25.10.2004, 22:20
So hier habe ich noche inen neuen Teil für euch, wünsche mir ganz viel langes, wie möglich, Feetback, DANKE!
Es ging auf schnell und eine, auf den Anruf wartende, Lorelai hob ab:
âJa? Jess?â
âJa!â, antwortete Jess.
âWas ist los? Hast du sie gefunden? Wo hast du sie gefunden? Wo ist sie jetzt?â
Jess wollte es ihr milde bebringen. Er hatte so Angst um Rory. Er hoffte das die Operation gut verlaufen würde. Er war so geschockt.
âJess? Bitte sag doch etwas!â, flehte Lorelai weiter.
âAm besten du packst schnell deine Koffer und kommst her.â
Jess war den Tränen nahe. Er wusste nicht wieso und warum. Er hatte Angst. Angst um Rory. Wie sollte er es ihrer Mutter beibringen. Die nun noch mehr aufgeregter war und ihn weiter anbettelte zu sagen was passiert war.
âIch weià selber nicht wie es passiert ist. Dieser Tristan hat mit gesagt, dass sie auf einmal keine Luft mehr bekommen hatte und bewusstlos geworden ist.â
âOh mein Gott! Liegt sie jetzt im Krankenhaus? Ist es was Ernstes.â
âJaâ¦â, sagte Jess zögernd, aber dennoch.
âIch komme sofort!â
Das waren Lorelais letzten Worte und legte auf.
Jess ging ins Krankenhausgebäude hinein und setzte sich auf die Wartestühle, die im Flur waren.
Er wünschte sich, irgendetwas neues von Rory zu erfahren, dass es ihr gut geht. Das sie nicht sterben würde. Ihm rannen Tränen über das Gesicht. Er weinte sonst nie. Doch Rory war ihm so wichtig.
Plötzlich kam eine Arzthelferin auf ihn zu.
âSind Sie der Verlobte, der Dame, die gerade herein gebracht wurde.â
Jess stand auf, wischte sich währenddessen, die vereinzelten Tränen vom Gesicht und sagte:
âJa, der bin ich.â
Die Krankenschwester machte eine trauriges Gesicht.
âWir haben gerade zu 99% festgestellt, dass es sich um Bauchfellentzündung handelt, wahrscheinlich, hatte sie mehrmals die Anzeichen darauf übersehen und somit ist er schon sehr schlimm geworden.â
âHeiÃt das sie wird sterben?â, fragte Jess geschockt.
Es kam eine lange Pause von der Schwester, die auf den Boden blickte.
Es ging auf schnell und eine, auf den Anruf wartende, Lorelai hob ab:
âJa? Jess?â
âJa!â, antwortete Jess.
âWas ist los? Hast du sie gefunden? Wo hast du sie gefunden? Wo ist sie jetzt?â
Jess wollte es ihr milde bebringen. Er hatte so Angst um Rory. Er hoffte das die Operation gut verlaufen würde. Er war so geschockt.
âJess? Bitte sag doch etwas!â, flehte Lorelai weiter.
âAm besten du packst schnell deine Koffer und kommst her.â
Jess war den Tränen nahe. Er wusste nicht wieso und warum. Er hatte Angst. Angst um Rory. Wie sollte er es ihrer Mutter beibringen. Die nun noch mehr aufgeregter war und ihn weiter anbettelte zu sagen was passiert war.
âIch weià selber nicht wie es passiert ist. Dieser Tristan hat mit gesagt, dass sie auf einmal keine Luft mehr bekommen hatte und bewusstlos geworden ist.â
âOh mein Gott! Liegt sie jetzt im Krankenhaus? Ist es was Ernstes.â
âJaâ¦â, sagte Jess zögernd, aber dennoch.
âIch komme sofort!â
Das waren Lorelais letzten Worte und legte auf.
Jess ging ins Krankenhausgebäude hinein und setzte sich auf die Wartestühle, die im Flur waren.
Er wünschte sich, irgendetwas neues von Rory zu erfahren, dass es ihr gut geht. Das sie nicht sterben würde. Ihm rannen Tränen über das Gesicht. Er weinte sonst nie. Doch Rory war ihm so wichtig.
Plötzlich kam eine Arzthelferin auf ihn zu.
âSind Sie der Verlobte, der Dame, die gerade herein gebracht wurde.â
Jess stand auf, wischte sich währenddessen, die vereinzelten Tränen vom Gesicht und sagte:
âJa, der bin ich.â
Die Krankenschwester machte eine trauriges Gesicht.
âWir haben gerade zu 99% festgestellt, dass es sich um Bauchfellentzündung handelt, wahrscheinlich, hatte sie mehrmals die Anzeichen darauf übersehen und somit ist er schon sehr schlimm geworden.â
âHeiÃt das sie wird sterben?â, fragte Jess geschockt.
Es kam eine lange Pause von der Schwester, die auf den Boden blickte.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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