24.10.2004, 11:57
So, nach etwas längerer Pause nun ein neuer Teil *g*
Als Rory aufwachte musste sie blinzeln. Das Licht der Deckenbeleuchtung blendete sie, deshalb drehte sie sich zur Seite und sah auf ein seltsames Gerät, dass sie nur aus Arzt-Serien kannte. Plötzlich fiel ihr alles wieder ein. Die Ãbelkeit am Morgen, Jess⦠âJess?â, fragte sie leise. âNein Schätzchenâ¦Mummyâ, flüsterte Lorelai und strich ihrer Tochter zärtlich über die Wange. âMum, was ist mit mir passiert?â Lorelai schluckte. âWenn ich das wüsste, wäre ich Gott. Die Ãrzte haben nichts gefunden, in 3 Stunden darfst du wieder mit nach Hause kommen.â Rory sah ihre Mutter an. âWas ist los? Du guckst so seltsam!â Lorelai überlegte krampfhaft, wie sie es ihrer Tochter am Besten beibringen könnte. âRory, duâ¦â
Jess war in zwischen aufgestanden und ins Krankenhaus gefahren. Er saà nun neben Luke und starrte die Wand an. âJess, was ist bei euch Beiden los gewesen? Warum ist sie ohnmächtig geworden?â, fragte Luke nun zum hundertsten Mal. Und wie immer bekam er keine Antwort von seinem Neffen. Da platzte ihm der Kragen. âVerdammt Jess!â, zischte er. âRory liegt im Krankenhaus, keiner weià wirklich was los ist und du weigerst du mir zu sagen, was passiert ist, bevor sie ohnmächtig wurde! Was soll das?â Jess sah Luke nun zum ersten Mal seit seiner Ankunft im Krankenhaus in die Augen. âLuke, es war nichts. Ich weià nicht, was mit ihr los war!â, stieà er wütend heraus. âDenkst du mir ist es egal, wie es Rory geht? Wenn ich alle rückgängig machen könnte, würde ich es tun, aber ich kann es nicht!â, sagte er wütend und starrte dann wieder die Wand an.
Plötzlich kam einen Krankenschwester auf Luke zu. âSind sie Luke Danes?â, fragte sie schüchtern und als Luke nickte, zog sie ihn beiseite, so dass nur er hören konnte, was sie sagte. âIhre Freundin hat mich gebeten, es ihnen zu sagen!â, schloss sie ab und entfernte sich wieder.
Luke war wie gelähmt. Das konnte er nicht glauben. Völlig fertig lieà er sich neben Jess fallen. âJessâ¦ich muss mit dir reden. Es geht um Rory!â, fing er an. Sein Neffe drehte sich zu ihm und ahnte schon Schlimmes. âJess, Rory istâ¦â
Als Rory aufwachte musste sie blinzeln. Das Licht der Deckenbeleuchtung blendete sie, deshalb drehte sie sich zur Seite und sah auf ein seltsames Gerät, dass sie nur aus Arzt-Serien kannte. Plötzlich fiel ihr alles wieder ein. Die Ãbelkeit am Morgen, Jess⦠âJess?â, fragte sie leise. âNein Schätzchenâ¦Mummyâ, flüsterte Lorelai und strich ihrer Tochter zärtlich über die Wange. âMum, was ist mit mir passiert?â Lorelai schluckte. âWenn ich das wüsste, wäre ich Gott. Die Ãrzte haben nichts gefunden, in 3 Stunden darfst du wieder mit nach Hause kommen.â Rory sah ihre Mutter an. âWas ist los? Du guckst so seltsam!â Lorelai überlegte krampfhaft, wie sie es ihrer Tochter am Besten beibringen könnte. âRory, duâ¦â
Jess war in zwischen aufgestanden und ins Krankenhaus gefahren. Er saà nun neben Luke und starrte die Wand an. âJess, was ist bei euch Beiden los gewesen? Warum ist sie ohnmächtig geworden?â, fragte Luke nun zum hundertsten Mal. Und wie immer bekam er keine Antwort von seinem Neffen. Da platzte ihm der Kragen. âVerdammt Jess!â, zischte er. âRory liegt im Krankenhaus, keiner weià wirklich was los ist und du weigerst du mir zu sagen, was passiert ist, bevor sie ohnmächtig wurde! Was soll das?â Jess sah Luke nun zum ersten Mal seit seiner Ankunft im Krankenhaus in die Augen. âLuke, es war nichts. Ich weià nicht, was mit ihr los war!â, stieà er wütend heraus. âDenkst du mir ist es egal, wie es Rory geht? Wenn ich alle rückgängig machen könnte, würde ich es tun, aber ich kann es nicht!â, sagte er wütend und starrte dann wieder die Wand an.
Plötzlich kam einen Krankenschwester auf Luke zu. âSind sie Luke Danes?â, fragte sie schüchtern und als Luke nickte, zog sie ihn beiseite, so dass nur er hören konnte, was sie sagte. âIhre Freundin hat mich gebeten, es ihnen zu sagen!â, schloss sie ab und entfernte sich wieder.
Luke war wie gelähmt. Das konnte er nicht glauben. Völlig fertig lieà er sich neben Jess fallen. âJessâ¦ich muss mit dir reden. Es geht um Rory!â, fing er an. Sein Neffe drehte sich zu ihm und ahnte schon Schlimmes. âJess, Rory istâ¦â
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
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