19.09.2005, 06:14
Also, ich kann euch sagen, das Rätsel um Rory wird bald aufgeklärt :biggrin:
Dauert sogar nicht mehr lange
Naja, hier erstmal das neue Chap! Wann das neue kommt, weiss ich noch nicht,da ich gerade viele Ideen bei einer anderen ff habe und daher gerade daran schreibe. :p
Viel SpaÃ!
Kapitel 6 Streitgespräch mit dem Turm
âNimm mich mit, egal wohin du auch gehst. Nimm mich bitte mit!â
âNein, das kann ich nicht machen!â
âWieso nicht?â
âWeil deine Eltern mich umbringen würden. Und auÃerdem machst du erst mal deine Schule zuende!â
âSeit wann bist du so spieÃig?â
âDass hat nichts mit SpieÃigkeit zu tun.â
âNatürlich hat es was damit zu tun! Früher hättest du nie so komisch reagiert!â
Jess ging auf Billie zu, bis er direkt vor ihm stand und legte seine rechte Hand auf seine Schulter.
âBillie, du weiÃt selber dass ich dich nicht so einfach mitnehmen kann, selbst wenn ich wollte.â
âJa klar.â
âBillie, bitte!â
âJess, ich gehe in diesem Kaff ein! Ich langweile mich hier zu Tode! Hier passiert nichts.â
âJa, ich weiÃ. Aber ich kann dich nicht einfach mitnehmen.â
âWenn ich in einem Jahr mein Abschluss habe, kann ich dann zu dir nach New York ziehen und dort auf ein College gehen?â
âIch ziehe nach Kalifornien.â
âWieso ziehst du nach Kalifornien?â
Billie verstand jetzt gar nichts mehr.
âMeine Tochter wohnt dort. Und ich möchte sie wieder öfter sehen können. Und Jimmy wohnt ja auch in Kalifornien.â
âIch habe deine Tochter immer noch nicht kennen gelernt.â
âVielleicht darfst du ja mit mir übers Wochenende nach Kalifornien?!â
âNe, wird nicht gehen.â
âWieso?â
âNaja, ich fahre mit Kiki übers Wochenende weg.â
Der Ãltere schaute den Jüngeren mit einem wissendem Blick an.
âNein, wir sind nicht zusammen!â, stellte Billie gleich klar.âWir sind nur Freunde.â
âJa klar, und ich bin der neue Papst.â
âGuten Tag Herr Papst. Wie fühlt es sich an so reich zu sein?â
âHm...war eine groÃe Umstellung!â ,beide fingen an zu lachen.
âWollen wir dann jetzt los?â
âAber klar doch Herr Papst!â
âJaja, als Papst hat man es nicht einfach.â, stöhnte Jess gespielt auf.
Gemeinsam verlieÃen sie das Gilmore-Danes Haus und machten sich auf den Weg zum Diner. Da sie in einem Gespräch vertieft waren, bemerkten sie Rory und Dean ein paar Meter weiter nicht. Sie bemerkten auch nicht, dass Dean auf sie zukam und sehr sauer war.
âBillie!â
Der Angesprochene schaute auf und als er sah wer da vor ihm stand, schaute er Dean eiskalt an und fragte: âWas willst du?â
âDu hast dich heute schon wieder mit meinem Sohn geprügelt!â
âJa. Und?â
âIch habe dir gesagt lass die Finger von ihm!â
âDein Sohn kann sich selbst wehren!â
âIch schaue mir dass nicht mehr lange mit an!â
Jetzt mischte Jess sich ein.
âSag mal, merkst du gar nicht wie lächerlich du dich machst? Bist du damals auch zu deinen Eltern gelaufen und hast dich bei denen ausgeheult?â
Dean guckte Jess jetzt fast wütend an und trat auf ihn zu.
âGanz wie in alten Zeiten, jetzt stehst du wieder wie so ein Turm vor mir. Ach wie sehr ich es vermisst hab!â
âWas willst du überhaupt hier? Hast du gehört das Rory hier ist und bist dann gleich hierhin gefahren?â
âSag mal? Passt diese Aktion nicht irgendwie mehr zu dir?â
Billie hatte den Zeitpunkt genutzt um sich aus den Staub zu machen. Er fand das Ganze zwar sehr amüsant, aber er hatte irgendwie ein schlechtes Gefühl bei der Sache.
âIch bin verheiratet und habe einen Sohn!â
âDavon sprachen wir gerade nicht. AuÃerdem weià eh jeder dass du Lindsay nicht aus Liebe geheiratet hast. Glaubst du ich weià nicht dass ihr damals miteinander im Bett wart?â
âJa, mit mir. Nicht mit dir!â
âWenn du glaubst, das mich das juckt, dann muss ich dich enttäuschen! Bin ja nicht so wie du und heule jemandem jahrelang hinterher!â
âWarum bist du dann bitteschön hier?â
âDas fragst du mich jedes Mal wenn ich hier bin. Du leidest unter Verfolgungswahn.â
âIch fühle mich von dir nicht verfolgt!â
âNoch nicht.â Er grinste den Turm schief an.
âWas willst du damit sagen?â
âIch will nur sagen, dass ich jeden einzelnen Schritt von dir beobachtet habe. Und ich weià auch von deinen Besuchen im âMassagesalonâ! Weià Lindsay eigentlich auch davon?â
âWas? Woher weiÃt du davon?â
âTja, ich hab meine Leute überall.â
âAber...!â
âMan sieht sich Dean, alter Freund!â
Mit diesen Worten ging er geradeaus an Dean vorbei.
âAchso, und grüÃe deinen Sohn Maria von mir!â
Dean drehte sich sauer um und schrie:
âSein Name ist Damon!â
Jess ging gar nicht drauf ein und ging ins Luke´s.
Dean war sich nicht sicher ob er die Vergangenheit schon verarbeitet hatte.
Er war noch immer enttäuscht darüber, wie Rory ihn damals behandelt hatte.
Aber hey...mit wem war sie ganze zwei Jahre zusammen? Mit wem hatte sie ihr erstes mal erlebt? Er musste versuchen es endlich zu vergessen.
Aber er verstand einfach nicht was sie an Jess so toll fand. Und warum sie damals nicht einfach Schluss gemacht hatte sondern dieses Spielchen mit ihm und Jess gespielt hatte .
Er wird es wohl nie verstehen.
Mit diesem Gedanken ging er Pavillon wo auch schon seine Frau auf ihn wartete.
Wie meiner Beta vielleicht aufgefallen ist, hab ich den Schluà geändert :biggrin:
Sagen wir mal so, er gefiel mir nicht mehr
lg, eure Val
Dauert sogar nicht mehr lange
Naja, hier erstmal das neue Chap! Wann das neue kommt, weiss ich noch nicht,da ich gerade viele Ideen bei einer anderen ff habe und daher gerade daran schreibe. :p
Viel SpaÃ!
Kapitel 6 Streitgespräch mit dem Turm
âNimm mich mit, egal wohin du auch gehst. Nimm mich bitte mit!â
âNein, das kann ich nicht machen!â
âWieso nicht?â
âWeil deine Eltern mich umbringen würden. Und auÃerdem machst du erst mal deine Schule zuende!â
âSeit wann bist du so spieÃig?â
âDass hat nichts mit SpieÃigkeit zu tun.â
âNatürlich hat es was damit zu tun! Früher hättest du nie so komisch reagiert!â
Jess ging auf Billie zu, bis er direkt vor ihm stand und legte seine rechte Hand auf seine Schulter.
âBillie, du weiÃt selber dass ich dich nicht so einfach mitnehmen kann, selbst wenn ich wollte.â
âJa klar.â
âBillie, bitte!â
âJess, ich gehe in diesem Kaff ein! Ich langweile mich hier zu Tode! Hier passiert nichts.â
âJa, ich weiÃ. Aber ich kann dich nicht einfach mitnehmen.â
âWenn ich in einem Jahr mein Abschluss habe, kann ich dann zu dir nach New York ziehen und dort auf ein College gehen?â
âIch ziehe nach Kalifornien.â
âWieso ziehst du nach Kalifornien?â
Billie verstand jetzt gar nichts mehr.
âMeine Tochter wohnt dort. Und ich möchte sie wieder öfter sehen können. Und Jimmy wohnt ja auch in Kalifornien.â
âIch habe deine Tochter immer noch nicht kennen gelernt.â
âVielleicht darfst du ja mit mir übers Wochenende nach Kalifornien?!â
âNe, wird nicht gehen.â
âWieso?â
âNaja, ich fahre mit Kiki übers Wochenende weg.â
Der Ãltere schaute den Jüngeren mit einem wissendem Blick an.
âNein, wir sind nicht zusammen!â, stellte Billie gleich klar.âWir sind nur Freunde.â
âJa klar, und ich bin der neue Papst.â
âGuten Tag Herr Papst. Wie fühlt es sich an so reich zu sein?â
âHm...war eine groÃe Umstellung!â ,beide fingen an zu lachen.
âWollen wir dann jetzt los?â
âAber klar doch Herr Papst!â
âJaja, als Papst hat man es nicht einfach.â, stöhnte Jess gespielt auf.
Gemeinsam verlieÃen sie das Gilmore-Danes Haus und machten sich auf den Weg zum Diner. Da sie in einem Gespräch vertieft waren, bemerkten sie Rory und Dean ein paar Meter weiter nicht. Sie bemerkten auch nicht, dass Dean auf sie zukam und sehr sauer war.
âBillie!â
Der Angesprochene schaute auf und als er sah wer da vor ihm stand, schaute er Dean eiskalt an und fragte: âWas willst du?â
âDu hast dich heute schon wieder mit meinem Sohn geprügelt!â
âJa. Und?â
âIch habe dir gesagt lass die Finger von ihm!â
âDein Sohn kann sich selbst wehren!â
âIch schaue mir dass nicht mehr lange mit an!â
Jetzt mischte Jess sich ein.
âSag mal, merkst du gar nicht wie lächerlich du dich machst? Bist du damals auch zu deinen Eltern gelaufen und hast dich bei denen ausgeheult?â
Dean guckte Jess jetzt fast wütend an und trat auf ihn zu.
âGanz wie in alten Zeiten, jetzt stehst du wieder wie so ein Turm vor mir. Ach wie sehr ich es vermisst hab!â
âWas willst du überhaupt hier? Hast du gehört das Rory hier ist und bist dann gleich hierhin gefahren?â
âSag mal? Passt diese Aktion nicht irgendwie mehr zu dir?â
Billie hatte den Zeitpunkt genutzt um sich aus den Staub zu machen. Er fand das Ganze zwar sehr amüsant, aber er hatte irgendwie ein schlechtes Gefühl bei der Sache.
âIch bin verheiratet und habe einen Sohn!â
âDavon sprachen wir gerade nicht. AuÃerdem weià eh jeder dass du Lindsay nicht aus Liebe geheiratet hast. Glaubst du ich weià nicht dass ihr damals miteinander im Bett wart?â
âJa, mit mir. Nicht mit dir!â
âWenn du glaubst, das mich das juckt, dann muss ich dich enttäuschen! Bin ja nicht so wie du und heule jemandem jahrelang hinterher!â
âWarum bist du dann bitteschön hier?â
âDas fragst du mich jedes Mal wenn ich hier bin. Du leidest unter Verfolgungswahn.â
âIch fühle mich von dir nicht verfolgt!â
âNoch nicht.â Er grinste den Turm schief an.
âWas willst du damit sagen?â
âIch will nur sagen, dass ich jeden einzelnen Schritt von dir beobachtet habe. Und ich weià auch von deinen Besuchen im âMassagesalonâ! Weià Lindsay eigentlich auch davon?â
âWas? Woher weiÃt du davon?â
âTja, ich hab meine Leute überall.â
âAber...!â
âMan sieht sich Dean, alter Freund!â
Mit diesen Worten ging er geradeaus an Dean vorbei.
âAchso, und grüÃe deinen Sohn Maria von mir!â
Dean drehte sich sauer um und schrie:
âSein Name ist Damon!â
Jess ging gar nicht drauf ein und ging ins Luke´s.
Dean war sich nicht sicher ob er die Vergangenheit schon verarbeitet hatte.
Er war noch immer enttäuscht darüber, wie Rory ihn damals behandelt hatte.
Aber hey...mit wem war sie ganze zwei Jahre zusammen? Mit wem hatte sie ihr erstes mal erlebt? Er musste versuchen es endlich zu vergessen.
Aber er verstand einfach nicht was sie an Jess so toll fand. Und warum sie damals nicht einfach Schluss gemacht hatte sondern dieses Spielchen mit ihm und Jess gespielt hatte .
Er wird es wohl nie verstehen.
Mit diesem Gedanken ging er Pavillon wo auch schon seine Frau auf ihn wartete.
Wie meiner Beta vielleicht aufgefallen ist, hab ich den Schluà geändert :biggrin:
Sagen wir mal so, er gefiel mir nicht mehr
lg, eure Val
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