25.10.2004, 21:37
Na gut, weil du es bist. *gg*
Hier nochmal ein kleiner teil. Ich versuch es, und jetzt an alle die lesen:
Bitte Feedback!!!!!
Zurück in Stars Hollow
Die 3 hatten mittlerweile Lukes Diner verlassen. Sie waren nach Hause gefahren und Emily war in Lorelaiâs Zimmer gezogen, zumindest solange bis Rory nach Yale zog. Die nächsten Nächte würde Lorelai bei Rory wohnen. Lorelai und Rory saÃen im Wohnzimmer. âIst Grandma oben?â Rory sah ihre Mutter an. âJa, sie wollte allein sein.â Rory stand auf. âIch bin gleich wieder da.â Sie ging nach oben und Klopfte an die Zimmertür. âGrandma, bist du hier?â Sie hörte von drinnen ihre Grandma schluchzen. Sie machte die Tür auf und ging hinein. âStör ich dich?â âRory â nein du störst doch nicht.â Sie wischte sich die Augen trocken. Rory setzte sich zu ihr aufs Bett. âWas ist los bei dir und Grandpa?â âAch Rory, wieso willst du dich damit beschäftigen. Am Sonntag fährst du nach Yale, dann hast du doch eh anderes im Kopf.â âAber Grandma, meine Familie ist mir doch viel wichtiger. Sag mir doch, was los ist.â Emily schluckte und sah Rory an. âDein Grandpa hat mir 30 Jahre etwas vorenthalten. Und weiÃt du noch, als wir bei dem Footballspiel waren, da haben wir uns doch so gestritten, da ist es rausgekommen.â âWas hat er dir denn vorenthalten??â, fragte Rory vorsichtig. âER hat sich 30 Jahre lang jedes Jahr mit seiner College Freundin getroffen, und er hat es mir nicht gesagt. AuÃerdem hab ich einen Brief von seiner Mutter gefunden, in dem sie ihn inständig bittet, lieber sie statt mich zu Heiraten. All das hat er mir vorenthalten. Und es wäre ja nicht mal so schlimm gewesen, wenn er es dann nicht alles auch noch abgestritten hätte. Seit dem haben wir nur noch gestritten.â Rory nahm ihre GroÃmutter in den Arm. Emily erwiderte es und dankte Rory so für ihr Mitgefühl. So saÃen die beiden noch eine ganze Weile da, bis es an der Tür klopfte. Lorelai trat ein. âTschuldigung wenn ich störe, aber hier ist jemand für dich am Telefon Mum.â Emily sah sie an. âAuÃer Richard weià niemand das ich hier bin.â âEs ist Dad, Mum.â Emily stand auf und nahm das Telefon. âHallo.â âEmily, ich bins.â âRichard, was kann ich für dich tun?â Sie war schon wieder den Tränen nah. âIch wollte dir nur sagen, dass eine deiner Freundinnen aus dem Frauenverein angerufen hat. Du sollst sie unbedingt anrufen.â âWer war es denn??â âAch, du weiÃt schon. Deine Stellvertreterin.â âOkay, ich ruf sie an. Sonst noch was.â Am anderen Ende der Leitung war s einen kurzen Moment still. âNein, eigentlich nichts.â âOkay, dann auf wiederhören Richard.â Emily legte auf und lieà das Telefon aufs Bett fallen. âEr wollte mir nur etwas ausrichten, von einer Freundin. Das ist alles.â Rory nahm sie wieder in den Arm. âGrandma, auch er muss erst mal nachdenken.â Emily wollte grade nicht reden. Lorelai setzte sich zu ihnen. âOh Rory, geh doch mal nach unten, Lane hat eben angerufen, ruf sie doch mal zurück.â Rory verlieà das Zimmer und Lorelai nahm ihre Mutter in den Arm. Es war alles sehr komisch. Normalerweise kritisierte Emily ihre Tochter immer, aber heute hatte sie noch nichts gesagt. AuÃerdem machte sie sich sonst immer Sorgen um das, was die anderen über sie dachten, aber auch das schien ihr im Moment egal zu sein. âMum, dass wird bestimmt wieder.â Emily wollte nicht mehr reden. âSoll ich dich allein lassen?â Emily nickte.
Lorelai verlieà das Zimmer und ging wieder runter zu Rory. Diese beendete gerade ihr Telefongespräch mit Lane. Die beiden saÃen sich gegenüber. âSo kann das nicht weiter gehen. Sie vermisst ihn und sie brauchen sich.â âMum, was willst du denn machen?â Rory sah ihre Mutter ernst an. âIch werde ihn anrufen.â Und sofort schnappte sie sich das Telefon und rief bei ihrem Dad an. Das Hausmädchen ging ran. âJa Hi, hier ist Lorelai Gilmore, ich würde gern meinen Vater sprechen.â âBedaure Miss Gilmore, aber ihr Vater will zur Zeit niemanden sprechen.â âSagen sie ihm, es geht um meine Mutter und es ist wichtig.â âEinen Moment, ich werde es versuchen.â Lorelai hörte wie der Hörer abgelegt wurde und hoffte, dass ihr Vater mit ihr reden würde. Einige Minuten vergingen. âMiss Gilmore, ihr Vater wird sie in wenigen Minuten zurück rufen, er ist gerade beschäftigt. Auf Wiederhören.â Und schon hatte sie aufgelegt. Auch Lorelai legte auf und sah zu Rory. âEr wird gleich zurück rufen. Geh du doch bitte zu deiner GroÃmutter. Aber sag ihr nichts von dem Anruf.â Rory ging nach oben. In dem Moment klopfte es an der Tür. Lorelai ging hin und öffnete. Es war Luke. âHey, was machst du denn hier?â âIch wollte sehen, wie es euch geht und hab euch was zu Essen mitgebracht.â Er deutete auf die Tüte, die er trug. âOh Luke, dass ist so Lieb, komm doch rein.â Da klingelte auch schon das Telefon. âKleinen Moment, dass muss mein Dad sein.â Lorelai rannte in ihrer üblich stürmischen Art zum Telefon und hob ab. âHallo?â âLorelai, hier ist dein Vater. Du wolltest mich wegen Emily sprechen?â âJa, dass wollte ich. Sie sitzt hier und weint sich wegen dir die Augen aus. Rory versucht sie zu Trösten, aber das funktioniert so nicht.â âLorelai, was soll ich denn jetzt sagen?? Deine Mutter wollte ausziehen.â âDad, aber du solltest längst hier stehen und mit ihr geredet haben. Ich finde es nicht gut, wie es bei euch momentan geht.â Schweigen am anderen Ende der Leitung. âWas soll ich jetzt sagen. Ich bin nicht bereit mit deiner Mutter zu sprechen.â âWirst du es irgendwann sein?â âIch weià nicht....â Lorelai war schockiert. âDad, dass ist nicht wahr. Ihr liebt euch doch.â Lorelai hatte grade den Satz beendet, als sie von oben Rory schreien hörte. âMum, komm schnell her.â âDad, ich muss Schluss machen, irgendwas stimmt nicht. Ich ruf dich noch mal an.â Sie legte auf und lief dicht gefolgt von Luke nach oben. âRory, was ist los..â
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Die 3 hatten mittlerweile Lukes Diner verlassen. Sie waren nach Hause gefahren und Emily war in Lorelaiâs Zimmer gezogen, zumindest solange bis Rory nach Yale zog. Die nächsten Nächte würde Lorelai bei Rory wohnen. Lorelai und Rory saÃen im Wohnzimmer. âIst Grandma oben?â Rory sah ihre Mutter an. âJa, sie wollte allein sein.â Rory stand auf. âIch bin gleich wieder da.â Sie ging nach oben und Klopfte an die Zimmertür. âGrandma, bist du hier?â Sie hörte von drinnen ihre Grandma schluchzen. Sie machte die Tür auf und ging hinein. âStör ich dich?â âRory â nein du störst doch nicht.â Sie wischte sich die Augen trocken. Rory setzte sich zu ihr aufs Bett. âWas ist los bei dir und Grandpa?â âAch Rory, wieso willst du dich damit beschäftigen. Am Sonntag fährst du nach Yale, dann hast du doch eh anderes im Kopf.â âAber Grandma, meine Familie ist mir doch viel wichtiger. Sag mir doch, was los ist.â Emily schluckte und sah Rory an. âDein Grandpa hat mir 30 Jahre etwas vorenthalten. Und weiÃt du noch, als wir bei dem Footballspiel waren, da haben wir uns doch so gestritten, da ist es rausgekommen.â âWas hat er dir denn vorenthalten??â, fragte Rory vorsichtig. âER hat sich 30 Jahre lang jedes Jahr mit seiner College Freundin getroffen, und er hat es mir nicht gesagt. AuÃerdem hab ich einen Brief von seiner Mutter gefunden, in dem sie ihn inständig bittet, lieber sie statt mich zu Heiraten. All das hat er mir vorenthalten. Und es wäre ja nicht mal so schlimm gewesen, wenn er es dann nicht alles auch noch abgestritten hätte. Seit dem haben wir nur noch gestritten.â Rory nahm ihre GroÃmutter in den Arm. Emily erwiderte es und dankte Rory so für ihr Mitgefühl. So saÃen die beiden noch eine ganze Weile da, bis es an der Tür klopfte. Lorelai trat ein. âTschuldigung wenn ich störe, aber hier ist jemand für dich am Telefon Mum.â Emily sah sie an. âAuÃer Richard weià niemand das ich hier bin.â âEs ist Dad, Mum.â Emily stand auf und nahm das Telefon. âHallo.â âEmily, ich bins.â âRichard, was kann ich für dich tun?â Sie war schon wieder den Tränen nah. âIch wollte dir nur sagen, dass eine deiner Freundinnen aus dem Frauenverein angerufen hat. Du sollst sie unbedingt anrufen.â âWer war es denn??â âAch, du weiÃt schon. Deine Stellvertreterin.â âOkay, ich ruf sie an. Sonst noch was.â Am anderen Ende der Leitung war s einen kurzen Moment still. âNein, eigentlich nichts.â âOkay, dann auf wiederhören Richard.â Emily legte auf und lieà das Telefon aufs Bett fallen. âEr wollte mir nur etwas ausrichten, von einer Freundin. Das ist alles.â Rory nahm sie wieder in den Arm. âGrandma, auch er muss erst mal nachdenken.â Emily wollte grade nicht reden. Lorelai setzte sich zu ihnen. âOh Rory, geh doch mal nach unten, Lane hat eben angerufen, ruf sie doch mal zurück.â Rory verlieà das Zimmer und Lorelai nahm ihre Mutter in den Arm. Es war alles sehr komisch. Normalerweise kritisierte Emily ihre Tochter immer, aber heute hatte sie noch nichts gesagt. AuÃerdem machte sie sich sonst immer Sorgen um das, was die anderen über sie dachten, aber auch das schien ihr im Moment egal zu sein. âMum, dass wird bestimmt wieder.â Emily wollte nicht mehr reden. âSoll ich dich allein lassen?â Emily nickte.
Lorelai verlieà das Zimmer und ging wieder runter zu Rory. Diese beendete gerade ihr Telefongespräch mit Lane. Die beiden saÃen sich gegenüber. âSo kann das nicht weiter gehen. Sie vermisst ihn und sie brauchen sich.â âMum, was willst du denn machen?â Rory sah ihre Mutter ernst an. âIch werde ihn anrufen.â Und sofort schnappte sie sich das Telefon und rief bei ihrem Dad an. Das Hausmädchen ging ran. âJa Hi, hier ist Lorelai Gilmore, ich würde gern meinen Vater sprechen.â âBedaure Miss Gilmore, aber ihr Vater will zur Zeit niemanden sprechen.â âSagen sie ihm, es geht um meine Mutter und es ist wichtig.â âEinen Moment, ich werde es versuchen.â Lorelai hörte wie der Hörer abgelegt wurde und hoffte, dass ihr Vater mit ihr reden würde. Einige Minuten vergingen. âMiss Gilmore, ihr Vater wird sie in wenigen Minuten zurück rufen, er ist gerade beschäftigt. Auf Wiederhören.â Und schon hatte sie aufgelegt. Auch Lorelai legte auf und sah zu Rory. âEr wird gleich zurück rufen. Geh du doch bitte zu deiner GroÃmutter. Aber sag ihr nichts von dem Anruf.â Rory ging nach oben. In dem Moment klopfte es an der Tür. Lorelai ging hin und öffnete. Es war Luke. âHey, was machst du denn hier?â âIch wollte sehen, wie es euch geht und hab euch was zu Essen mitgebracht.â Er deutete auf die Tüte, die er trug. âOh Luke, dass ist so Lieb, komm doch rein.â Da klingelte auch schon das Telefon. âKleinen Moment, dass muss mein Dad sein.â Lorelai rannte in ihrer üblich stürmischen Art zum Telefon und hob ab. âHallo?â âLorelai, hier ist dein Vater. Du wolltest mich wegen Emily sprechen?â âJa, dass wollte ich. Sie sitzt hier und weint sich wegen dir die Augen aus. Rory versucht sie zu Trösten, aber das funktioniert so nicht.â âLorelai, was soll ich denn jetzt sagen?? Deine Mutter wollte ausziehen.â âDad, aber du solltest längst hier stehen und mit ihr geredet haben. Ich finde es nicht gut, wie es bei euch momentan geht.â Schweigen am anderen Ende der Leitung. âWas soll ich jetzt sagen. Ich bin nicht bereit mit deiner Mutter zu sprechen.â âWirst du es irgendwann sein?â âIch weià nicht....â Lorelai war schockiert. âDad, dass ist nicht wahr. Ihr liebt euch doch.â Lorelai hatte grade den Satz beendet, als sie von oben Rory schreien hörte. âMum, komm schnell her.â âDad, ich muss Schluss machen, irgendwas stimmt nicht. Ich ruf dich noch mal an.â Sie legte auf und lief dicht gefolgt von Luke nach oben. âRory, was ist los..â
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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]