18.09.2005, 22:46
so...ich möchte jetzt gern schlafen gehn und morgen frisch und munter zum sportfest in die schule...
also,, für alle, die nachteulig drauf sind und noch ein bisschen stoff brauchen...hab euch lieb, gute nacht :hi:
weiter gehts, getreu dem titellied von der lieben kylie und mit Gefühl
Etwas lang geraten...naja 
Alexis fragte die Dame an der Rezeption nach ihrem Schlüssel. Diese gab ihr Gewünschten. Gerade wollten sie gehen, als die Frau sie zurück hielt. âAlexis Bledel?â Oh nein. Nicht mal im Urlaub war man sicher. Aber so eine konnte sie doch nicht kennen, oder? Bei dem Gedanken musste Alexis schmunzeln. âJa, richtig.â âFür Sie hat jemand einen Zettel hinterlegen lassen. Das heiÃt, er meinte, Sie hieÃen Alexis und er hat sie kurz beschrieben. Und ich habe sonst niemanden in unserem Verzeichnis gefunden.â Sie drückte Alexis einen Zettel mit dem Logo des Hotels in die Hand.
Als Wiedergutmachung für dieses paradisische Glas: Heut abend gegen 9 bei der Beach Party? Eigentlich nicht zu verfehlen
Milo
âKaum zwei Minuten hier und schon den ersten Kerl.â Kopfschüttelnd nahm Jude Alexis den Zettel aus der Hand. âSuper. Ich bin richtig stolz auf dich. Scheinst wohl den Richtigen gefunden zu...Alexis? Alexis!â Sie rüttelte sie aus ihren Gedanken. âIrgendwie bist du mir heute nicht geheuer. Sicher die Luft. SüÃe, hallo?â âJaja, schon gut. Was denn?â âIch bin richtig stolz auf dich, Alex. Ohne deine Ausstrahlung würden wir heute Abend auf dem Trocknen sitzen...â Lachend nahm sie den Schlüssel und die beiden machten sich auf nach oben.
Alexis war auch als sie vor dem Spiegel stand und die Schminke auftrug, immer noch nicht ganz bei der Sache. Als sie den Zettel gelesen hatte, war ihr sofort wieder der sexy Typ in den Sinn gekommen, der sie vorhin umgerannt hatte und den sie heute abend wieder sehen würde. Sie könnte vor Freude hüpfen, unerklärlich. Mittlerweile war sie unglaublich froh darüber mit Jude mitgefahren zu sein. Und für kurze Zeit dachte sie auch mal nicht an den Start der neuen Staffel.
âDas Buffet ist noch viel besser als ich gedacht hätte. Hühnchen?â Alexis griff in die Schale und legte sich eine der gegrillten Keulen auf den Teller. Es folgten diverse Salate und belegte Brötchen. AuÃerdem Tomaten und ein Cocktail, diesmal alkoholfrei.
Alexis und Jude setzten sich an einen freien Tisch und machten sich über ihr Essen her.
âMama, Maaama!â Alexis hatte nur mit einem Ohr auf die Gespräche der Leute am Nebentisch gehört. âMama, das ist doch die, die aus dem Fernsehenâ, brabbelte ein kleines Mädchen vor sich hin. âJa klar, und ich bin der Kaiser von China. Setz dich wieder richtig hin, Susie und iss.â Ihre Mutter schien leicht gereizt. Alexis schmunzelte, lies sich aber sonst nichts weiter anmerken. Nicht erkannt zu werden war ihr im Urlaub doch ganz lieb.
Nach dem Essen machten sich die beiden auf den Weg nach drauÃen. Jude betrachtete ihr Umfeld genauestens und redete in einer Tour vor sich hin. Alexis hingegen war relativ still. Irgendwie war sie nervös. Sie wusste nicht einmal wieso. Das war irgendein Typ. Jemand, der durch Zufall ihr Glas umgeworfen hatte und sie jetzt auf eine Wiedergutmachung einlud. ZugegebenermaÃen ein ziemlich gutaussehender Typ.
âWie seh ich aus?â platzte es aus ihr heraus. âHübscher als ich, wie immer!â witzelte Jude. âNein, super, SüÃe. Wie sieht er denn aus? So gut?â âAch, nein, ich meine, natürlich, ich meine...â âoh, oh, oh...â Jude kam aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Alexis zupfte nur ungeduldig an ihren Klamotten herum. Sah sie nun gut aus? Warum dachte sie überhaupt über so was nach? Sie wollte Spaà haben!
Nervös schaute sie sich um, doch sie konnte ihn nirgends entdecken.
âAlso, wollen wir jetzt hier stehen, oder wie?â âWas?â âAch mensch. Ich geh mal eben was zu trinken holen. Träum du mal schön weiter...â Alexis streckte scherzhaft die Zunge raus.
Hier am Strand waren eine Menge barähnliche Stände aufgebaut. Unzählige Menschen drängten sich, es wurde geredet, getanzt, gelacht.
Alexis lieà sich auf einen Liegestuhl fallen (diese standen für gewöhnlich immer am Strand und wurden auch zur Party nicht entfernt) und schloss die Augen.
Plötzlich spürte sie wie zwei Hände sich um ihre Augen schlangen. âWah!â fuhr sie auf. Als sie sich umdrehte sah sie in eben diese braunen Augen, von denen sie sich am Nachmittag schon schwer losreiÃen konnte.
Doch diesmal behielt sie die Kontrolle. âHey, hi.â Er lieà sich neben sie auf den Stuhl fallen. âBin ziemlich froh, dass das alles so geklappt hat. Diese Rezeptionstante erschien mir doch ein wenig vertrauenswürdig.â Lachend schaute er sie an. Für sie gab es gerade in diesem Moment nichts anderes zu denken als âwowâ. Er hielt auch für einen kurzen Moment inne. Es folgte bedrückendes Schweigen. Nein, eigentlich war es das ganz und gar nicht, denn um sie herum war es unglaublich laut. Doch für die beiden war es im Moment unglaublich still. Alexis suchte fieberhaft nach einem Gesprächsthema.
âUnd, was...also, was machst du so? Ich meine beruflich?â Was bitte war denn das für eine Frage? Die stellte man doch keinem 21-jährigen Partygänger, der mit einem flirtete. Zum Glück spielte er mit. Das machte die Sache zwar nicht weniger peinlich, aber naja.
âIch bin Schauspieler.â Uups. Nein, eigentlich nicht ups. Eigentlich wunderbar. âIch auch. Also, ich meine, Schauspielerin.â Beide mussten lachen und so kamen sie ins Gespräch. Thema natürlich Filme, Serien, eben die ganze Palette. Inzwischen hatte Milo Alexis auch etwas zu trinken geholt (Jude war wohl an jemandem hängen geblieben
) und begann von sich zu erzählen.
âIch soll Ende des Sommers in so einer Teenie âSerie anfangen. Nein, Teenie-Serie ist das falsche Wort. Auf jeden Fall geht es da irgendwie um so ein Mädel, was halt total vernarrt in Schule ist und gerade ihren ersten Freund hatte. Ich soll da wohl ein bisschen das Kleinstadtleben versüÃen.â Lachend rückte er sich zurück.
âZiemlich schön hier.â Sie hatten eine Weile nur nebeneinander gesessen und den Leuten um sich her zugeschaut. Ins nähere Visier kam auch der DJ.
Milo nickte und schaute immer noch gebannt auf das Meer. Die Musik wechselte mal wieder.
Thought that I was going crazy
Just having one of those days yeah
Didn´t know what to do
Then there was you
Milo blickte, kaum merklich zu Alexis. Diese schaute immer noch zum DJ. Langsam begann ihr Kopf sich mit der Musik zu bewegen.
âIch glaube, der Ice Tea war als Entschädigung noch nicht ganz das richtige. Ich hätte da noch etwas...â Er stand auf und reichte Alexis seine Hand. Wie in einem kitschig-romantischen Film standen sie Hand in Hand auf. Was Alexis nicht wusste, dass Milo nicht minder nervös war. Aber eben ein guter Schauspieler. So mischten sich die beiden unter die Menge...
And everything went from wrong to right
And the stars came out and filled up the sky
The music yoy were playing really blew my mind
It was love at first sight
Alexis hatte sich schon seit Ewigkeiten nicht mehr so wohl gefühlt. Sie lieà sich einfach fallen und ging vollkommen auf im tanzen. Wenn sie sich durch Zufall berührten oder ihre Blicke sich trafen, machte ihr Herz einen Sprung.
´Cause baby when I heard you
For the first time I knew
We were meant to be as one
Was tired of running out of luck
Thinking ´bout giving up yeah
Didn´t know what to do
Then there was you
Milo konnte seine Blicke einfach nicht mehr von ihr abwenden. Innerlich dankte er dem Schicksal, so stürmisch zu sein und ihr Glas umgeworfen zu haben. Bei diesem Gedanken lächelte er auf. Sie auch.
And everything went from wrong to right
And the stars came out and filled up the sky
The music yoy were playing really blew my mind
It was love at first sight
´Cause baby when I heard you
For the first time
I knew we were meant to be as one
Man konnte beiden die Begeisterung ansehen. Es knisterte förmlich so, dass man es sehen konnte. Hier ein Lächeln, da ein Blick, ein schiefes Gesicht, wieder ein Lachen.
Alexis wollte, dass dieser Abend nie endete. Milo ging es ähnlich, doch das äuÃerte hinterher keiner von ihnen.
And everything went from wrong to right
And the stars came out and filled up the sky
The music yoy were playing really blew my mind
It was love at first sight
Und so ging es weiter. Und weiter. Von Jude hatte Alexis den ganze Abend nichts gesehen. Und obgleich sie ihre beste Freundin war, dass alles wollte sie doch im Moment um nichts in der Welt tauschen.
Es war gegen Mitternacht, als die beiden sich endlich mal wieder eine Pause gönnten. Sie setzten sich einfach mitten in den Sand und blickten aufs Meer. Das um sie herum immer noch alle tanzten, störte sie da wenig.
Beide hatten doch reichlich getrunken. âWar doch ein wunderschöner Abend. Dankeschön. Du solltest mal wieder mein Glas runterwerfen.â Lachend blickte sie auf. Wieder trafen sich ihre Blicke. Dann schlossen beide die Augen. Sie kamen sich kaum merklich näher.
Plötzlich spürte Alexis eine Hand auf ihrer Schulter und eine doch sehr angetüdelte Jude neben sich. âSüzz...ze, du hättest...hick...doch mal hinterherkommen können...die sind alle...hick...total nett hier...hast du deinen...wie hieà er doch...sexy Typ gtreoffen?â Milo grinste, doch Alexis lief nur leicht rot an.
Die beiden standen auf. Ohne noch etwas zu sagen schleppten sie Jude zusammen in ihr Zimmer.
also,, für alle, die nachteulig drauf sind und noch ein bisschen stoff brauchen...hab euch lieb, gute nacht :hi:
weiter gehts, getreu dem titellied von der lieben kylie und mit Gefühl


Teil2
Als Alexis und Jude schlieÃlich wieder in ihr Zimmer zurücktappten, war es gegen 6 Uhr. Die Sonne knallte immer noch. Die beiden wollten zum Essen und danach raus ins Partyleben. Nur leider kannten sie sich absolut nichts aus. Bei Judes Spontanität von der auch Alexis ab und zu mal einen Wind abbekam, störte das allerdings nicht. Alexis fragte die Dame an der Rezeption nach ihrem Schlüssel. Diese gab ihr Gewünschten. Gerade wollten sie gehen, als die Frau sie zurück hielt. âAlexis Bledel?â Oh nein. Nicht mal im Urlaub war man sicher. Aber so eine konnte sie doch nicht kennen, oder? Bei dem Gedanken musste Alexis schmunzeln. âJa, richtig.â âFür Sie hat jemand einen Zettel hinterlegen lassen. Das heiÃt, er meinte, Sie hieÃen Alexis und er hat sie kurz beschrieben. Und ich habe sonst niemanden in unserem Verzeichnis gefunden.â Sie drückte Alexis einen Zettel mit dem Logo des Hotels in die Hand.
Als Wiedergutmachung für dieses paradisische Glas: Heut abend gegen 9 bei der Beach Party? Eigentlich nicht zu verfehlen

âKaum zwei Minuten hier und schon den ersten Kerl.â Kopfschüttelnd nahm Jude Alexis den Zettel aus der Hand. âSuper. Ich bin richtig stolz auf dich. Scheinst wohl den Richtigen gefunden zu...Alexis? Alexis!â Sie rüttelte sie aus ihren Gedanken. âIrgendwie bist du mir heute nicht geheuer. Sicher die Luft. SüÃe, hallo?â âJaja, schon gut. Was denn?â âIch bin richtig stolz auf dich, Alex. Ohne deine Ausstrahlung würden wir heute Abend auf dem Trocknen sitzen...â Lachend nahm sie den Schlüssel und die beiden machten sich auf nach oben.
Alexis war auch als sie vor dem Spiegel stand und die Schminke auftrug, immer noch nicht ganz bei der Sache. Als sie den Zettel gelesen hatte, war ihr sofort wieder der sexy Typ in den Sinn gekommen, der sie vorhin umgerannt hatte und den sie heute abend wieder sehen würde. Sie könnte vor Freude hüpfen, unerklärlich. Mittlerweile war sie unglaublich froh darüber mit Jude mitgefahren zu sein. Und für kurze Zeit dachte sie auch mal nicht an den Start der neuen Staffel.
âDas Buffet ist noch viel besser als ich gedacht hätte. Hühnchen?â Alexis griff in die Schale und legte sich eine der gegrillten Keulen auf den Teller. Es folgten diverse Salate und belegte Brötchen. AuÃerdem Tomaten und ein Cocktail, diesmal alkoholfrei.
Alexis und Jude setzten sich an einen freien Tisch und machten sich über ihr Essen her.
âMama, Maaama!â Alexis hatte nur mit einem Ohr auf die Gespräche der Leute am Nebentisch gehört. âMama, das ist doch die, die aus dem Fernsehenâ, brabbelte ein kleines Mädchen vor sich hin. âJa klar, und ich bin der Kaiser von China. Setz dich wieder richtig hin, Susie und iss.â Ihre Mutter schien leicht gereizt. Alexis schmunzelte, lies sich aber sonst nichts weiter anmerken. Nicht erkannt zu werden war ihr im Urlaub doch ganz lieb.
Nach dem Essen machten sich die beiden auf den Weg nach drauÃen. Jude betrachtete ihr Umfeld genauestens und redete in einer Tour vor sich hin. Alexis hingegen war relativ still. Irgendwie war sie nervös. Sie wusste nicht einmal wieso. Das war irgendein Typ. Jemand, der durch Zufall ihr Glas umgeworfen hatte und sie jetzt auf eine Wiedergutmachung einlud. ZugegebenermaÃen ein ziemlich gutaussehender Typ.
âWie seh ich aus?â platzte es aus ihr heraus. âHübscher als ich, wie immer!â witzelte Jude. âNein, super, SüÃe. Wie sieht er denn aus? So gut?â âAch, nein, ich meine, natürlich, ich meine...â âoh, oh, oh...â Jude kam aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Alexis zupfte nur ungeduldig an ihren Klamotten herum. Sah sie nun gut aus? Warum dachte sie überhaupt über so was nach? Sie wollte Spaà haben!
Nervös schaute sie sich um, doch sie konnte ihn nirgends entdecken.
âAlso, wollen wir jetzt hier stehen, oder wie?â âWas?â âAch mensch. Ich geh mal eben was zu trinken holen. Träum du mal schön weiter...â Alexis streckte scherzhaft die Zunge raus.
Hier am Strand waren eine Menge barähnliche Stände aufgebaut. Unzählige Menschen drängten sich, es wurde geredet, getanzt, gelacht.
Alexis lieà sich auf einen Liegestuhl fallen (diese standen für gewöhnlich immer am Strand und wurden auch zur Party nicht entfernt) und schloss die Augen.
Plötzlich spürte sie wie zwei Hände sich um ihre Augen schlangen. âWah!â fuhr sie auf. Als sie sich umdrehte sah sie in eben diese braunen Augen, von denen sie sich am Nachmittag schon schwer losreiÃen konnte.
Doch diesmal behielt sie die Kontrolle. âHey, hi.â Er lieà sich neben sie auf den Stuhl fallen. âBin ziemlich froh, dass das alles so geklappt hat. Diese Rezeptionstante erschien mir doch ein wenig vertrauenswürdig.â Lachend schaute er sie an. Für sie gab es gerade in diesem Moment nichts anderes zu denken als âwowâ. Er hielt auch für einen kurzen Moment inne. Es folgte bedrückendes Schweigen. Nein, eigentlich war es das ganz und gar nicht, denn um sie herum war es unglaublich laut. Doch für die beiden war es im Moment unglaublich still. Alexis suchte fieberhaft nach einem Gesprächsthema.
âUnd, was...also, was machst du so? Ich meine beruflich?â Was bitte war denn das für eine Frage? Die stellte man doch keinem 21-jährigen Partygänger, der mit einem flirtete. Zum Glück spielte er mit. Das machte die Sache zwar nicht weniger peinlich, aber naja.
âIch bin Schauspieler.â Uups. Nein, eigentlich nicht ups. Eigentlich wunderbar. âIch auch. Also, ich meine, Schauspielerin.â Beide mussten lachen und so kamen sie ins Gespräch. Thema natürlich Filme, Serien, eben die ganze Palette. Inzwischen hatte Milo Alexis auch etwas zu trinken geholt (Jude war wohl an jemandem hängen geblieben

âIch soll Ende des Sommers in so einer Teenie âSerie anfangen. Nein, Teenie-Serie ist das falsche Wort. Auf jeden Fall geht es da irgendwie um so ein Mädel, was halt total vernarrt in Schule ist und gerade ihren ersten Freund hatte. Ich soll da wohl ein bisschen das Kleinstadtleben versüÃen.â Lachend rückte er sich zurück.
âZiemlich schön hier.â Sie hatten eine Weile nur nebeneinander gesessen und den Leuten um sich her zugeschaut. Ins nähere Visier kam auch der DJ.
Milo nickte und schaute immer noch gebannt auf das Meer. Die Musik wechselte mal wieder.
Thought that I was going crazy
Just having one of those days yeah
Didn´t know what to do
Then there was you
Milo blickte, kaum merklich zu Alexis. Diese schaute immer noch zum DJ. Langsam begann ihr Kopf sich mit der Musik zu bewegen.
âIch glaube, der Ice Tea war als Entschädigung noch nicht ganz das richtige. Ich hätte da noch etwas...â Er stand auf und reichte Alexis seine Hand. Wie in einem kitschig-romantischen Film standen sie Hand in Hand auf. Was Alexis nicht wusste, dass Milo nicht minder nervös war. Aber eben ein guter Schauspieler. So mischten sich die beiden unter die Menge...
And everything went from wrong to right
And the stars came out and filled up the sky
The music yoy were playing really blew my mind
It was love at first sight
Alexis hatte sich schon seit Ewigkeiten nicht mehr so wohl gefühlt. Sie lieà sich einfach fallen und ging vollkommen auf im tanzen. Wenn sie sich durch Zufall berührten oder ihre Blicke sich trafen, machte ihr Herz einen Sprung.
´Cause baby when I heard you
For the first time I knew
We were meant to be as one
Was tired of running out of luck
Thinking ´bout giving up yeah
Didn´t know what to do
Then there was you
Milo konnte seine Blicke einfach nicht mehr von ihr abwenden. Innerlich dankte er dem Schicksal, so stürmisch zu sein und ihr Glas umgeworfen zu haben. Bei diesem Gedanken lächelte er auf. Sie auch.
And everything went from wrong to right
And the stars came out and filled up the sky
The music yoy were playing really blew my mind
It was love at first sight
´Cause baby when I heard you
For the first time
I knew we were meant to be as one
Man konnte beiden die Begeisterung ansehen. Es knisterte förmlich so, dass man es sehen konnte. Hier ein Lächeln, da ein Blick, ein schiefes Gesicht, wieder ein Lachen.
Alexis wollte, dass dieser Abend nie endete. Milo ging es ähnlich, doch das äuÃerte hinterher keiner von ihnen.
And everything went from wrong to right
And the stars came out and filled up the sky
The music yoy were playing really blew my mind
It was love at first sight
Und so ging es weiter. Und weiter. Von Jude hatte Alexis den ganze Abend nichts gesehen. Und obgleich sie ihre beste Freundin war, dass alles wollte sie doch im Moment um nichts in der Welt tauschen.
Es war gegen Mitternacht, als die beiden sich endlich mal wieder eine Pause gönnten. Sie setzten sich einfach mitten in den Sand und blickten aufs Meer. Das um sie herum immer noch alle tanzten, störte sie da wenig.
Beide hatten doch reichlich getrunken. âWar doch ein wunderschöner Abend. Dankeschön. Du solltest mal wieder mein Glas runterwerfen.â Lachend blickte sie auf. Wieder trafen sich ihre Blicke. Dann schlossen beide die Augen. Sie kamen sich kaum merklich näher.
Plötzlich spürte Alexis eine Hand auf ihrer Schulter und eine doch sehr angetüdelte Jude neben sich. âSüzz...ze, du hättest...hick...doch mal hinterherkommen können...die sind alle...hick...total nett hier...hast du deinen...wie hieà er doch...sexy Typ gtreoffen?â Milo grinste, doch Alexis lief nur leicht rot an.
Die beiden standen auf. Ohne noch etwas zu sagen schleppten sie Jude zusammen in ihr Zimmer.