18.09.2005, 21:51
Danke für euer FB. Schön das ich noch ein paar leser dazu gewonnen habe. Jetzt gehts auch schon weiter,
Viel SpaÃ:
5. Kapitel: âEin hinterlistiger Planâ
Während dessen im Dragonfly Inn.
Als Lorelai das Hotel betrat kam ihr ein schnaubender Michel entgegen.
âLorelai, was fällt ihnen ein es ist schon 3 Uhr Nachmittags. Und falls ich mich nicht irre öffnet das Hotel bereits um 7 Uhr.â
Michel schaute sie wütend an. âJa Ja Michel ich weiÃ, aber mir ist etwas sehr wichtiges dazwischen gekommen. Ok. Und wenn sie mich jetzt entschuldigen würden, ich muss jetzt an die Arbeit.â âWird auch mal Zeitâ nuschelte er noch im weggehen, aber Lorelai überhörte ihn charmant.
Sie ging in Richtung Küche um erst mal einen Kaffee zu trinken.
Als sie die Küche betrat sah sie Sookie auf dem Küchenstuhl sitzen und ins Leere starren.
Lorelai ging sofort zu ihr. âHey, süÃe was ist denn los?â Sookie erschrak, sie hatte nun wirklich nicht damit gerechnet, dass sie genau jetzt in diesem Augenblick angesprochen wurde. âHey, Was hast du gesagt?â fragte sie deshalb verwirrt. âIch wollte wissen was mit dir los ist?â fragte Lore etwas besorgt. âAch es ist gar nichts ⦠Hey wieso trägst du eigentlich so ne Sonnenbrille, so stark scheint die Sonne auch wider nicht?â âDas erkläre ich dir später aber erst wenn du mir sagst was mit dir los ist ⦠und sag jetzt nicht es ist nix, weil erstens kenne ich dich ziemlich gut und weià wann du lügst und zweitens sehe ich es dir an ⦠also erzählâ jetzt musste Lorelai erst mal wieder Luft holen.
Sookie hatte jetzt wohl eingesehen das Leugnen nichts brachte. âOK, OK ⦠ich hab mich mit Jackson gestritten und jetzt redet er nicht mehr mit mir, er bringt mir das Gemüse ohne mich nur anzuschauen. Zuhause sitzen wir beide nur Stumm rum. Ich kann nicht mehr Lorelai.â Sookie war kurz vor den Tränen. âHey SüÃe was ist denn eigentlich passiert das er nicht mehr mit dir redet?â âIch weià auch nicht, ok eigentlich weià ich es, ich dachte er würde Fremd gehen, weil er dauernd mit dieser einen Tussie, du weiÃt schon die eine neue Kollegin von Kirk im Creme-Laden (weià nicht wie der Laden genau heiÃt SORRY) rum gehangen ist und dann hab ich ihm meine Vermutung gesagt und er ist voll ausgerastet. Er sagte was mir einfällt das ich so etwas behaupte und was weià ich noch alles.â Jetzt liefen ihr die Tränen über die Wangen. Lorelai nahm sie liebevoll in die Arme und versuchte sie zu trösten.
Nach etwa 10 Minuten holte Sookie tief Luft und schaute zu Lorelai, Lorelai hätte sie auch noch eine halbe stunde so gehalten wenn es sein hätte müssen aber sie spürte das ihre Freundin das jetzt brauchte. âSo genug geheult was ist jetzt mit dir ⦠diese Sonnenbrille daâ¦â Sookie zeigte irgendwie angewidert auf das Ding das auf Lorelais Nase saÃ. âAlso gut ⦠aber nicht erschreckenâ Sookie schüttelte den Kopf. Lorelai zog sich langsam die Sonnenbrille von der Nase und ein schönes Feilchen kam zum Vorschein. Sookie zuckte kurz zusammen und starrte dann nur noch auf das blaue Auge in Lorelais Gesicht.
âWas kuckst du denn so?â fragte Lorelai etwas schnippisch weil sie nicht verstand warum sie so starrte.
âDu hast ein blaues Auge.â Stellte Sookie sehr hilfreich und erstaunt fest.
âAch ⦠was du nicht sagst ⦠wie kommst du jetzt darauf das ich ein blaues Auge habe.â Sagte sie sarkastisch, als ob sie es auch erst jetzt gemerkt hätte. âSorry Lorelai, aber ⦠aber ⦠wie ist das passiert?â fragte sie vorsichtig. âÃhm ⦠ja ⦠das ist eine sehr lange Geschichte.â âIch hab Zeit.â sagte Sookie schon wieder etwas besser gelaunt als vorher.
âOK also ⦠es fing so an das ich und Luke â¦â âWas hat jetzt Luke damit zu tun?, Oh nein, Luke wars oder?â unterbrach Sookie ihre Freundin die daraufhin die Augen verdrehte. âNein. Sag mal, du traust Luke auch alles zu oder? ⦠Wenn du mich mal ausreden lassen würdest wüsstest du esâ âJa Sorryâ âAlso ich und Luke waren gerade â¦.â Und Lorelai erzählte ihr die ganze Geschichte wie sie es auch schon bei Rory getan hatte.
Zur gleichen Zeit in Lukes Diner:
Luke machte gerade frischen Kaffee als die Türklocke von neuem erklang. Er drehte sich um und wen er da sah, er konnte nicht glauben das sie es war.
âWas willst du hier?â fragte er kühl.
âKrieg ich nen Kaffee?â fragte Nicole, ohne auf seine Frage zu reagieren.
âJaâ Luke gab ihr den Kaffee. âUnd was willst du nun hier, noch mal meine Freundin verprügeln, dann tuts mir aber leid dir sagen zu müssen dass sie nicht da ist.â Sagte er sarkastisch und mit einer kälte in der Stimme wie man es bei ihm noch nie erlebt hat noch nicht einmal als Lorelai mit Max, ihrem Verlobten, hier zum Frühstück gekommen ist.
âEs ⦠Es tut mir leid Luke. Ich wollte das nicht.â
âWas ? Dir tut es leid? Du wolltest das nicht? Sorry Nicole das nehm ich dir nicht ab. Und wenn du es auch nicht machen wolltest, Tatsache ist das Lorelai jetzt mit einem blauen Auge rumlaufen muss weil du es getan hast.â
âDas hat sie ja auch verdientâ dachte Nicole, aber sie hatte ja einen Plan.
âSorry, aber Luke du musst mich auch verstehen â¦â
âWas? Warum soll ich dich in dieser Hinsicht verstehen? Erklär mir das.â Fragte er sehr schnippisch, da er es absolut nicht verstand was sie damit sagen wollte.
âAch komm schon Luke, ich liebe dich, und es tat weh dich mit ihr zu sehen und dann auch noch zu hören, dass ihr ein Paar sein wollt, obwohl wir verheiratet sind.â Klärte Nicole ihn auf.
âÃhm ⦠was ich dir jetzt sage wird dir nicht gefallen, aber dann verstehst du mich vielleicht ⦠es klingt jetzt vielleicht auch etwas herzlos aber ich kanns auch nicht mehr ändern â¦. Also â¦â er wusste einfach nicht wo er anfangen sollte. âAlso .. ich habe Lorelai von Anfang an geliebt und ich dachte ich könnte sie vergessen da ich sowieso nie damit gerechnet habe, dass sie mich will. Und daher dachte ich, also ich fand dich total nett und wir haben uns ja gut verstanden, das ich sie durch dich vielleicht vergessen hätte können. Aber es ging nicht. Ich liebe sie immer noch über alles. Und es tut mir auch leid. ⦠Aber trotz allem hast du nicht das Recht sie zu schlagenâ setzte er im strengen Ton hinterher.
Derweilen im Inn:
Es war ungefähr dreiviertel sechs und da Lorelai nichts mehr zu tun hatte, dachte sie sie könnte Luke überraschen und er müsste nicht extra zum Inn kommen.
Also sagte sie noch allen einen schönen Feierabend und ging in Richtung Lukes Diner.
Als sie das Diner betrat und sah wer da am Tresen saÃ, wurde ihr ganz schlecht. Dort saà Nicole plauderte mit Luke und trank genüsslich einen Kaffee.
Sie hörte nur noch die letzten Fetzen des Gesprächs und als sie merkte wie er sie verteidigt hüpfte ihr Herz ein Stück hoch. Er war soooo süÃ.
"Und es tut mir auch Leid ⦠aber trotz allem hast du nicht das Recht sie zu schlagenâ
Luke schaute Nicole an, er hatte Lorelai noch immer nicht bemerkt.
âOk ich versteheâ nuschelte Nicole (Lorelai konnte sie nicht verstehen) und drehte sich um, um zu gehen doch als sie Lorelai sah drehte sie sich nochmals zu Luke und sagte im Verführerischem Ton und gerade so laut das Lorelai sie noch sehr gut verstehen konnte:
âUnd danke noch mal für den schönen Nachmittag du warst so gut wie nie. Wie sagt man âdie Versöhnung ist immer das Besteââ
Er schaute sie an als ob er glaubte sie sei verrückt geworden.
âSag mal was redest du da für nen Mist ⦠schönen Nachmittag Versöhnung...â
âDu bist doch das allerletzteâ hörte man plötzlich eine Stimme durch das Diner schreien und darauf folgte nur noch ein Ohrenbetäubender Türknall.
âLorelai warte⦠verdammtâ.
Plötzlich verstand er wieso Nicole so eine Lüge erzählte, sie wollte sich rächen und Lorelai und ihn um jeden Preis auseinander bringen.
âSag mal spinnst du oder was du ⦠du Miststück.â Und schon war er aus der Dinertür verschwunden und Lorelai hinterher.
Viel SpaÃ:
5. Kapitel: âEin hinterlistiger Planâ
Während dessen im Dragonfly Inn.
Als Lorelai das Hotel betrat kam ihr ein schnaubender Michel entgegen.
âLorelai, was fällt ihnen ein es ist schon 3 Uhr Nachmittags. Und falls ich mich nicht irre öffnet das Hotel bereits um 7 Uhr.â
Michel schaute sie wütend an. âJa Ja Michel ich weiÃ, aber mir ist etwas sehr wichtiges dazwischen gekommen. Ok. Und wenn sie mich jetzt entschuldigen würden, ich muss jetzt an die Arbeit.â âWird auch mal Zeitâ nuschelte er noch im weggehen, aber Lorelai überhörte ihn charmant.
Sie ging in Richtung Küche um erst mal einen Kaffee zu trinken.
Als sie die Küche betrat sah sie Sookie auf dem Küchenstuhl sitzen und ins Leere starren.
Lorelai ging sofort zu ihr. âHey, süÃe was ist denn los?â Sookie erschrak, sie hatte nun wirklich nicht damit gerechnet, dass sie genau jetzt in diesem Augenblick angesprochen wurde. âHey, Was hast du gesagt?â fragte sie deshalb verwirrt. âIch wollte wissen was mit dir los ist?â fragte Lore etwas besorgt. âAch es ist gar nichts ⦠Hey wieso trägst du eigentlich so ne Sonnenbrille, so stark scheint die Sonne auch wider nicht?â âDas erkläre ich dir später aber erst wenn du mir sagst was mit dir los ist ⦠und sag jetzt nicht es ist nix, weil erstens kenne ich dich ziemlich gut und weià wann du lügst und zweitens sehe ich es dir an ⦠also erzählâ jetzt musste Lorelai erst mal wieder Luft holen.
Sookie hatte jetzt wohl eingesehen das Leugnen nichts brachte. âOK, OK ⦠ich hab mich mit Jackson gestritten und jetzt redet er nicht mehr mit mir, er bringt mir das Gemüse ohne mich nur anzuschauen. Zuhause sitzen wir beide nur Stumm rum. Ich kann nicht mehr Lorelai.â Sookie war kurz vor den Tränen. âHey SüÃe was ist denn eigentlich passiert das er nicht mehr mit dir redet?â âIch weià auch nicht, ok eigentlich weià ich es, ich dachte er würde Fremd gehen, weil er dauernd mit dieser einen Tussie, du weiÃt schon die eine neue Kollegin von Kirk im Creme-Laden (weià nicht wie der Laden genau heiÃt SORRY) rum gehangen ist und dann hab ich ihm meine Vermutung gesagt und er ist voll ausgerastet. Er sagte was mir einfällt das ich so etwas behaupte und was weià ich noch alles.â Jetzt liefen ihr die Tränen über die Wangen. Lorelai nahm sie liebevoll in die Arme und versuchte sie zu trösten.
Nach etwa 10 Minuten holte Sookie tief Luft und schaute zu Lorelai, Lorelai hätte sie auch noch eine halbe stunde so gehalten wenn es sein hätte müssen aber sie spürte das ihre Freundin das jetzt brauchte. âSo genug geheult was ist jetzt mit dir ⦠diese Sonnenbrille daâ¦â Sookie zeigte irgendwie angewidert auf das Ding das auf Lorelais Nase saÃ. âAlso gut ⦠aber nicht erschreckenâ Sookie schüttelte den Kopf. Lorelai zog sich langsam die Sonnenbrille von der Nase und ein schönes Feilchen kam zum Vorschein. Sookie zuckte kurz zusammen und starrte dann nur noch auf das blaue Auge in Lorelais Gesicht.
âWas kuckst du denn so?â fragte Lorelai etwas schnippisch weil sie nicht verstand warum sie so starrte.
âDu hast ein blaues Auge.â Stellte Sookie sehr hilfreich und erstaunt fest.
âAch ⦠was du nicht sagst ⦠wie kommst du jetzt darauf das ich ein blaues Auge habe.â Sagte sie sarkastisch, als ob sie es auch erst jetzt gemerkt hätte. âSorry Lorelai, aber ⦠aber ⦠wie ist das passiert?â fragte sie vorsichtig. âÃhm ⦠ja ⦠das ist eine sehr lange Geschichte.â âIch hab Zeit.â sagte Sookie schon wieder etwas besser gelaunt als vorher.
âOK also ⦠es fing so an das ich und Luke â¦â âWas hat jetzt Luke damit zu tun?, Oh nein, Luke wars oder?â unterbrach Sookie ihre Freundin die daraufhin die Augen verdrehte. âNein. Sag mal, du traust Luke auch alles zu oder? ⦠Wenn du mich mal ausreden lassen würdest wüsstest du esâ âJa Sorryâ âAlso ich und Luke waren gerade â¦.â Und Lorelai erzählte ihr die ganze Geschichte wie sie es auch schon bei Rory getan hatte.
Zur gleichen Zeit in Lukes Diner:
Luke machte gerade frischen Kaffee als die Türklocke von neuem erklang. Er drehte sich um und wen er da sah, er konnte nicht glauben das sie es war.
âWas willst du hier?â fragte er kühl.
âKrieg ich nen Kaffee?â fragte Nicole, ohne auf seine Frage zu reagieren.
âJaâ Luke gab ihr den Kaffee. âUnd was willst du nun hier, noch mal meine Freundin verprügeln, dann tuts mir aber leid dir sagen zu müssen dass sie nicht da ist.â Sagte er sarkastisch und mit einer kälte in der Stimme wie man es bei ihm noch nie erlebt hat noch nicht einmal als Lorelai mit Max, ihrem Verlobten, hier zum Frühstück gekommen ist.
âEs ⦠Es tut mir leid Luke. Ich wollte das nicht.â
âWas ? Dir tut es leid? Du wolltest das nicht? Sorry Nicole das nehm ich dir nicht ab. Und wenn du es auch nicht machen wolltest, Tatsache ist das Lorelai jetzt mit einem blauen Auge rumlaufen muss weil du es getan hast.â
âDas hat sie ja auch verdientâ dachte Nicole, aber sie hatte ja einen Plan.
âSorry, aber Luke du musst mich auch verstehen â¦â
âWas? Warum soll ich dich in dieser Hinsicht verstehen? Erklär mir das.â Fragte er sehr schnippisch, da er es absolut nicht verstand was sie damit sagen wollte.
âAch komm schon Luke, ich liebe dich, und es tat weh dich mit ihr zu sehen und dann auch noch zu hören, dass ihr ein Paar sein wollt, obwohl wir verheiratet sind.â Klärte Nicole ihn auf.
âÃhm ⦠was ich dir jetzt sage wird dir nicht gefallen, aber dann verstehst du mich vielleicht ⦠es klingt jetzt vielleicht auch etwas herzlos aber ich kanns auch nicht mehr ändern â¦. Also â¦â er wusste einfach nicht wo er anfangen sollte. âAlso .. ich habe Lorelai von Anfang an geliebt und ich dachte ich könnte sie vergessen da ich sowieso nie damit gerechnet habe, dass sie mich will. Und daher dachte ich, also ich fand dich total nett und wir haben uns ja gut verstanden, das ich sie durch dich vielleicht vergessen hätte können. Aber es ging nicht. Ich liebe sie immer noch über alles. Und es tut mir auch leid. ⦠Aber trotz allem hast du nicht das Recht sie zu schlagenâ setzte er im strengen Ton hinterher.
Derweilen im Inn:
Es war ungefähr dreiviertel sechs und da Lorelai nichts mehr zu tun hatte, dachte sie sie könnte Luke überraschen und er müsste nicht extra zum Inn kommen.
Also sagte sie noch allen einen schönen Feierabend und ging in Richtung Lukes Diner.
Als sie das Diner betrat und sah wer da am Tresen saÃ, wurde ihr ganz schlecht. Dort saà Nicole plauderte mit Luke und trank genüsslich einen Kaffee.
Sie hörte nur noch die letzten Fetzen des Gesprächs und als sie merkte wie er sie verteidigt hüpfte ihr Herz ein Stück hoch. Er war soooo süÃ.
"Und es tut mir auch Leid ⦠aber trotz allem hast du nicht das Recht sie zu schlagenâ
Luke schaute Nicole an, er hatte Lorelai noch immer nicht bemerkt.
âOk ich versteheâ nuschelte Nicole (Lorelai konnte sie nicht verstehen) und drehte sich um, um zu gehen doch als sie Lorelai sah drehte sie sich nochmals zu Luke und sagte im Verführerischem Ton und gerade so laut das Lorelai sie noch sehr gut verstehen konnte:
âUnd danke noch mal für den schönen Nachmittag du warst so gut wie nie. Wie sagt man âdie Versöhnung ist immer das Besteââ
Er schaute sie an als ob er glaubte sie sei verrückt geworden.
âSag mal was redest du da für nen Mist ⦠schönen Nachmittag Versöhnung...â
âDu bist doch das allerletzteâ hörte man plötzlich eine Stimme durch das Diner schreien und darauf folgte nur noch ein Ohrenbetäubender Türknall.
âLorelai warte⦠verdammtâ.
Plötzlich verstand er wieso Nicole so eine Lüge erzählte, sie wollte sich rächen und Lorelai und ihn um jeden Preis auseinander bringen.
âSag mal spinnst du oder was du ⦠du Miststück.â Und schon war er aus der Dinertür verschwunden und Lorelai hinterher.