12.09.2005, 21:54
Und wieder einmal sitze ich heulend vor meinem Rechner. Du hast es geschafft, mich wieder einmal in einer sentimentalen Stunde erwischt. Riska, das kannst du gut. Einerseits bin ich traurig, weil Ãther vorbei ist, weil ich jetzt nicht mehr jeden Abend auf einen neuen Teil hoffen darf, weil es eben einfach abgeschlossen, vorbei ist. Andererseits war das Ende aber auch so unglaublich schön, so Hoffnung gebend...
Danke für die vielen tollen Stunden, die wir Ãther lesen durften. Besonderen Dank für den Teil, wo Emily nachts zu Richard ins Arbeitszimmer geht. Auch Danke für William, der mir anfangs so herrlich unsympathisch war... nun, wem wäre er nicht unsympathisch, nachdem er Richard Gilmore kennengelernt hat... William tut mir leid, er war in Ãther der Verlierer, hat nie das gefunden, wonach er eigentlich gesucht hat.
Zu Emily und Richard braucht man eigentlich nichts mehr sagen, man muss nichts mehr sagen, dein Ende spricht für sich... wenn ich einmal behaupten kann, dass ich jemanden nach 40 Jahren noch immer so liebe, dann denke ich, kann ich mich glücklich schätzen...
Du hast es geschafft, einen im Lauf der Geschichte immer wieder umzuhauen, du verstehst es, Erwartungen nicht zu erfüllen, oder eben erst zu dem Zeitpunkt, an dem man es nicht mehr erwartet. Das hat Ãther zu etwas Besonderem gemacht.
Zu deinem Schluss kann ich nur sagen, dass er der Zuckerguss deines Meisterwerks ist, genau das, was man noch lesen wollte, wenn eine Geschichte einen bewegt hat. Ein Ende, nachdem man sich in sein Bett kuscheln sollte, um ein wenig zu träumen...
Mehr an Feedback bringe ich heute nicht mehr zustande, ich bin zuversichtlich, dass mir in den nächsten Tagen noch mehr einfallen wird.
:knuddel:
ein nach Worten suchendes Bienchen
Danke für die vielen tollen Stunden, die wir Ãther lesen durften. Besonderen Dank für den Teil, wo Emily nachts zu Richard ins Arbeitszimmer geht. Auch Danke für William, der mir anfangs so herrlich unsympathisch war... nun, wem wäre er nicht unsympathisch, nachdem er Richard Gilmore kennengelernt hat... William tut mir leid, er war in Ãther der Verlierer, hat nie das gefunden, wonach er eigentlich gesucht hat.
Zu Emily und Richard braucht man eigentlich nichts mehr sagen, man muss nichts mehr sagen, dein Ende spricht für sich... wenn ich einmal behaupten kann, dass ich jemanden nach 40 Jahren noch immer so liebe, dann denke ich, kann ich mich glücklich schätzen...
Du hast es geschafft, einen im Lauf der Geschichte immer wieder umzuhauen, du verstehst es, Erwartungen nicht zu erfüllen, oder eben erst zu dem Zeitpunkt, an dem man es nicht mehr erwartet. Das hat Ãther zu etwas Besonderem gemacht.
Zu deinem Schluss kann ich nur sagen, dass er der Zuckerguss deines Meisterwerks ist, genau das, was man noch lesen wollte, wenn eine Geschichte einen bewegt hat. Ein Ende, nachdem man sich in sein Bett kuscheln sollte, um ein wenig zu träumen...
Mehr an Feedback bringe ich heute nicht mehr zustande, ich bin zuversichtlich, dass mir in den nächsten Tagen noch mehr einfallen wird.
:knuddel:
ein nach Worten suchendes Bienchen