17.09.2005, 16:13
So hier ist nun ein neuer Teil. Es werden so noch drei bis vier Teile erscheinen, dann werde ich die FF beenden.
Danke an pancake und lauren132 die mir immer liebes FB geben.:thanx:
Ich geh erst mal Kaffee:coffee: kochen. Hi hi hi. Oh man ich bin schon genauso süchtig wie die Gilmore Girls.
:biggrin:
So nun aber weiter im Text.
Viele GrüÃe Curly Jay
11. Teil
Lieber Luke!
Danke erst mal für deinen Brief. Und das du so ehrlich warst, wie es um deine Gefühle zu mir geht.
Das erste was ich dir sagen will, ist, dass ich nicht mit Christopher zusammen bin. Das war ein grosses Missverständnis. Wärst du nur ein paar Sekunden länger geblieben, hättest du gehört wie ich ihn angemeckert habe. Ich habe an diesem Abend sogar geweint, nach deinem Anruf. Ich hatte mich total auf diesen Abend gefreut. Ich habe ehrlich gesagt, nicht nur deinetwegen geweint, auch wegen Christopher. Du weiÃt ich liebe ihn immer noch und er wird immer in meinem Herzen sein. Und er wird immer ein Teil meines Lebens sein, schon allein wegen Rory. Wir haben uns diese Nacht ausgesprochen. Er hat mir erzählt das er eine Freundin hat und sehr glücklich mit ihr ist und er könnte sich vorstellen, sie eines Tages zu heiraten. Du willst bestimmt wissen, warum ich das alles aufschreibe, aber ich möchte das du alles weiÃt, was in den 2 Tagen, bis zu deiner Abreise alles passiert ist. Er hat mich auch gefragt was ich für dich empfinde und ob ich dich mag, sehr mag. Ich habe ihm gesagt, dass ich es nicht weiÃ. Natürlich wusste ich es. Aber es gab ein Problem und zwar Christopher. Ich kann ihm einfach nicht widerstehen, wen er in meiner Nähe ist. Am nächsten Morgen hätte ich beinahe einen riesen Fehler gemacht, ich hätte Christopher beinahe dazu gebracht mit mir zu schlafen. Chris wollte erst, aber dann hat er hat an Sherry und an dich gedacht. Da siehst du es, er hat sich geändert. Aber ich, doofe Kuh, hätte ihn beinahe dazu gebracht, das wir Sex hätten. Danach habe ich mich total schlecht gefühlt, weil er fast Sherry mit mir betrogen hätte.
Aber jetzt ist soweit alles wieder okay. Wir haben uns ausgesprochen.
Nun aber zu meinen Gefühlen.
Als ich bei dir im Diner war und du aus der Küche heraus kamst und wir uns in die Augen guckten, ehrlich gesagt, ich habe dir das erste mal richtig in die Augen gesehen, und ich habe darin gesehen, was du für mich empfindest. Als ich deinen Blick sah, wurde mir es warm um mein Herz und es kribbelte mir am ganzen Körper. Und als du mir den Brief gegeben hast, habe ich gespürt das ich auch etwas für dich empfinde. Ich bin dann total verwirrt nach Hause und habe mich erst mal hingelegt und ich wollte den Brief aufmachen. Aber dann habe ich Angst bekommen, vor dem was da drinne stehen könnte. Ich habe ihn dann zur Seite gelegt und bin dann eingeschlafen. Und hatte einen wirklich schönen Traum von uns beide. Den konnte ich dann leider nicht zu Ende träumen, da ich einen unnötigen Anruf bekam.
Jedenfalls kam Chris dann zu mir und ich gab ihm den Brief, er sollte ihn zu erst durchlesen und mir sagen was drinne steht. Ich hoffe du bist jetzt nicht böse.
Na ja, er gab ihn mir zurück und grinste. Er sagte dann ich sollte ihn lieber selber durchlesen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und las ihn durch.
Ich kann nicht glauben, dass du seit 7 Jahren in mich verliebt bist.
Wieso hast du in all den Jahren nichts gesagt? Wieso hast du mich nicht einfach in den Armen genommen und geküsst. Vielleicht würde es jetzt ein bisschen leichter für mich sein und ich wäre mir im klaren was ich genau für Gefühle für dich habe.
Ja, ich weiÃ, ich hab leicht reden. Aber wieso ist mir nie etwas aufgefallen, oder ich wollte es nicht. Mir haben auch schon viele Leute gesagt, das du ihn mich verliebt bist, aber ich wollte es nicht wahr haben. Es tut mir wirklich leid, dass ich nie auf die anderen gehört habe.
Luke, ich mag dich wirklich sehr. Mehr als deinen Kaffee. Aber ich kann noch nicht 100% sagen das ich dich liebe. Ich habe auch ein bisschen Angst davor, ich will dich nicht als besten Freund verlieren und das es dann nie wieder so ist wie in all den Jahren.
Ich kann dir jetzt leider keine Hoffnung machen, das ich eines Tages zu dir sage, ich liebe dich. Du weià wie schwer das für mich ist, so etwas zu jemanden zu sagen.
Aber wenn wir es wirklich sehr langsam angehen, vielleicht könnten wir mal zusammen essen gehen oder ins Kino gehen. Oder du nimmst mich mal mit zum Angeln.
Also, ich wäre bereit es langsam anzugehen. Es liegt jetzt an dir, ob du noch weiter warten kannst oder willst, aber mit der Gewissheit das es vielleicht nicht klappt. Ich kann dir leider nichts versprechen, wie sich meine Gefühle für dich entwickeln.
Aber nachdem was ich dir alles aufgeschrieben habe, willst du bestimmt nicht mehr warten. Das kann ich verstehen.
Okay das war´s erst mal. Sobald du wieder da bist, kannst du mich dann bitte anrufen, egal wie spät es ist. Oder kommst persönlich vorbei um mir deine Entscheidung mit zuteilen. Danke.
Deine Lorelai
Luke war erst ein bisschen geschockt was er gelesen hatte, wegen dem mit Christopher. Aber er war erleichtert das sie ihm so offen alles geschrieben hatte. Und er war froh das sie ein bisschen für ihn etwas empfand und es langsam angehen möchte. Aber er konnte nicht mehr warten. Nicht mehr, er musste jetzt einen Schlussstrich ziehen. Er wollte sie jetzt, ganz oder gar nicht. Er guckte auf die Uhr und überlegte ob er sie jetzt anrufen sollte. Sie hat ja geschrieben, er soll anrufen egal wie spät es ist. Also stand er auf und holte das Telefon und setzte sich wieder hin. Dann holte er noch mal tief Luft und wählte ihre Nummer. Es klingelte.
âAh. Ja. Hallo.â â sagte Lorelai verschlafen.
âIch bin es. Entschuldige das ich jetzt noch anrufe...â
âLuke. Oh nein ist schon okay.â
âAlso, ... ähm, ich habe gerade deinen Brief gelesen.â
âOh...â
âÃhm, ja und ich, also... ich würde gerne noch warten. Aber ich kann nicht mehr.â
âOh, okay. Ich verstehe dich und ich werde es akzeptieren.â
âLorelai, mir fällt das wirklich schwer. Und ich danke dir für deine Offenheit. Aber ich kann nicht länger auf dich warten. Oder es langsam angehen. Ich werde noch verrückt.â
âOkay, das heiÃt dann also, das wars jetzt.â
âJa. Und ich bitte dich vorerst nicht mehr in mein Laden zu kommen und mich auch nicht anzusprechen. Vielleicht kann ich so meine Gefühle zu dir vergessen. Und eines Tages könnten wir von vorne anfangen.â
âGut. Wenn es das ist, was du möchtest.â â sagte sie weinerlich.
âLorelai, jetzt weine bitte nicht. Ich würde so gerne, aber ich schaffe es einfach nicht mehr. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich will.â
âDoch das kann ich. Es ist wegen Christopher nicht wahr?â
âNein, doch ein bisschen schon. WeiÃt du wie sehr ich mir wünsche dich in die Arme zu nehmen und zu küssen. Das ist dieses Verlangen wie du bei ihm hast, schätze ich. Und damit könnte ich nicht leben.â
âLuke, ich...ich...â
âWas, Lorelai bitte weine nicht mehr. Bitte höre auf.â
âOkay. Dann heiÃt das jetzt Lebewohl zu sagen.â
âJa, aber nicht für immer.â
âLuke, es wird für immer sein. Glaubst du das unsere Freundschaft wie sie bisher war, dann wieder so sein wird?â
âNicht ganz, aber...â
âEs gibt kein aber, sie wird nie wieder so sein. Das wird immer zwischen uns stehen.â
âAber Lorelai...â
âNein, nicht aber Lorelai. Okay du hast dich entschieden, so wie ich es wollte. Ich konnte es mir auch schon denken, wie du dich entscheidest. Ich werde damit Leben müssen. Okay dann Lebewohl.â
âLorelai, bitte...â
Er konnte sein Satz nicht mehr zu Ende sagen, denn Lorelai hatte bereits aufgelegt. Er füllte sich schlecht, er bemerkte das ihm Tränen über die Wangen liefen. Er hatte alles kaputt gemacht. Aber er wollte es doch so. Nur Beziehung und nicht nur Freundschaft. Aber wieso fühlte er sich jetzt so hundeelend. Er lieà das Telefon fallen und legte sich auf die Couch. Er weinte sich in den Schlaf.
LORELAIS HAUS
Lorelai ging es auch nicht besser. Aber sie konnte es sich doch schon denken, wie er sich entscheidet. Wieso tut es dann nur so weh. War es, weil sie gerade ihren besten Freund verloren hat oder weil sie ihn doch liebte. Sie spürte wie ihr Herz langsam zerbrach. Sie wusste es jetzt. Sie liebte ihn.
Ich Lorelai Victoria Gilmore liebe Lucas William Danes über alles.
Aber wieso habe ich es ihm nicht gesagt. Ich wollte es nicht glauben, ich kann es nicht glauben. Warum mein bester Freund. Jetzt habe ich ihn verloren, für immer, sie weinte bitterlich. Selbst als sie längst eingeschlafen war, weinte sie immer noch.
Danke an pancake und lauren132 die mir immer liebes FB geben.:thanx:
Ich geh erst mal Kaffee:coffee: kochen. Hi hi hi. Oh man ich bin schon genauso süchtig wie die Gilmore Girls.

So nun aber weiter im Text.
Viele GrüÃe Curly Jay
11. Teil
Lieber Luke!
Danke erst mal für deinen Brief. Und das du so ehrlich warst, wie es um deine Gefühle zu mir geht.
Das erste was ich dir sagen will, ist, dass ich nicht mit Christopher zusammen bin. Das war ein grosses Missverständnis. Wärst du nur ein paar Sekunden länger geblieben, hättest du gehört wie ich ihn angemeckert habe. Ich habe an diesem Abend sogar geweint, nach deinem Anruf. Ich hatte mich total auf diesen Abend gefreut. Ich habe ehrlich gesagt, nicht nur deinetwegen geweint, auch wegen Christopher. Du weiÃt ich liebe ihn immer noch und er wird immer in meinem Herzen sein. Und er wird immer ein Teil meines Lebens sein, schon allein wegen Rory. Wir haben uns diese Nacht ausgesprochen. Er hat mir erzählt das er eine Freundin hat und sehr glücklich mit ihr ist und er könnte sich vorstellen, sie eines Tages zu heiraten. Du willst bestimmt wissen, warum ich das alles aufschreibe, aber ich möchte das du alles weiÃt, was in den 2 Tagen, bis zu deiner Abreise alles passiert ist. Er hat mich auch gefragt was ich für dich empfinde und ob ich dich mag, sehr mag. Ich habe ihm gesagt, dass ich es nicht weiÃ. Natürlich wusste ich es. Aber es gab ein Problem und zwar Christopher. Ich kann ihm einfach nicht widerstehen, wen er in meiner Nähe ist. Am nächsten Morgen hätte ich beinahe einen riesen Fehler gemacht, ich hätte Christopher beinahe dazu gebracht mit mir zu schlafen. Chris wollte erst, aber dann hat er hat an Sherry und an dich gedacht. Da siehst du es, er hat sich geändert. Aber ich, doofe Kuh, hätte ihn beinahe dazu gebracht, das wir Sex hätten. Danach habe ich mich total schlecht gefühlt, weil er fast Sherry mit mir betrogen hätte.
Aber jetzt ist soweit alles wieder okay. Wir haben uns ausgesprochen.
Nun aber zu meinen Gefühlen.
Als ich bei dir im Diner war und du aus der Küche heraus kamst und wir uns in die Augen guckten, ehrlich gesagt, ich habe dir das erste mal richtig in die Augen gesehen, und ich habe darin gesehen, was du für mich empfindest. Als ich deinen Blick sah, wurde mir es warm um mein Herz und es kribbelte mir am ganzen Körper. Und als du mir den Brief gegeben hast, habe ich gespürt das ich auch etwas für dich empfinde. Ich bin dann total verwirrt nach Hause und habe mich erst mal hingelegt und ich wollte den Brief aufmachen. Aber dann habe ich Angst bekommen, vor dem was da drinne stehen könnte. Ich habe ihn dann zur Seite gelegt und bin dann eingeschlafen. Und hatte einen wirklich schönen Traum von uns beide. Den konnte ich dann leider nicht zu Ende träumen, da ich einen unnötigen Anruf bekam.
Jedenfalls kam Chris dann zu mir und ich gab ihm den Brief, er sollte ihn zu erst durchlesen und mir sagen was drinne steht. Ich hoffe du bist jetzt nicht böse.
Na ja, er gab ihn mir zurück und grinste. Er sagte dann ich sollte ihn lieber selber durchlesen. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und las ihn durch.
Ich kann nicht glauben, dass du seit 7 Jahren in mich verliebt bist.
Wieso hast du in all den Jahren nichts gesagt? Wieso hast du mich nicht einfach in den Armen genommen und geküsst. Vielleicht würde es jetzt ein bisschen leichter für mich sein und ich wäre mir im klaren was ich genau für Gefühle für dich habe.
Ja, ich weiÃ, ich hab leicht reden. Aber wieso ist mir nie etwas aufgefallen, oder ich wollte es nicht. Mir haben auch schon viele Leute gesagt, das du ihn mich verliebt bist, aber ich wollte es nicht wahr haben. Es tut mir wirklich leid, dass ich nie auf die anderen gehört habe.
Luke, ich mag dich wirklich sehr. Mehr als deinen Kaffee. Aber ich kann noch nicht 100% sagen das ich dich liebe. Ich habe auch ein bisschen Angst davor, ich will dich nicht als besten Freund verlieren und das es dann nie wieder so ist wie in all den Jahren.
Ich kann dir jetzt leider keine Hoffnung machen, das ich eines Tages zu dir sage, ich liebe dich. Du weià wie schwer das für mich ist, so etwas zu jemanden zu sagen.
Aber wenn wir es wirklich sehr langsam angehen, vielleicht könnten wir mal zusammen essen gehen oder ins Kino gehen. Oder du nimmst mich mal mit zum Angeln.
Also, ich wäre bereit es langsam anzugehen. Es liegt jetzt an dir, ob du noch weiter warten kannst oder willst, aber mit der Gewissheit das es vielleicht nicht klappt. Ich kann dir leider nichts versprechen, wie sich meine Gefühle für dich entwickeln.
Aber nachdem was ich dir alles aufgeschrieben habe, willst du bestimmt nicht mehr warten. Das kann ich verstehen.
Okay das war´s erst mal. Sobald du wieder da bist, kannst du mich dann bitte anrufen, egal wie spät es ist. Oder kommst persönlich vorbei um mir deine Entscheidung mit zuteilen. Danke.
Deine Lorelai
Luke war erst ein bisschen geschockt was er gelesen hatte, wegen dem mit Christopher. Aber er war erleichtert das sie ihm so offen alles geschrieben hatte. Und er war froh das sie ein bisschen für ihn etwas empfand und es langsam angehen möchte. Aber er konnte nicht mehr warten. Nicht mehr, er musste jetzt einen Schlussstrich ziehen. Er wollte sie jetzt, ganz oder gar nicht. Er guckte auf die Uhr und überlegte ob er sie jetzt anrufen sollte. Sie hat ja geschrieben, er soll anrufen egal wie spät es ist. Also stand er auf und holte das Telefon und setzte sich wieder hin. Dann holte er noch mal tief Luft und wählte ihre Nummer. Es klingelte.
âAh. Ja. Hallo.â â sagte Lorelai verschlafen.
âIch bin es. Entschuldige das ich jetzt noch anrufe...â
âLuke. Oh nein ist schon okay.â
âAlso, ... ähm, ich habe gerade deinen Brief gelesen.â
âOh...â
âÃhm, ja und ich, also... ich würde gerne noch warten. Aber ich kann nicht mehr.â
âOh, okay. Ich verstehe dich und ich werde es akzeptieren.â
âLorelai, mir fällt das wirklich schwer. Und ich danke dir für deine Offenheit. Aber ich kann nicht länger auf dich warten. Oder es langsam angehen. Ich werde noch verrückt.â
âOkay, das heiÃt dann also, das wars jetzt.â
âJa. Und ich bitte dich vorerst nicht mehr in mein Laden zu kommen und mich auch nicht anzusprechen. Vielleicht kann ich so meine Gefühle zu dir vergessen. Und eines Tages könnten wir von vorne anfangen.â
âGut. Wenn es das ist, was du möchtest.â â sagte sie weinerlich.
âLorelai, jetzt weine bitte nicht. Ich würde so gerne, aber ich schaffe es einfach nicht mehr. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich will.â
âDoch das kann ich. Es ist wegen Christopher nicht wahr?â
âNein, doch ein bisschen schon. WeiÃt du wie sehr ich mir wünsche dich in die Arme zu nehmen und zu küssen. Das ist dieses Verlangen wie du bei ihm hast, schätze ich. Und damit könnte ich nicht leben.â
âLuke, ich...ich...â
âWas, Lorelai bitte weine nicht mehr. Bitte höre auf.â
âOkay. Dann heiÃt das jetzt Lebewohl zu sagen.â
âJa, aber nicht für immer.â
âLuke, es wird für immer sein. Glaubst du das unsere Freundschaft wie sie bisher war, dann wieder so sein wird?â
âNicht ganz, aber...â
âEs gibt kein aber, sie wird nie wieder so sein. Das wird immer zwischen uns stehen.â
âAber Lorelai...â
âNein, nicht aber Lorelai. Okay du hast dich entschieden, so wie ich es wollte. Ich konnte es mir auch schon denken, wie du dich entscheidest. Ich werde damit Leben müssen. Okay dann Lebewohl.â
âLorelai, bitte...â
Er konnte sein Satz nicht mehr zu Ende sagen, denn Lorelai hatte bereits aufgelegt. Er füllte sich schlecht, er bemerkte das ihm Tränen über die Wangen liefen. Er hatte alles kaputt gemacht. Aber er wollte es doch so. Nur Beziehung und nicht nur Freundschaft. Aber wieso fühlte er sich jetzt so hundeelend. Er lieà das Telefon fallen und legte sich auf die Couch. Er weinte sich in den Schlaf.
LORELAIS HAUS
Lorelai ging es auch nicht besser. Aber sie konnte es sich doch schon denken, wie er sich entscheidet. Wieso tut es dann nur so weh. War es, weil sie gerade ihren besten Freund verloren hat oder weil sie ihn doch liebte. Sie spürte wie ihr Herz langsam zerbrach. Sie wusste es jetzt. Sie liebte ihn.
Ich Lorelai Victoria Gilmore liebe Lucas William Danes über alles.
Aber wieso habe ich es ihm nicht gesagt. Ich wollte es nicht glauben, ich kann es nicht glauben. Warum mein bester Freund. Jetzt habe ich ihn verloren, für immer, sie weinte bitterlich. Selbst als sie längst eingeschlafen war, weinte sie immer noch.
Luke und Lorelai FOREVER