11.09.2005, 17:05
8. Teil
TRAUM
Lorelai ist bei Luke im Laden. Sie hat im versprochen ihm beim Malern zu helfen. Jetzt suchten sie erst mal Farben aus, und das ist für Lorelai gar nicht so einfach, denn Luke kann sich einfach nicht entscheiden. Sie legen erst mal eine Pause ein und trinken ein Bier. Luke erzählt ihr wie sein Verhältnis zu seinem Vater war und das irgendwo hinterm Tresen noch ein Bestellung stehen muss. Lorelai geht hinter den Tresen und sucht sie.
âNäher zur Tür. Auf der rechten Seiteâ sagte er.
Lorelai setzt sich auf den Boden. Luke folgt ihr und setzt sich ebenfalls auf den Boden.
âOh. Huh. Hier ist es: `Drei Hämmer, Phillips-Kopf Schraubenzieher...´â
â...und 3 Boxen Nägel in sortierter GröÃe,â vervollständigte er.
âOh.â
âIch habe es vor einiger Zeit gesehen.â
Sie lachen beide.
âYeah, gut, ich schätze es ist Zeit für einen neuen Anstrich,â sagte er.
âYeah, das ist es. Aber das lassen wir, diese besondere Stelle.â
âDas klingt gut.â
âOkay.â
Sie gucken sich gegenseitig an, als sie von drauÃen Stimmen hören. Luke will aufstehen, wird aber von Lorelai aufgehalten.
âOh, jeez â â
âNein, nein nicht aufstehen.â
âAber wenn ich nicht aufstehe...â
âSie werden weg gehen. Sie werden weg gehen, vertrau mir. Shh.â
Luke beugte sich über Lorelai, damit er sehen konnte was dort drauÃen geschah.
Es war Taylor und der Rest vom Stars Hollow Komitee. Taylor rüttelt am Türknopf und klopft an das Fenster.
âWas machen sie. Sie sollten doch da sein. Stellt euch vor das es alles in Pastell wäre. Die gesamten Sachen,â sagte Taylor.
Als sie nichts sehen können, geht die Gruppe wieder.
âDanke schön,â sagte Luke als die Stars Hollow Bewohner wieder weg sind.
âBitte.â â sagte sie flüsternd.
Lorelai drehte ihren Kopf zu ihm und schaute ihn in seine Augen. Er war noch immer über sie gebeugt. Ihre Blicke hafteten lange, ihre Gesichter kamen sich immer näher. Sie spürte seinen Atem in ihrem Gesicht. Dann berührte sie sanft seine Lippen, die so weich und zart waren. Sie fühlte wie Luke seine Hand auf ihre Wange legt und mit seiner anderen Hand sie an die Schulter fasst und sie dann zu sich umdreht. Sie wusste das er es auch wollte. Nun zog er sie ganz fest in seine Arme. Und er presste seinen Mund noch mehr an den ihren. Lorelai machte leicht ihre Lippen auf, damit Luke mit seiner Zunge ihren Mund erforschen konnte. Es begann ein leidenschaftlicher, ein nach mehr verlangender Zungenkuss. Sie fühlte wie Luke mit seiner Hand unter ihren T-Shirt fuhr und langsam auf ihren Busen zusteuerte. Seine andere Hand lag auf ihrer Schulter und rüttelte sie.
TRAUM ENDE
âLorelai, Lore, wach auf.â
Sie konnte nicht glauben das sie jetzt gerade aus ihrem Traum heraus gerissen wird. Wütend schaut sie in Chris Gesicht und sagt:
âHey, was soll das, ich hatte gerade einen schönen Traum.â
âEs tut mir leid, aber da ist ein Anruf für dich, irgendwas mit dem Dragon Fly.â
âWieso rufen die nicht Sookie oder Michel an.â
âDas habe ich auch gesagt, aber die wollten dich sprechen.â
âOkay, okay ich gehe schon ran.â
Nach einer weile kam sie wieder in ihr Schlafzimmer und Chris war immer noch da, er hattet sich auf ihr Bett gesetzt.
âWegen so ner Kleinigkeit rufen die einen an.â Sagte sie.
âUm was ging es den?â
âAch, nichts wichtiges.â
âGut, und wie gehtâs dir jetzt?â
âScheiÃe, ich will weiter schlafen. Den Traum zu ende träumen.â
âWas hast du den geträumt?â
âDas geht dich doch gar nichts an.â
âIch schätze mal von Luke, he.â
âJa.â Sagte sie lächelnd.
Dann fiel ihr Blick, auf ihren Nachttisch dort lag noch der Brief von Luke. Sie nahm ihn und überlegte ob sie ihn jetzt endlich aufmachen sollte. Entscheidet sich aber anders.
âChris, kannst du ihn bitte für mich lesen.â
âAber wieso liest du ihn nicht selber?â
âEr ist von Luke und ich habe Angst ihn zu lesen.â
âBist du dir auch sicher, das ich ihn lesen soll?â
âJa, lies ihn.â
âGut, laut oder leise.â
âErst mal leise und dann sagst du mir ob was gutes drinne steht.â
âOkay.â
Er machte den Brief auf und las ihn sich durch. Als er fertig war, grinste er Lorelai an und sagte er zu ihr:
âDu solltest ihn dir selbst durchlesen.â
âNein, sag mir bitte was dort drinne steht.â
âÃhm, nein, lies ihn selber.â
Er legte den Brief auf ihren Schoss und verlieà ihr Zimmer. Da saà nun Lorelai und wusste nicht was sie machen sollte. Sie kam zu den Entschluss den Brief zu lesen, sonst würde sie nie wirklich wissen was Luke für sie empfindet. Sie nahm den Brief in die Hände und atmete noch einmal tief durch und fing dann an zu lesen.
TRAUM
Lorelai ist bei Luke im Laden. Sie hat im versprochen ihm beim Malern zu helfen. Jetzt suchten sie erst mal Farben aus, und das ist für Lorelai gar nicht so einfach, denn Luke kann sich einfach nicht entscheiden. Sie legen erst mal eine Pause ein und trinken ein Bier. Luke erzählt ihr wie sein Verhältnis zu seinem Vater war und das irgendwo hinterm Tresen noch ein Bestellung stehen muss. Lorelai geht hinter den Tresen und sucht sie.
âNäher zur Tür. Auf der rechten Seiteâ sagte er.
Lorelai setzt sich auf den Boden. Luke folgt ihr und setzt sich ebenfalls auf den Boden.
âOh. Huh. Hier ist es: `Drei Hämmer, Phillips-Kopf Schraubenzieher...´â
â...und 3 Boxen Nägel in sortierter GröÃe,â vervollständigte er.
âOh.â
âIch habe es vor einiger Zeit gesehen.â
Sie lachen beide.
âYeah, gut, ich schätze es ist Zeit für einen neuen Anstrich,â sagte er.
âYeah, das ist es. Aber das lassen wir, diese besondere Stelle.â
âDas klingt gut.â
âOkay.â
Sie gucken sich gegenseitig an, als sie von drauÃen Stimmen hören. Luke will aufstehen, wird aber von Lorelai aufgehalten.
âOh, jeez â â
âNein, nein nicht aufstehen.â
âAber wenn ich nicht aufstehe...â
âSie werden weg gehen. Sie werden weg gehen, vertrau mir. Shh.â
Luke beugte sich über Lorelai, damit er sehen konnte was dort drauÃen geschah.
Es war Taylor und der Rest vom Stars Hollow Komitee. Taylor rüttelt am Türknopf und klopft an das Fenster.
âWas machen sie. Sie sollten doch da sein. Stellt euch vor das es alles in Pastell wäre. Die gesamten Sachen,â sagte Taylor.
Als sie nichts sehen können, geht die Gruppe wieder.
âDanke schön,â sagte Luke als die Stars Hollow Bewohner wieder weg sind.
âBitte.â â sagte sie flüsternd.
Lorelai drehte ihren Kopf zu ihm und schaute ihn in seine Augen. Er war noch immer über sie gebeugt. Ihre Blicke hafteten lange, ihre Gesichter kamen sich immer näher. Sie spürte seinen Atem in ihrem Gesicht. Dann berührte sie sanft seine Lippen, die so weich und zart waren. Sie fühlte wie Luke seine Hand auf ihre Wange legt und mit seiner anderen Hand sie an die Schulter fasst und sie dann zu sich umdreht. Sie wusste das er es auch wollte. Nun zog er sie ganz fest in seine Arme. Und er presste seinen Mund noch mehr an den ihren. Lorelai machte leicht ihre Lippen auf, damit Luke mit seiner Zunge ihren Mund erforschen konnte. Es begann ein leidenschaftlicher, ein nach mehr verlangender Zungenkuss. Sie fühlte wie Luke mit seiner Hand unter ihren T-Shirt fuhr und langsam auf ihren Busen zusteuerte. Seine andere Hand lag auf ihrer Schulter und rüttelte sie.
TRAUM ENDE
âLorelai, Lore, wach auf.â
Sie konnte nicht glauben das sie jetzt gerade aus ihrem Traum heraus gerissen wird. Wütend schaut sie in Chris Gesicht und sagt:
âHey, was soll das, ich hatte gerade einen schönen Traum.â
âEs tut mir leid, aber da ist ein Anruf für dich, irgendwas mit dem Dragon Fly.â
âWieso rufen die nicht Sookie oder Michel an.â
âDas habe ich auch gesagt, aber die wollten dich sprechen.â
âOkay, okay ich gehe schon ran.â
Nach einer weile kam sie wieder in ihr Schlafzimmer und Chris war immer noch da, er hattet sich auf ihr Bett gesetzt.
âWegen so ner Kleinigkeit rufen die einen an.â Sagte sie.
âUm was ging es den?â
âAch, nichts wichtiges.â
âGut, und wie gehtâs dir jetzt?â
âScheiÃe, ich will weiter schlafen. Den Traum zu ende träumen.â
âWas hast du den geträumt?â
âDas geht dich doch gar nichts an.â
âIch schätze mal von Luke, he.â
âJa.â Sagte sie lächelnd.
Dann fiel ihr Blick, auf ihren Nachttisch dort lag noch der Brief von Luke. Sie nahm ihn und überlegte ob sie ihn jetzt endlich aufmachen sollte. Entscheidet sich aber anders.
âChris, kannst du ihn bitte für mich lesen.â
âAber wieso liest du ihn nicht selber?â
âEr ist von Luke und ich habe Angst ihn zu lesen.â
âBist du dir auch sicher, das ich ihn lesen soll?â
âJa, lies ihn.â
âGut, laut oder leise.â
âErst mal leise und dann sagst du mir ob was gutes drinne steht.â
âOkay.â
Er machte den Brief auf und las ihn sich durch. Als er fertig war, grinste er Lorelai an und sagte er zu ihr:
âDu solltest ihn dir selbst durchlesen.â
âNein, sag mir bitte was dort drinne steht.â
âÃhm, nein, lies ihn selber.â
Er legte den Brief auf ihren Schoss und verlieà ihr Zimmer. Da saà nun Lorelai und wusste nicht was sie machen sollte. Sie kam zu den Entschluss den Brief zu lesen, sonst würde sie nie wirklich wissen was Luke für sie empfindet. Sie nahm den Brief in die Hände und atmete noch einmal tief durch und fing dann an zu lesen.
Luke und Lorelai FOREVER