29.10.2005, 17:43
ich geh jetzt auf ne vor-halloween-party :lach: und deshalb...hier :knuddel:
hab euch lieb
[FONT="]âEndlich!â Mit einem Lächeln auf dem Gesicht trat Alexis durch die Tür, die Keiko so bereitwillig für sie aufhielt. Endlich ein paar...Freunde. Und kein Milo. Nicht der Zwang, sich die gesamte Woche mit ihm auseinandersetzen zu müssen. Einfach mal hängen lassen.[/FONT]
[FONT="]In dem ihr bekannt Wohnzimmer von Lauren saÃen und standen unzählige ihr bekannte Gesichter. Als ihr einige zuwinkten, winkte sie zurück und griff sich schlieÃlich einen der bunt gemischten Drinks, die auf einem Tisch standen. [/FONT]
[FONT="]Kurz darauf stand Lauren auf und stellte sich etwas abseits von den anderen auf einen Stuhl. [/FONT]
[FONT="]âLeuuute!â Lachend ho sie ihr Glas. âWir habens geschafft! Die zweite Staffel hat begonnen...uuund...wir sind der Knüller. Ich nehm mir jetzt mal ganz frech das Anfangswort raus.â Lächelnd schaute sie Calvin, der mit einer Frau an seiner Seite lachend weiter weg stand.[/FONT]
[FONT="]âGanz besonderer Dank natürlich der lieben Alexis, die mit mir schon literweise âScheinkaffeeâ runtergeschluckt hat, die ich sehr lieb habe und mit der es doch ziemlichen Spaà gemacht hat, das alles...â Sie prostete ihr zu und setzte dann von neuem an. âIch hoffe du überarbeitest dich nicht eines Tages. Lass mal die Sau ras. Und komm mal her...â Lächelnd winkte sie Alexis zu sich, während die anderen klatschten. [/FONT]
[FONT="]âTja, Mummy hat ja schon alles gesagt. Ich kann mich eigentlich nur anschlieÃen: ihr seid die süÃeste und tollste (und knapp nach meiner eigenen) auch die traumhafteste Familie, die sich ein Teenie wünschen kann.â Lachend nahm sie einen Schluck aus ihrem Glas. âAuch wenn die Zeit ziemlich anstrengend war, lasst es...â Sie wurde plötzlich unterbrochen, als jemand die Tür hineinkam. Als er seine Kapuze vom Kopf schüttelte und âhiâ sagte, konnte sie sich fangen und weiterreden. Nein, stottern. âKra...krachen...â [/FONT]
[FONT="]Sie prostete noch einmal und setzte ein Lachen auf, dass aber schnell wieder verblasste. War selbst das nicht mal mehr ihrs? Musste sie ihn auch noch hier haben?[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]Später am Abend, als sie mit so ziemlich jedem schon geredet und gelacht, und Milo schon wieder vollkommen vergessen hatte, fühlte sie sich unglaublich gut. Sie hatte einiges getrunken und wollte kurz nach drauÃen, um frische Luft zu schnappen. âIch müsste mal eben...â âBis nachher...â Janet stubste sie in die Seite, bevor sie davon dackelte um ihrem Freund auf die Nerven zu gehen. [/FONT]
[FONT="]Alexis lieà sich auf die Stufen des Eingangs sinken. Es war eine total klare Nacht und auch relativ warm. Sie hatte ein schwarz-grünes Top und ihren dunkelroten Minirock an und ihre Haare fielen in umwerfenden Locken in ihren Nacken.[/FONT]
[FONT="]âIch bin gleich wieder da!â Eine merkwürdig bekannt Stimme tauchte hinter ihr auf, offenbar hatte auch sie (oder derjenige, dem sie gehörte) sich gerade aus einem Gespräch gewunden.[/FONT]
[FONT="]âOh...â Als Milo Alexis sah, wollte er auf den Hacken kehrt machen. Er war immer noch am selben Standpunkt wie vorher, nur konnte er nichts ausrichten, immer wenn er etwas sagte, oder sie ansprechen wollte, zog sie sich zurück. Genauso erwartete er es jetzt und war ziemlich überrascht, als sie doch stehen blieb.[/FONT]
[FONT="]In Alexis Kopf wirbelten tausende von Gedanken durcheinander. Er ist ein totaler Arsch, hat eine schwangere Freundin und du musst ihn nicht mehr lange aushalten und...[/FONT]
[FONT="]âMilo?â Sie stand auf. âEs...â begannen beide gleichzeitig. Lächelnd bedeutete er ihr, dass sie anfangen sollte. âEs tut mir leid...â âKomisch, du nimmst mir die Worte aus dem Mund...â âIch hoffe nur, dass ihr, ich meine, du und sie, tja, ich hätte es zwar schön gefunden wenn...â Oh Gott! Alexis griff sich gegen den Kopf, in Milos Gegenwart fühlte sie sich unglaublich betrunken. Nein, eher wie benebelt. Bloà jetzt nicht einfach...loslassen. Gedanklich versuchte sie, sich stark zurückzuhalten.[/FONT]
[FONT="]âWunderbar, da du, aus welchem Grund auch immer, dich gerade mal in der Lage fühlst, mir zuzuhören...Die Frau, die schwangere Frau, auf dem Ball, übrigens dieselbe schwangere Frau, mit der ich ziemlich oft telefoniert habe in letzter Zeit, heiÃt Mary...â Alexis steckte ein Kloà im Hals. Was würde das jetzt werden? Lädt er sie jetzt zu ihrer gemeinsamen Babyparty oder der Geburt ein? Will er sie ihr bei einem gemütlichen Kaffeekränzchen vorstellen? âIch hasse Kaffee...â sprudelte es ihr heraus. âHä?â âFalls du mich...â âLass mich einfach nur ausreden. Ich liebe dich. Allerdings habe ich das in letzter Zeit schon an die tausend Mal gesagt, aufgeschrieben, dir zugeflüstert, auf den AB gesprochen, im Traum erzählt...die schwangere Frau war meine, und nun lass es mich ganz langsam und deutlich sagen, Schwester. Sie hat hier nach ihrem Ex gesucht um ihm davon zu erzählen...â[/FONT]
[FONT="]Alexis zuckte zusammen. Was? WAS? Dieses Theater wegen...?[/FONT]
[FONT="]âEigentlich wollte ich dir nur das sagen. Ich wollte nur, dass du es weiÃt. Ich steh auf Klarheit. Auch wenn wir die absolut nicht mehr brauchen. Ich bin nur froh das das geklärt ist. Ich wollte dir mit meinen Anrufen, Besuchen und anderen kläglichen Versuchen, wieder etwas bei dir zu erreichen, nicht nerven. Du wirst lachen, aber ich glaube, ich habs begriffen. Du willst einfach nicht. Okay, ich meine...â âIdiot!â Alexis ging einen Schritt auf Milo zu, und nach einer kurzen zögernden Sekunde, beiderseits, traten sie so dicht aneinander heran, dass sich ihre Lippen trafen und sie sich leidenschaftlich küssten.[/FONT]
[FONT="]âDeine Schwester?â Alexis Herz hüpfte unglaublich schnell. Die beiden setzten sich nebeneinander auf die Treppe. âDas hättest du viel eher hören können, wenn...â âWenn ich nicht so stur weggerannt wäre. Wow...â âWir gehen lieber wieder rein, bevor noch jemand...â âRauskommt?â Lachend küsste Alexis Milo. [/FONT]
hab euch lieb
[FONT="]âEndlich!â Mit einem Lächeln auf dem Gesicht trat Alexis durch die Tür, die Keiko so bereitwillig für sie aufhielt. Endlich ein paar...Freunde. Und kein Milo. Nicht der Zwang, sich die gesamte Woche mit ihm auseinandersetzen zu müssen. Einfach mal hängen lassen.[/FONT]
[FONT="]In dem ihr bekannt Wohnzimmer von Lauren saÃen und standen unzählige ihr bekannte Gesichter. Als ihr einige zuwinkten, winkte sie zurück und griff sich schlieÃlich einen der bunt gemischten Drinks, die auf einem Tisch standen. [/FONT]
[FONT="]Kurz darauf stand Lauren auf und stellte sich etwas abseits von den anderen auf einen Stuhl. [/FONT]
[FONT="]âLeuuute!â Lachend ho sie ihr Glas. âWir habens geschafft! Die zweite Staffel hat begonnen...uuund...wir sind der Knüller. Ich nehm mir jetzt mal ganz frech das Anfangswort raus.â Lächelnd schaute sie Calvin, der mit einer Frau an seiner Seite lachend weiter weg stand.[/FONT]
[FONT="]âGanz besonderer Dank natürlich der lieben Alexis, die mit mir schon literweise âScheinkaffeeâ runtergeschluckt hat, die ich sehr lieb habe und mit der es doch ziemlichen Spaà gemacht hat, das alles...â Sie prostete ihr zu und setzte dann von neuem an. âIch hoffe du überarbeitest dich nicht eines Tages. Lass mal die Sau ras. Und komm mal her...â Lächelnd winkte sie Alexis zu sich, während die anderen klatschten. [/FONT]
[FONT="]âTja, Mummy hat ja schon alles gesagt. Ich kann mich eigentlich nur anschlieÃen: ihr seid die süÃeste und tollste (und knapp nach meiner eigenen) auch die traumhafteste Familie, die sich ein Teenie wünschen kann.â Lachend nahm sie einen Schluck aus ihrem Glas. âAuch wenn die Zeit ziemlich anstrengend war, lasst es...â Sie wurde plötzlich unterbrochen, als jemand die Tür hineinkam. Als er seine Kapuze vom Kopf schüttelte und âhiâ sagte, konnte sie sich fangen und weiterreden. Nein, stottern. âKra...krachen...â [/FONT]
[FONT="]Sie prostete noch einmal und setzte ein Lachen auf, dass aber schnell wieder verblasste. War selbst das nicht mal mehr ihrs? Musste sie ihn auch noch hier haben?[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]Später am Abend, als sie mit so ziemlich jedem schon geredet und gelacht, und Milo schon wieder vollkommen vergessen hatte, fühlte sie sich unglaublich gut. Sie hatte einiges getrunken und wollte kurz nach drauÃen, um frische Luft zu schnappen. âIch müsste mal eben...â âBis nachher...â Janet stubste sie in die Seite, bevor sie davon dackelte um ihrem Freund auf die Nerven zu gehen. [/FONT]
[FONT="]Alexis lieà sich auf die Stufen des Eingangs sinken. Es war eine total klare Nacht und auch relativ warm. Sie hatte ein schwarz-grünes Top und ihren dunkelroten Minirock an und ihre Haare fielen in umwerfenden Locken in ihren Nacken.[/FONT]
[FONT="]âIch bin gleich wieder da!â Eine merkwürdig bekannt Stimme tauchte hinter ihr auf, offenbar hatte auch sie (oder derjenige, dem sie gehörte) sich gerade aus einem Gespräch gewunden.[/FONT]
[FONT="]âOh...â Als Milo Alexis sah, wollte er auf den Hacken kehrt machen. Er war immer noch am selben Standpunkt wie vorher, nur konnte er nichts ausrichten, immer wenn er etwas sagte, oder sie ansprechen wollte, zog sie sich zurück. Genauso erwartete er es jetzt und war ziemlich überrascht, als sie doch stehen blieb.[/FONT]
[FONT="]In Alexis Kopf wirbelten tausende von Gedanken durcheinander. Er ist ein totaler Arsch, hat eine schwangere Freundin und du musst ihn nicht mehr lange aushalten und...[/FONT]
[FONT="]âMilo?â Sie stand auf. âEs...â begannen beide gleichzeitig. Lächelnd bedeutete er ihr, dass sie anfangen sollte. âEs tut mir leid...â âKomisch, du nimmst mir die Worte aus dem Mund...â âIch hoffe nur, dass ihr, ich meine, du und sie, tja, ich hätte es zwar schön gefunden wenn...â Oh Gott! Alexis griff sich gegen den Kopf, in Milos Gegenwart fühlte sie sich unglaublich betrunken. Nein, eher wie benebelt. Bloà jetzt nicht einfach...loslassen. Gedanklich versuchte sie, sich stark zurückzuhalten.[/FONT]
[FONT="]âWunderbar, da du, aus welchem Grund auch immer, dich gerade mal in der Lage fühlst, mir zuzuhören...Die Frau, die schwangere Frau, auf dem Ball, übrigens dieselbe schwangere Frau, mit der ich ziemlich oft telefoniert habe in letzter Zeit, heiÃt Mary...â Alexis steckte ein Kloà im Hals. Was würde das jetzt werden? Lädt er sie jetzt zu ihrer gemeinsamen Babyparty oder der Geburt ein? Will er sie ihr bei einem gemütlichen Kaffeekränzchen vorstellen? âIch hasse Kaffee...â sprudelte es ihr heraus. âHä?â âFalls du mich...â âLass mich einfach nur ausreden. Ich liebe dich. Allerdings habe ich das in letzter Zeit schon an die tausend Mal gesagt, aufgeschrieben, dir zugeflüstert, auf den AB gesprochen, im Traum erzählt...die schwangere Frau war meine, und nun lass es mich ganz langsam und deutlich sagen, Schwester. Sie hat hier nach ihrem Ex gesucht um ihm davon zu erzählen...â[/FONT]
[FONT="]Alexis zuckte zusammen. Was? WAS? Dieses Theater wegen...?[/FONT]
[FONT="]âEigentlich wollte ich dir nur das sagen. Ich wollte nur, dass du es weiÃt. Ich steh auf Klarheit. Auch wenn wir die absolut nicht mehr brauchen. Ich bin nur froh das das geklärt ist. Ich wollte dir mit meinen Anrufen, Besuchen und anderen kläglichen Versuchen, wieder etwas bei dir zu erreichen, nicht nerven. Du wirst lachen, aber ich glaube, ich habs begriffen. Du willst einfach nicht. Okay, ich meine...â âIdiot!â Alexis ging einen Schritt auf Milo zu, und nach einer kurzen zögernden Sekunde, beiderseits, traten sie so dicht aneinander heran, dass sich ihre Lippen trafen und sie sich leidenschaftlich küssten.[/FONT]
[FONT="]âDeine Schwester?â Alexis Herz hüpfte unglaublich schnell. Die beiden setzten sich nebeneinander auf die Treppe. âDas hättest du viel eher hören können, wenn...â âWenn ich nicht so stur weggerannt wäre. Wow...â âWir gehen lieber wieder rein, bevor noch jemand...â âRauskommt?â Lachend küsste Alexis Milo. [/FONT]