19.09.2005, 20:38
JUHU noch mehr leser. Danke für die lieben FBs.
Hier kommt auch schon der nächste Teil.
6. Kapitel: âOhne dich kann ich nicht mehrâ
ââ¦. Wie sagt man âdie Versöhnung ist immer das Besteââ
Als Lorelai das hörte sprang ihr Herz entzwei. Sie hatten sich vertragen und er hatte sie von vorne bis hinten verarscht.
Tränen bahnten ich ihren Weg ins freie. Sie wischte sie nicht weg ihr war es egal, denn gerade hatte der Mann den sie über alles liebte so schwer verletzt, das es ihr nicht wert war ihre Schmerzen weg zu wischen, er sollte ruhig sehen wie weh es getan hatte.
Als sie Luke dann auch noch hörte, dass er so tat als hätte er nicht verstanden auf was sie anspielte, konnte sie nicht mehr.
Sie rief im noch etwas zu und dann war sie weg, sie hörte ihn nur noch sagen âLorâ¦â mehr nicht mehr. Es war ihr auch egal was er zu sagen hatte.
Sie lief und lief, als sie am See war lies sie sich auf die Brücke nieder und weinte und weinte. Sie konnte nur noch einen Gedanken denken. âEr hat mit mir gespielt, mich verarscht und belogen.â Dieser Gedanke kreiste dauernd durch ihren Kopf und es machte sie verrückt.
Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich. Sie drehte sich instinktiv um und als sie sah wer da kam, sprang sie auf und versuchte abzuhauen.
Luke bemerkte, dass Lore im Begriff war weg zu laufen und fing ebenfalls an zu laufen. Er hatte sie ziemlich schnell erreicht und hielt sie am Arm fest.
âLass mich los verdammtâ schnauzte sie ihn an.
âNein ich werde dich nicht los lassen⦠du hörst mir jetzt einfach mal zu was ich zu diesem MISSVERSTÃNDNIS zu sagen habe ok?â
Sagte er nachdrücklich.
âWieso sollte ich zuhören was du zu sagen hast du hast mich sowieso die ganze Zeit nur belogen und verarscht. Dir liegt doch gar nichts an mirâ schrie sie ihn an, entriss sich nun endgültig seinem Griff und erneut liefen tränen über ihre Wangen.
âNein das habe ich nicht. Nicole ist heute zu mir gekommen und wollte sich bei mir entschuldigen und auf einmal sagt sie das mit dem schönen Nachmittag ich hatte keine Ahnung was das soll. â versuchte Luke ihr zu erklären, leider ohne Erfolg.
âAch erzähl mir doch nichts, das ist doch wieder alles gelogen ⦠und ich dachte echt du liebst mich.â Sagte sie niedergeschlagen.
âIch liebe dich auch, mehr als mir mein leben lieb ist ⦠verdammt.â Er schaute sie an. Auch ihm kamen langsam die Tränen.
âBitte, ich kann nichts anderes als die Wahrheit sagen und die Wahrheit ist das ich nichts von Nicoles hinterlistigem Plan wusste und nur dich liebe ⦠ich weis nicht mehr wie ich ohne dich Leben soll und was ich dir noch sagen kann damit du mir glaubstâ sagte Luke und die ersten Tränen bahnten sich den Weg über sein Gesicht. Er wollte es eigentlich nicht, aber er konnte die Tränen einfach nicht zurück halten.
Auch Lorelai sah das und war schockiert. Luke weinte. Das hatte sie noch nie erlebt, ihr sonst immer so starker Luke weinte.
âWoher soll ich wissen, dass du nicht lügst?â flüsterte Lorelai, jeder andere hätte Nachfragen müssen, weil sie so leise sprach doch Luke verstand sie ohne Probleme.
Er wusste nicht was er darauf sagen sollte. Sie hatte recht wieso sollte sie ihm nach diesem Missverständnis noch glauben.
âIch liebe dich Lorelai über alles, ich könnte dich gar nicht belügen.â Es stimmte was er sagte, er könnte es gar nicht.
Lorelai sah im tief in die Augen, mit der Hoffnung das sie darin die Bestätigung finden würde.
Dann sagte sie zaghaft. âGib mir Zeit Luke um meine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Bitteâ sie schaute ihn schüchtern an.
Luke war einerseits erleichtert er hatte schon gedacht sie wollte nie wieder was mit ihm zu tun haben. Aber andererseits war er enttäuscht. Er vermisste sie nämlich jetzt schon, aber er musste ihr die Zeit geben sonst hätte er sie endgültig verloren.
âOKâ war das einzige was er zustande brachte.
Hier kommt auch schon der nächste Teil.
6. Kapitel: âOhne dich kann ich nicht mehrâ
ââ¦. Wie sagt man âdie Versöhnung ist immer das Besteââ
Als Lorelai das hörte sprang ihr Herz entzwei. Sie hatten sich vertragen und er hatte sie von vorne bis hinten verarscht.
Tränen bahnten ich ihren Weg ins freie. Sie wischte sie nicht weg ihr war es egal, denn gerade hatte der Mann den sie über alles liebte so schwer verletzt, das es ihr nicht wert war ihre Schmerzen weg zu wischen, er sollte ruhig sehen wie weh es getan hatte.
Als sie Luke dann auch noch hörte, dass er so tat als hätte er nicht verstanden auf was sie anspielte, konnte sie nicht mehr.
Sie rief im noch etwas zu und dann war sie weg, sie hörte ihn nur noch sagen âLorâ¦â mehr nicht mehr. Es war ihr auch egal was er zu sagen hatte.
Sie lief und lief, als sie am See war lies sie sich auf die Brücke nieder und weinte und weinte. Sie konnte nur noch einen Gedanken denken. âEr hat mit mir gespielt, mich verarscht und belogen.â Dieser Gedanke kreiste dauernd durch ihren Kopf und es machte sie verrückt.
Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich. Sie drehte sich instinktiv um und als sie sah wer da kam, sprang sie auf und versuchte abzuhauen.
Luke bemerkte, dass Lore im Begriff war weg zu laufen und fing ebenfalls an zu laufen. Er hatte sie ziemlich schnell erreicht und hielt sie am Arm fest.
âLass mich los verdammtâ schnauzte sie ihn an.
âNein ich werde dich nicht los lassen⦠du hörst mir jetzt einfach mal zu was ich zu diesem MISSVERSTÃNDNIS zu sagen habe ok?â
Sagte er nachdrücklich.
âWieso sollte ich zuhören was du zu sagen hast du hast mich sowieso die ganze Zeit nur belogen und verarscht. Dir liegt doch gar nichts an mirâ schrie sie ihn an, entriss sich nun endgültig seinem Griff und erneut liefen tränen über ihre Wangen.
âNein das habe ich nicht. Nicole ist heute zu mir gekommen und wollte sich bei mir entschuldigen und auf einmal sagt sie das mit dem schönen Nachmittag ich hatte keine Ahnung was das soll. â versuchte Luke ihr zu erklären, leider ohne Erfolg.
âAch erzähl mir doch nichts, das ist doch wieder alles gelogen ⦠und ich dachte echt du liebst mich.â Sagte sie niedergeschlagen.
âIch liebe dich auch, mehr als mir mein leben lieb ist ⦠verdammt.â Er schaute sie an. Auch ihm kamen langsam die Tränen.
âBitte, ich kann nichts anderes als die Wahrheit sagen und die Wahrheit ist das ich nichts von Nicoles hinterlistigem Plan wusste und nur dich liebe ⦠ich weis nicht mehr wie ich ohne dich Leben soll und was ich dir noch sagen kann damit du mir glaubstâ sagte Luke und die ersten Tränen bahnten sich den Weg über sein Gesicht. Er wollte es eigentlich nicht, aber er konnte die Tränen einfach nicht zurück halten.
Auch Lorelai sah das und war schockiert. Luke weinte. Das hatte sie noch nie erlebt, ihr sonst immer so starker Luke weinte.
âWoher soll ich wissen, dass du nicht lügst?â flüsterte Lorelai, jeder andere hätte Nachfragen müssen, weil sie so leise sprach doch Luke verstand sie ohne Probleme.
Er wusste nicht was er darauf sagen sollte. Sie hatte recht wieso sollte sie ihm nach diesem Missverständnis noch glauben.
âIch liebe dich Lorelai über alles, ich könnte dich gar nicht belügen.â Es stimmte was er sagte, er könnte es gar nicht.
Lorelai sah im tief in die Augen, mit der Hoffnung das sie darin die Bestätigung finden würde.
Dann sagte sie zaghaft. âGib mir Zeit Luke um meine Gedanken und Gefühle zu ordnen. Bitteâ sie schaute ihn schüchtern an.
Luke war einerseits erleichtert er hatte schon gedacht sie wollte nie wieder was mit ihm zu tun haben. Aber andererseits war er enttäuscht. Er vermisste sie nämlich jetzt schon, aber er musste ihr die Zeit geben sonst hätte er sie endgültig verloren.
âOKâ war das einzige was er zustande brachte.