war als wir uns ineinander verliebt haben.â
âAber ich war nie wirklich in dich verliebtâ, entgegnet sie scharf. âVerstehst du denn nicht? Wir sind zwei Freunde, sehr gute Freunde sogar, die miteinander schlafen. Aber ein Liebespaar waren wir nie.â
âDas ist doch völlig absurd, Lorelai!â, er begreift es nicht, hat es nicht kommen sehen. Wie denn auch? Woher hätte er ahnen sollen, sie sind doch glücklich. Er ist es.
âDas ist es nicht. Es ist die Wahrheit. Und es ist nicht genug. Es reicht mir einfach nicht mehrâ, sie muss weg, ihre Tagesration an Rationalität und Würde ist aufgebraucht. âEs tut mir leidâ, flüstert sie mit einem matten Lächeln, dann geht sie hinaus, geht hinaus und schluckt die Tränen entschlossen hinunter. Es ist keine Lüge, es tut ihr leid. Aber immer wenn sie in den letzten Tagen darüber nachgedachte, daran dachte, dass selbst zwei Menschen wie ihre Eltern es schafften, es auf die Reihe bekamen, wieder zusammen gefunden haben, trotz allem. Weswegen sollten dann sie und Christopher es nicht schaffen? Weshalb sollte sie weiter faule Ausreden benützen, anstatt es einfach zu versuchen, die Angst vor dem Verletzt werden einfach vergessen und es versuchen.
***
Das Gepäck ist bereits gepackt, Richard begleicht die Zimmerrechnung und sie steht am Fenster des Hotelzimmers, starrt hinaus auf die bunte Herbstlandschaft. Seltsam, denkt sie sich, dass alles noch einmal so unglaublich farbenfroh und schön wird, lebendiger als jemals zuvor, ehe es endgültig stirbt.
Richard betritt das Zimmer und sie versteift sich ein wenig, ein seltsames Gefühl der Angespanntheit auch dann noch, als er seine Hände von hinten um ihre Hüften legt, sie an sich zieht, ihr Haar küsst. Sie haben kaum ein Wort miteinander gewechselt, nicht seit dem Morgen. Es ist nicht so, dass sie es nicht gewollt hätte. Aber irgendetwas, ein furchtbarer Kloà in ihrem Hals, während er ihn liebkoste, ein Knoten in ihrem Magen, während er mit seiner Hand über ihrer Bauch strich, sie hatte es einfach nicht gekonnt, hatte ihn von sich geschoben, sich ihm verweigert. Etwas in ihr hat sich ihm verweigert und das obwohl ein anderer Teil in ihr sich nach nichts mehr sehnte. Sich nach dieser Art der Nähe sehnt, ebenso wie sie danach dürstet sich in seinen Armen zu vergessen, es der einzige Ort ist, an dem sie es sich gestatten kann, es sogar gerne tut. Gerade deswegen begreift sie nicht, wie es passieren konnte, wie sie ihn nur abweisen konnte, obwohl er ihr zu verstehen gegeben hatte, dass er sie begehrt, sie begehrt, obwohl sie zurzeit weià Gott kein hübsches Bild abgibt. Sie jetzt noch immer begehrt, auf Grund der Enge der Umarmung, kann sie es fühlen. Fühlt, dass seine Erregung seit dem Morgen nur ungleich nachgelassen hat und das Gefühl, das Verlangen es wieder gut machen zu müssen, macht sich in ihr breit und sie dreht sich ihm zu, beginnt ihn zu küssen. Tatsächlich lässt die Anspannung ein wenig nach, als sein Mund zärtlich die Ränder ihrer Lippen erkundet. Doch kaum gleitet seine Hand vorsichtig unter ihren Blazer, kaum spürt sie sie durch den hauchdünnen Stoff ihrer Seidenbluse auf ihrem Rücken, da kehrt die Beklemmung zurück, veranlasst sie dazu sich von ihm zu lösen. âEsâ¦.es tut mir leidâ, stammelt sie. âIch weià nicht, was mit mir los ist, Richard. Ich will ja, glaub mir, ich will mit dir schlafen, aberââ, sie bricht ab, schüttelt hilflos mit den Kopf.
To be continued.
ATN: Beschwerden bezüglich des Inhalts sind an meine Rechtsanwältin zu richten! (Ja, Biene, beschwer dich bei dir selbst *G*)
Wenigstens weià sie jetzt, weshalb manche ihrer Erinnerungen nicht in das Bild passen, weswegen es Punkte ihrer Kindheit gibt, Begebenheiten, an die sie gerne zurück denkt. Dass sie sich das Verkleidungsspiel, das blaue Seidenkleid, den grünen Smaragd, nie nur eingebildet hat, eingebildet hat aus dem verzweifelten Versuch ihrer Kindheit etwas positives abzugewinnen, sondern dass es wirklich passiert ist, dass es Momente gegeben hat, die unglaublich schön waren, stark genug, dass sie sich wenigstens ihrer erinnert. Der groÃe rote Fleck aus Nagellack auf dem weiÃen Teppich. Sie weià jetzt, dass die Erinnerung daran nie mit Angst erfüllt war, weil es da nichts zu fürchten gegeben hatte. Weil ihre Mutter erst den Fleck angesehen hatte, dann sie, auf die Knie gegangen war und ihr über die Wange gestrichen hatte. Ach Engelchen, was mach ich nur mit dir, keine fünf Minuten kann man dich alleine lassen, hatte sie gesagt. Dann hatte sie einen der flauschigen Fellläufer genommen und ihn über den Fleck gelegt, ihn einfach so verschwinden lassen. Siehst du?, eine Umarmung, dann wurde sie hochgehoben, auf den Stuhl vor den Schminktisch gesetzt, der beiÃende Geruch von Nagellackentferner in der Nase, als ihre Mutter schweigend die zähe, rote Farbmasse von ihren kleinen Fingern entfernte, die Arbeit hin und wieder unterbrach und ihr resolut die Tränen aus dem Gesicht wischte.
Sie blickt auf ihre Hand, den sorgfältig aufgetragenen Bordeauxfarbenen Nagellack, der im angenehmen Kontrast zu dem Grün des Verlobungsringes steht. Sie weià nicht weshalb sie ihn trägt, ihn seit sie wieder in Stars Hollow ist, nicht vom Finger genommen hat. Auf eine merkwürdige Art, erscheint er ihr wie ein Bindeglied, etwas unheimlich tröstliches. Mehr noch, sein Anblick ist momentan das Einzige, was sie mit Trost erfüllt. Trost und einem Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Das Gesicht ihres Mannes, das ihrer Tochter (Töchter setzt sie hinzu, Plural, Lorelai), es ist als würde sie in eine Welt blicken, für die sie eigentlich nicht vorgesehen war, die weit abseits ihrer Bestimmung liegt. Der Bestimmung, die ihre GroÃmutter für ihr Leben hatte. Den Hoffnungen, die ihre Mutter für ihr Leben hatte. Den Träumen, die sie als kleines Mädchen für sich selbst hatte. Nichts ist so geworden, wie es hätte sein sollen. Und alles was sie jetzt noch tun kann, ist sich an diesen einen Ratschlag ihrer Mutter zu halten, auch wenn er über zwanzig Jahre zurückliegt, auch wenn sie ihn damals hasste, es ist das einzige was sie tun kann. Kein Grund sich inferior zu verhalten. Im Gegenteil, alles was dir helfen wird, ist eine gewisse Würde an den Tag zu legen. Sie atmet tief durch. Würde. Bring es mit Würde hinter dich, Lorelai. Dann räuspert sie sich. âRory, warum siehst du nicht nach deiner kleinen Schwester?â, es ist keine Bitte, gleicht mehr ein unmissverständlicher Befehl, dem Rory wortlos nachkommt, Luke einen aufmunternden Blick zuwirft, bevor sie nach oben geht.
âTjaâ, beginnt Lorelai nervös, wippt mit dem Schuh.
âTjaâ, sagt auch Luke, der sich nicht weniger unbehaglich fühlt.
âTjaâ, wiederholt sie. âIch will die Scheidung.â
Seine Kinnlade klappt nach unten, er sieht sie an als hätte sie endgültig den Verstand verloren. âDu willst was?â, ruft er aus, seine Stimmlage ist zwei Oktaven höher als sonst.
âDie Scheidungâ, sie ist erleichtert, es ausgesprochen zu haben, verspürt gleichzeitig unglaubliche Gewissensbisse.
âSpinnst du?â, sein Gesichtsausdruck suggeriert, dass er tatsächlich das zu glauben scheint. âDie Scheidung! Weswegen denn? Wir, wir sind doch glücklichâ, der Satz endet mit einem unausgesprochenen Fragzeichen, wo ein Ausrufezeichen sein sollte.
âWir sind zufriedenâ, räumt sie ein. âZwei zufriedene Maden im Speck.â
âWas ist so schlecht daran zufrieden zu sein?â, hakt er verwirrt nach.
âEs ist nicht schlecht. Es ist nur nicht genug, Luke.â
Wut und Unverständnis ziehen seinen Magen zusammen. âWas hast du denn erwartet?â
âMehrâ, etwa anderes. Ich weià nicht was, aber da gibt es noch etwa anderes.
âWir sind seit einem Jahr verheiratet, wir haben ein kleines Kind, natürlich ist nicht mehr alles so, wie es war als wir uns ineinander verliebt haben.â
âAber ich war nie wirklich in dich verliebtâ, entgegnet sie scharf. âVerstehst du denn nicht? Wir sind zwei Freunde, sehr gute Freunde sogar, die miteinander schlafen. Aber ein Liebespaar waren wir nie.â
âDas ist doch völlig absurd, Lorelai!â, er begreift es nicht, hat es nicht kommen sehen. Wie denn auch? Woher hätte er ahnen sollen, sie sind doch glücklich. Er ist es.
âDas ist es nicht. Es ist die Wahrheit. Und es ist nicht genug. Es reicht mir einfach nicht mehrâ, sie muss weg, ihre Tagesration an Rationalität und Würde ist aufgebraucht. âEs tut mir leidâ, flüstert sie mit einem matten Lächeln, dann geht sie hinaus, geht hinaus und schluckt die Tränen entschlossen hinunter. Es ist keine Lüge, es tut ihr leid. Aber immer wenn sie in den letzten Tagen darüber nachgedachte, daran dachte, dass selbst zwei Menschen wie ihre Eltern es schafften, es auf die Reihe bekamen, wieder zusammen gefunden haben, trotz allem. Weswegen sollten dann sie und Christopher es nicht schaffen? Weshalb sollte sie weiter faule Ausreden benützen, anstatt es einfach zu versuchen, die Angst vor dem Verletzt werden einfach vergessen und es versuchen.
***
Das Gepäck ist bereits gepackt, Richard begleicht die Zimmerrechnung und sie steht am Fenster des Hotelzimmers, starrt hinaus auf die bunte Herbstlandschaft. Seltsam, denkt sie sich, dass alles noch einmal so unglaublich farbenfroh und schön wird, lebendiger als jemals zuvor, ehe es endgültig stirbt.
Richard betritt das Zimmer und sie versteift sich ein wenig, ein seltsames Gefühl der Angespanntheit auch dann noch, als er seine Hände von hinten um ihre Hüften legt, sie an sich zieht, ihr Haar küsst. Sie haben kaum ein Wort miteinander gewechselt, nicht seit dem Morgen. Es ist nicht so, dass sie es nicht gewollt hätte. Aber irgendetwas, ein furchtbarer Kloà in ihrem Hals, während er ihn liebkoste, ein Knoten in ihrem Magen, während er mit seiner Hand über ihrer Bauch strich, sie hatte es einfach nicht gekonnt, hatte ihn von sich geschoben, sich ihm verweigert. Etwas in ihr hat sich ihm verweigert und das obwohl ein anderer Teil in ihr sich nach nichts mehr sehnte. Sich nach dieser Art der Nähe sehnt, ebenso wie sie danach dürstet sich in seinen Armen zu vergessen, es der einzige Ort ist, an dem sie es sich gestatten kann, es sogar gerne tut. Gerade deswegen begreift sie nicht, wie es passieren konnte, wie sie ihn nur abweisen konnte, obwohl er ihr zu verstehen gegeben hatte, dass er sie begehrt, sie begehrt, obwohl sie zurzeit weià Gott kein hübsches Bild abgibt. Sie jetzt noch immer begehrt, auf Grund der Enge der Umarmung, kann sie es fühlen. Fühlt, dass seine Erregung seit dem Morgen nur ungleich nachgelassen hat und das Gefühl, das Verlangen es wieder gut machen zu müssen, macht sich in ihr breit und sie dreht sich ihm zu, beginnt ihn zu küssen. Tatsächlich lässt die Anspannung ein wenig nach, als sein Mund zärtlich die Ränder ihrer Lippen erkundet. Doch kaum gleitet seine Hand vorsichtig unter ihren Blazer, kaum spürt sie sie durch den hauchdünnen Stoff ihrer Seidenbluse auf ihrem Rücken, da kehrt die Beklemmung zurück, veranlasst sie dazu sich von ihm zu lösen. âEsâ¦.es tut mir leidâ, stammelt sie. âIch weià nicht, was mit mir los ist, Richard. Ich will ja, glaub mir, ich will mit dir schlafen, aberââ, sie bricht ab, schüttelt hilflos mit den Kopf.
To be continued.
ATN: Beschwerden bezüglich des Inhalts sind an meine Rechtsanwältin zu richten! (Ja, Biene, beschwer dich bei dir selbst *G*)