12.09.2005, 15:30
Hi,
Na wenn das so ist dann bin ich mal nicht so und stell noch einen Teil rein. Bin gerade fertig geworden. Ich hoffe er gefällt euch. Danke für´s FB und jetzt viel Spaà beim lesen:
Teil 7
Sie stand in einem Zimmer voller Kerzen. Ãberall lagen Rosenblätter verstreut. Rory schaute sich um, aber sie konnte niemanden sehen. Sie ging weiter in das Zimmer und da stand er und schaute sie an. Langsam ging sie auf ihn zu. Sein Blick brachte ihr Herz zum rasen und ihre Hände zum schwitzen. Sie stand nun direkt vor ihm und schaute ihm in die Augen.
Er legte seine Hände um ihre Taille und zog sie näher zu sich. Sie wusste nicht wie ihr geschah und dann spürte sie seine Lippen auf ihren und alles um sie herum begann sich zu drehen. Sie konnte nicht mehr klar denken. Sie lieà es zu und genoss es. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und langsam sanken sie zu Boden.
âRory, aufwachen! Hey, sag mal wie lange willst du den noch schlafen?â Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute in das Gesicht ihrer Mutter. Warum musste sie sie ausgerechnet jetzt wecken. Warum in diesem Moment.
âMum, lass mich schlafen.â Sagte sie nur und drehte sich wieder um. Sie wollte zurück. Zurück in ihren Traum.
âDu hast genug geschlafen. Luke ist die ganze Nacht nicht heim gekommen und langsam mache ich mir Sorgen um ihn!â Lorelai konnte nicht verstehen, warum ihre Tochter jetzt noch weiter schlafen wollte.
Rory wusste das jetzt nicht mehr an schlafen zu denken war und setze sich auf.
âOk Mum, du hast gewonnen. Willst du ihn suchen gehen?â
âJa, aber ich weià wirklich nicht wo. Vielleicht war ich doch zu hart. Aber ich will nun mal keine Kinder mehr. Warum versteht er das nur nicht! Das hat doch nichts mit ihm oder meiner Liebe zu ihm zu tun!â
âIch weià Mum, aber das musst du ihm auch so sagen.â
âDas wollte ich ja, aber er ist ja einfach abgehauen!â Lorelai war den Tränen nah.
âOk, wir gehen erst einmal ins Diner, vielleicht hat er ja in der Wohnung übernachtet! Ich hole Jessy und dann gehen wir losâ
Rory stand auf und ging nach oben um ihre Tochter zu holen. Jessy lag in Rorys alter Wiege und brabbelte vor sich hin.
âKomm meine Kleine, wir müssen deinen Grandpa suchen!â Sie nahm ihre Tochter aus der Wiege und zog sie an. Als sie sie fertig angezogen hatte nahm sie ihre Tochter auf den Arm und ging mit ihr nach unten. Lorelai wartete schon auf sie.
âLos wir müssen uns beeilen!â
Die beiden Frauen machten sich auf den Weg ins Diner.
Dort angekommen sahen sie schon Luke wie er im Diner stand und sich mit Kirk unterhielt.
Lorelai merkte das sie nervös wurde. Was wen er nicht mit ihr reden wollte?
Langsam ging sie ins Diner, Rory folgte ihr.
Als Luke die Türglocke hörte blickte er auf und sah sie an. Sie war als gekommen. Hatte sie es sich etwa doch noch einmal überlegt. Auch er wurde nervös.
âLuke..â sagte Lore leise â⦠ich glaub wir müssen reden. Können wir nach oben gehen!â
âIch kann jetzt nicht, ich muss arbeiten.â Meinte er nur schroff. Er wollte es ihr nicht so leicht machen. Sie hatte ihn wirklich verletzt. Lorelai sah ihre Tochter hilflos an.
Rory wusste das sie jetzt handeln musste
âOk, Luke du gehst mit Mum nach oben und ich halte hier so lange sie Stellung!â sagte sie schnell. Lore sah sie dankbar an
âOk, gegen euch zwei habe ich ja eh keine Chance!â meinte Luke drehte sie um und ging nach oben. Lorelai ging im langsam hinterher.
Oben angekommen setze Luke sich auf die Couch und sah seine Frau herausfordernd an
âSchieà los, was hast du mir zu sagenâ sagte er kühl.
âLuke..â Lore merkte die Kühle in seiner Stimme, sie hatte ihn wohl doch mehr verletzt als sie wollte. â.. wo bist du die ganze Nacht gewesen?â
âHier, ich habe hier übernachtet. Ich musste allein sein.â
âVersteheâ Sie schaute nach unten. Sie wusste nicht wie sie anfangen sollte.
âWar das alles was du wissen wolltest? Dann kann ich nämlich wieder nach unter gehen!â
Lorelai starrte noch immer zu Boden. Sie musste jetzt was sagen, sonst würde sie ihn vielleicht verlieren. Sie hob ihren Kopf und sah ihm direkt in die Augen.
âLuke, bitte hör mir zu. Ich liebe dich über alles. Niemals habe ich einen Menschen so geliebt wie dich, abgesehen von Roy, aber das ist was anderes. Ich weià ich habe dich verletzt und es tut mir auch unglaublich leid, aber versteh doch bitte, dass ich keine Kinder mehr bekommen möchte. Das hat nichts mit dir zu tun oder mit meiner Liebe zu dir.â
âMit was dann!â fragte er sie.
âDamit das ich mich einfach zu alt für ein Kind fühle. Wir waren doch all die Jahre auch ohne Kinder glücklich. Kinder waren nie ein Thema für uns und auf einmal wie aus heiterem Himmel kommst du zu mir und sagst mir, dass du ein Kind haben willst. Und du fragst mich gar nicht ob ich das auch will. Ich meine du hast mich damit völlig überfordert.â Lorelai merkte wie ihr die Tränen die Wange runter liefen.
Er wusste nicht was er sagen sollte. Eine Stimme in ihm sagte ihm er solle zu ihr gehen und sie in den Arm nehmen. Sie hatte sich entschuldigt und ihm gesagt, dass sie ihn lieben würde. Ihre Entscheidung geben ein Kind müsste er wohl akzeptieren, wenn er sie nicht verlieren wollte. Und das wollte er nicht. Langsam setze er sich in Bewegung, er ging auf sie zu und nahm sie in seine Arme. Lorelai fing darauf hin noch heftiger an zu weinen. Die ganze Angst und Anspannung viel in diesem Moment von ihr ab und sie lies ihren Tränen freien Lauf.
Beide standen nun eng umschlungen da und für beide war es in diesem Moment klar, das sie niemals im Leben ohne den anderen leben wollten.
Nach einigen Minuten beruhigte sich Lorelai wieder, sie löste sich aus den Armen ihres Mannes, wischte ihr Tränen weg und schaute ihn tief in die Augen
âIst jetzt alles wieder gut?â
Luke nickte nur. Es machte ihn zwar immer noch ein wenig traurig, dass die kein Baby haben wollte, aber er wusste jetzt zumindest, das es nicht an ihm lag und das machte die ganze Sache erheblich leichter.
Er gab ihr einen lagen, leidenschaftlichen Kuss und sagte dann
âIch glaub wir müssen runter. Rory wartet sich schon auf uns.â Lore nickte und so machten sich die beiden wieder auf den Weg nach unten.
Rory war auf dem weg nach Hause. Sie war froh das ihre Mutter und Luke sich wieder vertagen hatten. Nun müsste sie wohl in den saueren Apfel beiÃen und sich mit Logan aussprechen. Bei dem Gedanken krampfte sie ihr Magen zusammen und sie bekam ganz weiche Knie.
Langsam für sich mit ihrem Wagen die Auffahrt zu ihrem Haus hoch. Sie stieg aus, nahm ihre Tochter auf den Arm du ging hinein.
âSchatz, ich bin wieder da!â Logan kam auf sie zugestürmt. Er war wütend, das konnte man in seinen Augen sehen. Sie blitzen und funkelten
âSag mal, was bildest du dir eigentlich ein? Du bist den ganzen Tag unterwegs und sagst kein Wort wo du bist. Abends rufst du an, aber nicht um mir zu sagen wo du den ganzen Tag gesteckt hast sondern nur um mir zu sagen das du nicht heim kommst.â Schrie er sie an. Rory setze ihre Tochter auf den Boden und sah ihren Mann an.
âSchatz, beruhig dich doch. Jetzt bin ich ja wieder da!â Sie wollte ihm einen Kuss geben, aber er drehte seinen Kopf weg. Er wollte sie nicht küssen. Er wollte jetzt einfach nur wissen wo sie war.
âWas hast du den?â fragte sie ihn.
âWas ich habe, du fragst mich was ich habe? Das kann nicht dein Ernst sein. Rory, wo warst du?â
âIn New York!â
âJa, das weià ich schon, aber was zur Hölle hast du da gemacht?â erbrüllte so laut das Jessy anfing zu weinen. Rory nahm sie auf den Arm und flüsterte ihr ins Ohr
âGanz ruhig, SüÃe. Alles wird gut.â Dann sah sie ihren Mann an und sagte
âIch habe mich mit Lane getroffen. Sie hatte einen Auftritt in New York und hatte mich angerufen ob ich nicht Lust hätte mich vorher mit ihr zu treffen. Und dann bin ich eben hin gefahren!â Logan war fassungslos.
âDu gibst also deine Tochter einfach so, den ganzen Tag bei deiner Mutter ab, nur um dich mit einer Freundin zu treffen die in einer Rock Band spielt und gerade mal Zeit hatte. Ich hätte dich für verantwortungsvoller gehalten, Lorelai!â
Rory setze ihre Tochter wieder auf den Boden und fing dann an zu schreien.
âJetzt hör mir mal zu. Lane ist meine beste Freundin, ich hatte sie lange nicht gesehen und mich sehr gefreut, dass sie sich gemeldet hat. Klar wollte ich mich dann auch mit ihr treffen. Jessy war bei Lore sehr gut aufgehoben. Meine Mutter hatte sich gefreut ihre Enkelin mal einen ganzen Tag für sich zu haben. Und ich war froh, dass ich mal einen Tag für mich hatte. Ich weià gar nicht warum du dich so aufspielst. Was bin ich eigentlich für dich? Bin ich deine Frau, die du liebst oder bin ich nur eine Frau die dein Kind erziehen soll. Dann kannst du nämlich auch eine Nanny einstellen.â Rory drehte sich um und ging Richtung Tür. Dort angekommen drehte sie sich noch einmal um und schrie
âUnd nenn mich nicht Lorelai, klar!â und dann war sie auch schon drauÃen. Sie lieà die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fallen, stieg in ihr Auto und fuhr weg.
Freu mich auf FB
LG Redegale
Zitat: bitte lass ihn heute schon fertig werdenabber: mir is heut voll langweilig und da brauch ich doch was zum lesen und deine ff is so toll
Na wenn das so ist dann bin ich mal nicht so und stell noch einen Teil rein. Bin gerade fertig geworden. Ich hoffe er gefällt euch. Danke für´s FB und jetzt viel Spaà beim lesen:
Teil 7
Sie stand in einem Zimmer voller Kerzen. Ãberall lagen Rosenblätter verstreut. Rory schaute sich um, aber sie konnte niemanden sehen. Sie ging weiter in das Zimmer und da stand er und schaute sie an. Langsam ging sie auf ihn zu. Sein Blick brachte ihr Herz zum rasen und ihre Hände zum schwitzen. Sie stand nun direkt vor ihm und schaute ihm in die Augen.
Er legte seine Hände um ihre Taille und zog sie näher zu sich. Sie wusste nicht wie ihr geschah und dann spürte sie seine Lippen auf ihren und alles um sie herum begann sich zu drehen. Sie konnte nicht mehr klar denken. Sie lieà es zu und genoss es. Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und langsam sanken sie zu Boden.
âRory, aufwachen! Hey, sag mal wie lange willst du den noch schlafen?â Langsam öffnete sie ihre Augen und schaute in das Gesicht ihrer Mutter. Warum musste sie sie ausgerechnet jetzt wecken. Warum in diesem Moment.
âMum, lass mich schlafen.â Sagte sie nur und drehte sich wieder um. Sie wollte zurück. Zurück in ihren Traum.
âDu hast genug geschlafen. Luke ist die ganze Nacht nicht heim gekommen und langsam mache ich mir Sorgen um ihn!â Lorelai konnte nicht verstehen, warum ihre Tochter jetzt noch weiter schlafen wollte.
Rory wusste das jetzt nicht mehr an schlafen zu denken war und setze sich auf.
âOk Mum, du hast gewonnen. Willst du ihn suchen gehen?â
âJa, aber ich weià wirklich nicht wo. Vielleicht war ich doch zu hart. Aber ich will nun mal keine Kinder mehr. Warum versteht er das nur nicht! Das hat doch nichts mit ihm oder meiner Liebe zu ihm zu tun!â
âIch weià Mum, aber das musst du ihm auch so sagen.â
âDas wollte ich ja, aber er ist ja einfach abgehauen!â Lorelai war den Tränen nah.
âOk, wir gehen erst einmal ins Diner, vielleicht hat er ja in der Wohnung übernachtet! Ich hole Jessy und dann gehen wir losâ
Rory stand auf und ging nach oben um ihre Tochter zu holen. Jessy lag in Rorys alter Wiege und brabbelte vor sich hin.
âKomm meine Kleine, wir müssen deinen Grandpa suchen!â Sie nahm ihre Tochter aus der Wiege und zog sie an. Als sie sie fertig angezogen hatte nahm sie ihre Tochter auf den Arm und ging mit ihr nach unten. Lorelai wartete schon auf sie.
âLos wir müssen uns beeilen!â
Die beiden Frauen machten sich auf den Weg ins Diner.
Dort angekommen sahen sie schon Luke wie er im Diner stand und sich mit Kirk unterhielt.
Lorelai merkte das sie nervös wurde. Was wen er nicht mit ihr reden wollte?
Langsam ging sie ins Diner, Rory folgte ihr.
Als Luke die Türglocke hörte blickte er auf und sah sie an. Sie war als gekommen. Hatte sie es sich etwa doch noch einmal überlegt. Auch er wurde nervös.
âLuke..â sagte Lore leise â⦠ich glaub wir müssen reden. Können wir nach oben gehen!â
âIch kann jetzt nicht, ich muss arbeiten.â Meinte er nur schroff. Er wollte es ihr nicht so leicht machen. Sie hatte ihn wirklich verletzt. Lorelai sah ihre Tochter hilflos an.
Rory wusste das sie jetzt handeln musste
âOk, Luke du gehst mit Mum nach oben und ich halte hier so lange sie Stellung!â sagte sie schnell. Lore sah sie dankbar an
âOk, gegen euch zwei habe ich ja eh keine Chance!â meinte Luke drehte sie um und ging nach oben. Lorelai ging im langsam hinterher.
Oben angekommen setze Luke sich auf die Couch und sah seine Frau herausfordernd an
âSchieà los, was hast du mir zu sagenâ sagte er kühl.
âLuke..â Lore merkte die Kühle in seiner Stimme, sie hatte ihn wohl doch mehr verletzt als sie wollte. â.. wo bist du die ganze Nacht gewesen?â
âHier, ich habe hier übernachtet. Ich musste allein sein.â
âVersteheâ Sie schaute nach unten. Sie wusste nicht wie sie anfangen sollte.
âWar das alles was du wissen wolltest? Dann kann ich nämlich wieder nach unter gehen!â
Lorelai starrte noch immer zu Boden. Sie musste jetzt was sagen, sonst würde sie ihn vielleicht verlieren. Sie hob ihren Kopf und sah ihm direkt in die Augen.
âLuke, bitte hör mir zu. Ich liebe dich über alles. Niemals habe ich einen Menschen so geliebt wie dich, abgesehen von Roy, aber das ist was anderes. Ich weià ich habe dich verletzt und es tut mir auch unglaublich leid, aber versteh doch bitte, dass ich keine Kinder mehr bekommen möchte. Das hat nichts mit dir zu tun oder mit meiner Liebe zu dir.â
âMit was dann!â fragte er sie.
âDamit das ich mich einfach zu alt für ein Kind fühle. Wir waren doch all die Jahre auch ohne Kinder glücklich. Kinder waren nie ein Thema für uns und auf einmal wie aus heiterem Himmel kommst du zu mir und sagst mir, dass du ein Kind haben willst. Und du fragst mich gar nicht ob ich das auch will. Ich meine du hast mich damit völlig überfordert.â Lorelai merkte wie ihr die Tränen die Wange runter liefen.
Er wusste nicht was er sagen sollte. Eine Stimme in ihm sagte ihm er solle zu ihr gehen und sie in den Arm nehmen. Sie hatte sich entschuldigt und ihm gesagt, dass sie ihn lieben würde. Ihre Entscheidung geben ein Kind müsste er wohl akzeptieren, wenn er sie nicht verlieren wollte. Und das wollte er nicht. Langsam setze er sich in Bewegung, er ging auf sie zu und nahm sie in seine Arme. Lorelai fing darauf hin noch heftiger an zu weinen. Die ganze Angst und Anspannung viel in diesem Moment von ihr ab und sie lies ihren Tränen freien Lauf.
Beide standen nun eng umschlungen da und für beide war es in diesem Moment klar, das sie niemals im Leben ohne den anderen leben wollten.
Nach einigen Minuten beruhigte sich Lorelai wieder, sie löste sich aus den Armen ihres Mannes, wischte ihr Tränen weg und schaute ihn tief in die Augen
âIst jetzt alles wieder gut?â
Luke nickte nur. Es machte ihn zwar immer noch ein wenig traurig, dass die kein Baby haben wollte, aber er wusste jetzt zumindest, das es nicht an ihm lag und das machte die ganze Sache erheblich leichter.
Er gab ihr einen lagen, leidenschaftlichen Kuss und sagte dann
âIch glaub wir müssen runter. Rory wartet sich schon auf uns.â Lore nickte und so machten sich die beiden wieder auf den Weg nach unten.
Rory war auf dem weg nach Hause. Sie war froh das ihre Mutter und Luke sich wieder vertagen hatten. Nun müsste sie wohl in den saueren Apfel beiÃen und sich mit Logan aussprechen. Bei dem Gedanken krampfte sie ihr Magen zusammen und sie bekam ganz weiche Knie.
Langsam für sich mit ihrem Wagen die Auffahrt zu ihrem Haus hoch. Sie stieg aus, nahm ihre Tochter auf den Arm du ging hinein.
âSchatz, ich bin wieder da!â Logan kam auf sie zugestürmt. Er war wütend, das konnte man in seinen Augen sehen. Sie blitzen und funkelten
âSag mal, was bildest du dir eigentlich ein? Du bist den ganzen Tag unterwegs und sagst kein Wort wo du bist. Abends rufst du an, aber nicht um mir zu sagen wo du den ganzen Tag gesteckt hast sondern nur um mir zu sagen das du nicht heim kommst.â Schrie er sie an. Rory setze ihre Tochter auf den Boden und sah ihren Mann an.
âSchatz, beruhig dich doch. Jetzt bin ich ja wieder da!â Sie wollte ihm einen Kuss geben, aber er drehte seinen Kopf weg. Er wollte sie nicht küssen. Er wollte jetzt einfach nur wissen wo sie war.
âWas hast du den?â fragte sie ihn.
âWas ich habe, du fragst mich was ich habe? Das kann nicht dein Ernst sein. Rory, wo warst du?â
âIn New York!â
âJa, das weià ich schon, aber was zur Hölle hast du da gemacht?â erbrüllte so laut das Jessy anfing zu weinen. Rory nahm sie auf den Arm und flüsterte ihr ins Ohr
âGanz ruhig, SüÃe. Alles wird gut.â Dann sah sie ihren Mann an und sagte
âIch habe mich mit Lane getroffen. Sie hatte einen Auftritt in New York und hatte mich angerufen ob ich nicht Lust hätte mich vorher mit ihr zu treffen. Und dann bin ich eben hin gefahren!â Logan war fassungslos.
âDu gibst also deine Tochter einfach so, den ganzen Tag bei deiner Mutter ab, nur um dich mit einer Freundin zu treffen die in einer Rock Band spielt und gerade mal Zeit hatte. Ich hätte dich für verantwortungsvoller gehalten, Lorelai!â
Rory setze ihre Tochter wieder auf den Boden und fing dann an zu schreien.
âJetzt hör mir mal zu. Lane ist meine beste Freundin, ich hatte sie lange nicht gesehen und mich sehr gefreut, dass sie sich gemeldet hat. Klar wollte ich mich dann auch mit ihr treffen. Jessy war bei Lore sehr gut aufgehoben. Meine Mutter hatte sich gefreut ihre Enkelin mal einen ganzen Tag für sich zu haben. Und ich war froh, dass ich mal einen Tag für mich hatte. Ich weià gar nicht warum du dich so aufspielst. Was bin ich eigentlich für dich? Bin ich deine Frau, die du liebst oder bin ich nur eine Frau die dein Kind erziehen soll. Dann kannst du nämlich auch eine Nanny einstellen.â Rory drehte sich um und ging Richtung Tür. Dort angekommen drehte sie sich noch einmal um und schrie
âUnd nenn mich nicht Lorelai, klar!â und dann war sie auch schon drauÃen. Sie lieà die Tür mit einem lauten Knall ins Schloss fallen, stieg in ihr Auto und fuhr weg.
Freu mich auf FB
LG Redegale
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