11.09.2005, 15:58
So also, ich hab euch ja versprochen, dass es schnell weitergeht...deshalb kommt jetzt ein MIni teilchen, ich hoffe es ist halbwegs gut, ich hab das schon mal begonnen gehabt, aber da ich schon so lang nix geschrieben hab, is mir die Idee wieder...aus dem Kopf verschwunden....jetz aber genug, viel spaà beim lesen
Langsam öffnete sie ihre Augen.
Doch, sobald sie offen waren, schlug sie sie auch wieder zu, da ihr die Sonne ins Gesicht schien.
Langsam drehte sie den Kopf anders, sodass dies nicht mehr der Fall war, und bemerkte, dass sie auf er Rückbank lag, zugedeckt mit einer olivefarbenen Decke, die sie noch nie zuvor gesehen hatte.
Als sie sich versuchte aufzurichten sah sie, dass Jess auf dem Beifahrersitz, welcher ganz nach hinten gestellt war, lag und schlief.
Unwillkürlich lächelte sie.
Ihr fiel wieder ein, was gestern alles passiert war.
Sie hatte ihn getroffen, ihm alles gestanden und war dann mit ihm abgehaun.
Sie, die Yale Studentin, sie, das vernünftige Stars Hollow Mädchen, war mit ihm, dem Bad Boy, der nicht einmal einen High School Abschluss hatte abgehaun.
Doch sie war glücklich.
Immer noch starrte sie ihn an.
Es hatte etwas beruhigendes ihn anzusehen, während er schlief.
Er sah da gar nicht Bad-Boy mäÃig aus, sondern einfach nur süÃ, und vielleicht sogar ein bisschen verletzlich.
Und, als hätte er gespürt, dass sie ihn anstarrte, wurde er etwas unruhiger, wollte sich umdrehen, doch dies gelang nicht, da dafür einfach zu wenig platz war.
Also, wachte er auf.
Und sein erster Blick galt ihr.
Oh Mann, er ist so süÃ!
Diese verwuschelten Haareâ¦und seine Augenâ¦
âHeyâ, brachte er mit müder Stimme hervor.
Sie lächelte ihn an und entgegnete: âHey.â
Es war wieder eine dieser typischen Unterhaltungen, von denen sie schon so viele durchgemacht hatten.
Doch, seit sie hier, im Auto, waren war es anders.
Früher hatten sie beide diese Unterhaltungen unangenehm und drückend empfunden, jetzt war es einfach etwas vertautes, was sie immer sagten.
Und manchmal, brauchten sie auch gar nicht mehr zu sagen.
Wie dieses Mal.
Jess setzte sich plötzlich auf, stellte den Sitz wieder normal ein, stieg aus, und stieg hinten wieder ein, woraufhin Rory sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Da sie dann die Müdigkeit in seinen Augen erkannte, setzte sie sich hin, deutete ihm den Kopf auf ihren Schoà zu legen.
Er tat dies nur allzu gern, denn er war die gesamte Nacht durchgefahren, ohne Pause, bis er dann endlich diese Stelle gefunden hatte.
Und so saÃen sie da.
Und die hereinscheinende Sonne machte dieses Bild perfekt.
Sie strich ihn sanft durch seine Haare, und flüsterte: âIch liebe dich.â
Doch, dies hörte er nicht mehr, er war bereits eingeschlafen.
Langsam öffnete sie ihre Augen.
Doch, sobald sie offen waren, schlug sie sie auch wieder zu, da ihr die Sonne ins Gesicht schien.
Langsam drehte sie den Kopf anders, sodass dies nicht mehr der Fall war, und bemerkte, dass sie auf er Rückbank lag, zugedeckt mit einer olivefarbenen Decke, die sie noch nie zuvor gesehen hatte.
Als sie sich versuchte aufzurichten sah sie, dass Jess auf dem Beifahrersitz, welcher ganz nach hinten gestellt war, lag und schlief.
Unwillkürlich lächelte sie.
Ihr fiel wieder ein, was gestern alles passiert war.
Sie hatte ihn getroffen, ihm alles gestanden und war dann mit ihm abgehaun.
Sie, die Yale Studentin, sie, das vernünftige Stars Hollow Mädchen, war mit ihm, dem Bad Boy, der nicht einmal einen High School Abschluss hatte abgehaun.
Doch sie war glücklich.
Immer noch starrte sie ihn an.
Es hatte etwas beruhigendes ihn anzusehen, während er schlief.
Er sah da gar nicht Bad-Boy mäÃig aus, sondern einfach nur süÃ, und vielleicht sogar ein bisschen verletzlich.
Und, als hätte er gespürt, dass sie ihn anstarrte, wurde er etwas unruhiger, wollte sich umdrehen, doch dies gelang nicht, da dafür einfach zu wenig platz war.
Also, wachte er auf.
Und sein erster Blick galt ihr.
Oh Mann, er ist so süÃ!
Diese verwuschelten Haareâ¦und seine Augenâ¦
âHeyâ, brachte er mit müder Stimme hervor.
Sie lächelte ihn an und entgegnete: âHey.â
Es war wieder eine dieser typischen Unterhaltungen, von denen sie schon so viele durchgemacht hatten.
Doch, seit sie hier, im Auto, waren war es anders.
Früher hatten sie beide diese Unterhaltungen unangenehm und drückend empfunden, jetzt war es einfach etwas vertautes, was sie immer sagten.
Und manchmal, brauchten sie auch gar nicht mehr zu sagen.
Wie dieses Mal.
Jess setzte sich plötzlich auf, stellte den Sitz wieder normal ein, stieg aus, und stieg hinten wieder ein, woraufhin Rory sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
Da sie dann die Müdigkeit in seinen Augen erkannte, setzte sie sich hin, deutete ihm den Kopf auf ihren Schoà zu legen.
Er tat dies nur allzu gern, denn er war die gesamte Nacht durchgefahren, ohne Pause, bis er dann endlich diese Stelle gefunden hatte.
Und so saÃen sie da.
Und die hereinscheinende Sonne machte dieses Bild perfekt.
Sie strich ihn sanft durch seine Haare, und flüsterte: âIch liebe dich.â
Doch, dies hörte er nicht mehr, er war bereits eingeschlafen.
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