24.10.2004, 21:16
ich habe zwar leider nicht soviel feedback bekommen, wie ich erhofft habe, aber hier kommt der letzte teil für heute:
Luke streichelte Lorelai sanft und küsste ihr auf die Haare. Sie war so wunderschön, selbst jetzt. Doch sie strahlte eine ungewohnte Verletzlichkeit aus. Etwas, was er von seiner Lorelai gar nicht kannte. Normalerweise war sie doch immer die Starke, sie lieà sich doch sonst nie unterkriegen. Doch jetzt war sie gebrochen. Er fühlte, dass er sie beschützen musste. Sonst würde sie untergehen. âLorelaiâ¦â, flüsterte er leise.
Lorelai öffnete vorsichtig die Augen. Sie wäre gerne einfach so in seinen Armen liegen geblieben, hätte gerne alles um sich herum vergessen, doch nun wurde sie fast brutal zurück in die Gegenwart gezogen. Alles um sie herum, kam ihr kalt vor. Doch sie suchte Schutz. Schutz in dieser schutzlosen Welt, was eine Ironie.
3 Stunden später saÃen Luke, Lorelai, Jess und Rory im Diner. Doch es wollte einfach keine Stimmung aufkommen. Es sah aus wie bei einer Trauergesellschaft. Sie saÃen dort mit gesenkten Köpfen und keiner wollte etwas sagen. Doch es war niemand böse, dass es so ruhig war, denn so konnte jeder seinen Gedanken nachhängen. Und jeder ahnte es, bald würde es solche friedlichen Essen nicht mehr gebenâ¦
Als endlich alles aufgegessen war, wollte sich niemand verabschieden. Sie tranken sie noch gemeinsam einen stillen Kaffee und auch als der ganze Kaffee weg war, wollte niemand gehen. Rory suchte Jessâ Nähe und Luke wollte Lorelai diese Nacht nicht alleine lassen. So einigten sie sich stumm, dass Rory und ihre Mutter heute nicht nach Hause fahren würden. Rory und Jess würde sich ein Bett teilen und Luke und Lorelai.
Wenig später lagen alle im Bett. Luke umarmte Lorelai im Schlaf. Er wollte sie beschützen, ihr ein Gefühl von Sicherheit geben und hauptsächlich wollte er ihr sagen: Ich bin da!
Und auch Rory kuschelte sich dicht an Jess. Sie genoss seine Wärme. Endlich hatten sie sich zusammen gerissen, und doch würde es nie so werden, wie sie es sich gewünscht hatten. Langsam wanderte ihre Hand zu ihrem Bauch. Sie streichelte ihn vorsichtig. Darin wuchs ihr Kind heranâ¦das Kind von Jess und ihrâ¦
Am Morgen musste Lorelai erst einmal überlegen, wo sie sich befand. Doch dann spürte sie Lukes Arm, der um sie geschlungen war, roch ihn und spürte seine Nähe. Sie wollte sich wieder an ihn kuscheln, als sie ein seltsames Geräusch aus dem Badezimmer hörte. Vorsichtig legte sie Lukes Arm von ihr und stand auf. Sie sah auf das Bett, indem normalerweise Jess und Rory schlafen sollten, doch da lag nur noch Jess. Lorelai hatte eine dumpfe Ahnung, was das Geräusch verursachte und als sie das Bad betrat, wusste sie, dass sie richtig gedacht hatte. Rory kniete über der Kloschüssel und brachte das gesamte Essen der letzten 16 Stunden wieder heraus. Lorelai kniete sich neben ihre Tochter und hielt ihr die Haare aus dem Gesicht. âDas ist wohl die Art deines Kindes *Guten Morgen* zu sagen!â, meinte sie. Rory sah sie kurz böse an, beugte sich dann aber doch lieber wieder über die Toilettenschüssel, dass wieder ein Schwall nach oben kam(Sorry, aber was soll ich sonst sagen?).
Luke streichelte Lorelai sanft und küsste ihr auf die Haare. Sie war so wunderschön, selbst jetzt. Doch sie strahlte eine ungewohnte Verletzlichkeit aus. Etwas, was er von seiner Lorelai gar nicht kannte. Normalerweise war sie doch immer die Starke, sie lieà sich doch sonst nie unterkriegen. Doch jetzt war sie gebrochen. Er fühlte, dass er sie beschützen musste. Sonst würde sie untergehen. âLorelaiâ¦â, flüsterte er leise.
Lorelai öffnete vorsichtig die Augen. Sie wäre gerne einfach so in seinen Armen liegen geblieben, hätte gerne alles um sich herum vergessen, doch nun wurde sie fast brutal zurück in die Gegenwart gezogen. Alles um sie herum, kam ihr kalt vor. Doch sie suchte Schutz. Schutz in dieser schutzlosen Welt, was eine Ironie.
3 Stunden später saÃen Luke, Lorelai, Jess und Rory im Diner. Doch es wollte einfach keine Stimmung aufkommen. Es sah aus wie bei einer Trauergesellschaft. Sie saÃen dort mit gesenkten Köpfen und keiner wollte etwas sagen. Doch es war niemand böse, dass es so ruhig war, denn so konnte jeder seinen Gedanken nachhängen. Und jeder ahnte es, bald würde es solche friedlichen Essen nicht mehr gebenâ¦
Als endlich alles aufgegessen war, wollte sich niemand verabschieden. Sie tranken sie noch gemeinsam einen stillen Kaffee und auch als der ganze Kaffee weg war, wollte niemand gehen. Rory suchte Jessâ Nähe und Luke wollte Lorelai diese Nacht nicht alleine lassen. So einigten sie sich stumm, dass Rory und ihre Mutter heute nicht nach Hause fahren würden. Rory und Jess würde sich ein Bett teilen und Luke und Lorelai.
Wenig später lagen alle im Bett. Luke umarmte Lorelai im Schlaf. Er wollte sie beschützen, ihr ein Gefühl von Sicherheit geben und hauptsächlich wollte er ihr sagen: Ich bin da!
Und auch Rory kuschelte sich dicht an Jess. Sie genoss seine Wärme. Endlich hatten sie sich zusammen gerissen, und doch würde es nie so werden, wie sie es sich gewünscht hatten. Langsam wanderte ihre Hand zu ihrem Bauch. Sie streichelte ihn vorsichtig. Darin wuchs ihr Kind heranâ¦das Kind von Jess und ihrâ¦
Am Morgen musste Lorelai erst einmal überlegen, wo sie sich befand. Doch dann spürte sie Lukes Arm, der um sie geschlungen war, roch ihn und spürte seine Nähe. Sie wollte sich wieder an ihn kuscheln, als sie ein seltsames Geräusch aus dem Badezimmer hörte. Vorsichtig legte sie Lukes Arm von ihr und stand auf. Sie sah auf das Bett, indem normalerweise Jess und Rory schlafen sollten, doch da lag nur noch Jess. Lorelai hatte eine dumpfe Ahnung, was das Geräusch verursachte und als sie das Bad betrat, wusste sie, dass sie richtig gedacht hatte. Rory kniete über der Kloschüssel und brachte das gesamte Essen der letzten 16 Stunden wieder heraus. Lorelai kniete sich neben ihre Tochter und hielt ihr die Haare aus dem Gesicht. âDas ist wohl die Art deines Kindes *Guten Morgen* zu sagen!â, meinte sie. Rory sah sie kurz böse an, beugte sich dann aber doch lieber wieder über die Toilettenschüssel, dass wieder ein Schwall nach oben kam(Sorry, aber was soll ich sonst sagen?).
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly