25.10.2004, 20:11
Und hier ist der neue Teil udn cih hoffe auf viel Feetback:
27.
Jess war gerade bei der Columbia angekommen, als ein Krankenwagen vorfuhr. Irgendwie hatte er ein schlechtes Gefühl. Das es um Rory ging. In wenigen Augenblicken, indem die Ãrzte die Universität betreten hatten, kamen sie wieder mit einer Trage und einem Mädchen darauf, heraus.
Neben ihr ging ein recht gutaussehender Junge mit blonden Haaren. Jess rannte auf sie zu. Erst jetzt sah er, das Rory auf der Trage lag.
âWas ist passiert?â, fragte er schnell, als er sah, das Rory bewusstlos war.
âSie ist auf einmal keine Luft mehr bekommen und ist umgekipptâ, sagte Tristan besorgt.
âBist du ein Schulkamerad von Rory?â, fragte er Tristan.
âJa, ich bin Tristan.â
Tristan? Wann hatte er den Namen schon mal gehört. Ach ja, Lorelai hatte von ihm erzählt, er hatte Rory betrogen und â¦
Doch seine Gedanken wurden unterbrochen, von der Stimme einer Arzthelferin:
âFährt jemand mit ins Krankenhaus?â
âJa ich!â, sagten Tristan und Jess gleichzeitig.
âWir können nicht zwei Personen mitnehmen.â, sagte die Helferin angespannt.
Tristan wollte etwas sagen, doch Jess kam ihm zuvor:
âIch bin mit ihr verlobt.â
âAlso darum war Rory so komisch., darum konnten sie nur Freunde seinâ, dachte Tristan sich,âIch hasse den Typen!â
Jess stieg in den Krankenwagen ein. Er machte sich groÃe Sorgen um Rory. Was hatte sie.
âKönnen Sie schon etwas sagen was Rory hat?â, fragte er besorgt.
âNäheres können wir erst im Krankenhaus sagen, aber den Anzeichen nach hat sie eine Bauchfellentzündung.â
Wusste Jess, was das ist? Wohl kaum.
âIst das schlimm?â, fragte er nach.
âEs ist auf alle Fälle eine Operation möglich und, ich möchte Ihnen wirklich keine Angst machen, aber wenn es zu spät sein würde, könnte es zum Tod führen.â
Zum Tode? Das darf auf keinen Fall passieren. Er war gerade so glücklich mit Rory.
Der Weg zum Krankenhaus von New York war nicht weit, so blieben sie schon stehen.
âIch informiere gleich ihre Mutter, wenn das klar geht, ich kann ja jetzt wohl sonst kaum etwas Machen.â, sagte Jess und nahm schon sein Handy heraus.
âJa, das ist die Beste Ideeâ, sagten die Ãrzte, als sie vor Jess schnell vorbei fuhren.
Er wählte die Nummer und wartete bis wer abhob.
27.
Jess war gerade bei der Columbia angekommen, als ein Krankenwagen vorfuhr. Irgendwie hatte er ein schlechtes Gefühl. Das es um Rory ging. In wenigen Augenblicken, indem die Ãrzte die Universität betreten hatten, kamen sie wieder mit einer Trage und einem Mädchen darauf, heraus.
Neben ihr ging ein recht gutaussehender Junge mit blonden Haaren. Jess rannte auf sie zu. Erst jetzt sah er, das Rory auf der Trage lag.
âWas ist passiert?â, fragte er schnell, als er sah, das Rory bewusstlos war.
âSie ist auf einmal keine Luft mehr bekommen und ist umgekipptâ, sagte Tristan besorgt.
âBist du ein Schulkamerad von Rory?â, fragte er Tristan.
âJa, ich bin Tristan.â
Tristan? Wann hatte er den Namen schon mal gehört. Ach ja, Lorelai hatte von ihm erzählt, er hatte Rory betrogen und â¦
Doch seine Gedanken wurden unterbrochen, von der Stimme einer Arzthelferin:
âFährt jemand mit ins Krankenhaus?â
âJa ich!â, sagten Tristan und Jess gleichzeitig.
âWir können nicht zwei Personen mitnehmen.â, sagte die Helferin angespannt.
Tristan wollte etwas sagen, doch Jess kam ihm zuvor:
âIch bin mit ihr verlobt.â
âAlso darum war Rory so komisch., darum konnten sie nur Freunde seinâ, dachte Tristan sich,âIch hasse den Typen!â
Jess stieg in den Krankenwagen ein. Er machte sich groÃe Sorgen um Rory. Was hatte sie.
âKönnen Sie schon etwas sagen was Rory hat?â, fragte er besorgt.
âNäheres können wir erst im Krankenhaus sagen, aber den Anzeichen nach hat sie eine Bauchfellentzündung.â
Wusste Jess, was das ist? Wohl kaum.
âIst das schlimm?â, fragte er nach.
âEs ist auf alle Fälle eine Operation möglich und, ich möchte Ihnen wirklich keine Angst machen, aber wenn es zu spät sein würde, könnte es zum Tod führen.â
Zum Tode? Das darf auf keinen Fall passieren. Er war gerade so glücklich mit Rory.
Der Weg zum Krankenhaus von New York war nicht weit, so blieben sie schon stehen.
âIch informiere gleich ihre Mutter, wenn das klar geht, ich kann ja jetzt wohl sonst kaum etwas Machen.â, sagte Jess und nahm schon sein Handy heraus.
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Er wählte die Nummer und wartete bis wer abhob.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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