17.09.2005, 21:31
Sorry, dass es so lang gedauert hat, aber jetzt hab ich endlich wieder was kleines fertig, ich komm in letzter zeit einfach zu gar nichts mehr -.-
danke, für euer Fb hoffe der Teil gefällt euch
Luke hielt es nicht mehr aus.
Er hatte das Gefühl zu ersticken, er wollte seine Schwester sehen, ihr ein letztes Mal durch die Haare streichen, wie er es so oft getan hatte, als sie klein war und weinte, weil sie irgendetwas ausgefressen hatte, doch man lieà ihn nicht.
Unglaublich.
Er war doch ihr Bruder, es war sein Recht.
Es war seine Pflicht als groÃer Bruder.
Doch das verstand keiner.
âAber, ich muss sie sehen! Ich bin ihr Bruder, lassen Sie mich verdammt noch mal zu ihr!â, schrie er verzweifelt durch den langen Raum, in dem er sich immer noch befand.
Der Raum, aus dem Jess geflüchtet war.
Der Arzt begriff langsam, dass Luke es ernst meinte und deutete ihm, ihn zu folgen.
Ohne zu zögern ging er mit.
Doch, als die schwere Tür aufgestoÃen wurde, schnürte es ihm endgültig die Kehle zu.
âLizâ, sagte er mit Tränen in den Augen.
Dort lag sie.
Ãberall war Blut, am Boden, auf dem Bett, auf ihrem Körper, überall.
Er ging auf sie zu.
Auch an den Haaren klebte Blut.
Und da hörte er auf, dagegen anzukämpfen und griff mach ihrer Hand.
Er lieà seinen Tränen freien Lauf, es war ihm egal.
Alles war jetzt egal.
Er strich ihr durch die Haare.
Sie waren verklebt.
Und das Blut war bereits kalt.
Sie war doch immer so hitzköpfigâ¦wieso liegt sie jetzt hier?
Warum ist ihr Blut kalt?
Warum sie?
Sie hat doch keinen was getan.
Seine Hand begann stark zu zittern.
Er realisierte, dass er sie jetzt zum letzten Mal sah.
Wenn er diesen Raum verlieÃ, würde er sie nicht mehr sehen.
Nie mehr.
Er beugte sich hinunter, zu ihrer Stirn, und küsste sie.
âIch liebe dich, Liz.â
Es war kein Sprechen, was seinem Mund entkam.
Es war ein Zittern.
Das Zittern eines gebrochenen Mannes.
Er hielt immer noch ihre rechte Hand fest, und klammerte auch die zweite darum.
Obwohl es absurd war, hoffte er, dass sie aufwachen würde und âreingefallen!â schreien.
Doch das würde nicht geschehen.
Er nahm nur wahr, wie der Arzt zu ihm kam, ihm eine Hand auf die Schulter legte und mit ihm rausgehen wollte.
Er ging langsam rückwärts, ohne jedoch die Hand loszulassen.
âLizâ¦â
Er lieà los.
Er musste es, denn sie war jetzt weit weg von ihm.
Da, wo er nicht war.
Wo er sie nicht beschützen konnte.
Nicht mehr.
Er sah sie ein allerletzes Mal an.
Er hatte sie verloren.
danke, für euer Fb hoffe der Teil gefällt euch
Luke hielt es nicht mehr aus.
Er hatte das Gefühl zu ersticken, er wollte seine Schwester sehen, ihr ein letztes Mal durch die Haare streichen, wie er es so oft getan hatte, als sie klein war und weinte, weil sie irgendetwas ausgefressen hatte, doch man lieà ihn nicht.
Unglaublich.
Er war doch ihr Bruder, es war sein Recht.
Es war seine Pflicht als groÃer Bruder.
Doch das verstand keiner.
âAber, ich muss sie sehen! Ich bin ihr Bruder, lassen Sie mich verdammt noch mal zu ihr!â, schrie er verzweifelt durch den langen Raum, in dem er sich immer noch befand.
Der Raum, aus dem Jess geflüchtet war.
Der Arzt begriff langsam, dass Luke es ernst meinte und deutete ihm, ihn zu folgen.
Ohne zu zögern ging er mit.
Doch, als die schwere Tür aufgestoÃen wurde, schnürte es ihm endgültig die Kehle zu.
âLizâ, sagte er mit Tränen in den Augen.
Dort lag sie.
Ãberall war Blut, am Boden, auf dem Bett, auf ihrem Körper, überall.
Er ging auf sie zu.
Auch an den Haaren klebte Blut.
Und da hörte er auf, dagegen anzukämpfen und griff mach ihrer Hand.
Er lieà seinen Tränen freien Lauf, es war ihm egal.
Alles war jetzt egal.
Er strich ihr durch die Haare.
Sie waren verklebt.
Und das Blut war bereits kalt.
Sie war doch immer so hitzköpfigâ¦wieso liegt sie jetzt hier?
Warum ist ihr Blut kalt?
Warum sie?
Sie hat doch keinen was getan.
Seine Hand begann stark zu zittern.
Er realisierte, dass er sie jetzt zum letzten Mal sah.
Wenn er diesen Raum verlieÃ, würde er sie nicht mehr sehen.
Nie mehr.
Er beugte sich hinunter, zu ihrer Stirn, und küsste sie.
âIch liebe dich, Liz.â
Es war kein Sprechen, was seinem Mund entkam.
Es war ein Zittern.
Das Zittern eines gebrochenen Mannes.
Er hielt immer noch ihre rechte Hand fest, und klammerte auch die zweite darum.
Obwohl es absurd war, hoffte er, dass sie aufwachen würde und âreingefallen!â schreien.
Doch das würde nicht geschehen.
Er nahm nur wahr, wie der Arzt zu ihm kam, ihm eine Hand auf die Schulter legte und mit ihm rausgehen wollte.
Er ging langsam rückwärts, ohne jedoch die Hand loszulassen.
âLizâ¦â
Er lieà los.
Er musste es, denn sie war jetzt weit weg von ihm.
Da, wo er nicht war.
Wo er sie nicht beschützen konnte.
Nicht mehr.
Er sah sie ein allerletzes Mal an.
Er hatte sie verloren.
[URL="http://tickers.tickerfactory.com/ezticker/ticker_designer.php"][URL="http://www.TickerFactory.com/"]
[/URL]
[/URL]