25.10.2004, 22:50
So, hier der gewünschte Teil, ich weià nciht, warum ich so auf Traurig bin, aber wahrscheinlich gehört das zu einer FF dazu:
28.
Die Krankenschwester blickte wieder zu Jess auf.
âAllen Anscheinen nach wird sie es vielleicht, aber wir haben hier die besten Ãrzte für solche Fälle. Es muss bei der Operation nur nichts schief gehen. Haben sie schon die Eltern des Mädchens informiert?â
Jess war bestürzt. Wie konnte Rory solche Zeichen übersehen.
âJa, ihre Mutter, sie kommt so schnell wie möglich her, doch auch das wird so 2 Stunden dauern, wenn sie schnell fährt und das wird sie glaube ich.â, antworte Jess, dem so langsam die Stimme verlieÃ, er fragte noch:
âWann wird sie den operiert? Und wie lange wird es dauern?â
âSie ist gerade auf der Intensivstation und die Operation wird über 3 Stunden dauern. Es sits ehr kompliziert.â
Jess lieà sich wieder auf den Sessel fallen.
âWollen sie hier warten?â, fragte sie noch weiter, obwohl sie sah das Jess gerade am Boden zerstört war.
Er nickte und stützte mit den Armen sein Gesicht ab. Bitte nicht sterben Rory, du bist mir so wichtig.
Etwa 1 ¾ Stunden danach, kam eine völlig aufgelöste Lorelai ins Krankenhaus. Doch wer war da noch? Das konnte doch nicht sein. Warum war Luke mitgekommen?
Lorelai rannte auf Jess zu. Wundersamerweise nahm sie ihn in den Arm.
âWeiÃt du schon mehr?â, fragte sie.
Jess erzählte ihr noch mal alles genau. Als er fertig war, stand wieder dieser blondhaarige Typ am Eingang.
Luke hatte sich inzwischen neben Jess gesetzt. Lorelai war in Gedanken versunken, saà auf den Boden und schluchzte dahin. So still sah man sie selten oder noch nie.
Jess hatte Tristan bemerkt und ging auf ihn zu. Er hatte sich schon etwas gefangen, er konnte sowieso währenddessen nichts machen.
âWas willst du hier?â, fragte Jess gereizt.
âIch bin gleich nach der Schule hier her gekommen, wie geht es Rory?â
âWie wird es ihr wohl gehen? Stell dir vor, ich weià es selber nicht wie es ihr geht.â, fuhr Jess Tristan in einem lauteren Ton an.
eine Krankenschwester drehte sich um und sagte zu den beiden:
âWenn sie sich streiten wollen, dann gehen sie bitte hinaus.â
âNein, es geht schon, der Junge wollte gerade gehen.â, sagte Jess und drehte sich wieder um.
âOk, jetzt gehe ich, aber ich werde schon noch um Rory kämpfen!â, mit den Worten verlieà Tristan das Krankenhaus.
âWenn Rory dann noch lebtâ, dachte Jess traurig und machte sich wieder auf den Weg zu Luke und Lorelai.
28.
Die Krankenschwester blickte wieder zu Jess auf.
âAllen Anscheinen nach wird sie es vielleicht, aber wir haben hier die besten Ãrzte für solche Fälle. Es muss bei der Operation nur nichts schief gehen. Haben sie schon die Eltern des Mädchens informiert?â
Jess war bestürzt. Wie konnte Rory solche Zeichen übersehen.
âJa, ihre Mutter, sie kommt so schnell wie möglich her, doch auch das wird so 2 Stunden dauern, wenn sie schnell fährt und das wird sie glaube ich.â, antworte Jess, dem so langsam die Stimme verlieÃ, er fragte noch:
âWann wird sie den operiert? Und wie lange wird es dauern?â
âSie ist gerade auf der Intensivstation und die Operation wird über 3 Stunden dauern. Es sits ehr kompliziert.â
Jess lieà sich wieder auf den Sessel fallen.
âWollen sie hier warten?â, fragte sie noch weiter, obwohl sie sah das Jess gerade am Boden zerstört war.
Er nickte und stützte mit den Armen sein Gesicht ab. Bitte nicht sterben Rory, du bist mir so wichtig.
Etwa 1 ¾ Stunden danach, kam eine völlig aufgelöste Lorelai ins Krankenhaus. Doch wer war da noch? Das konnte doch nicht sein. Warum war Luke mitgekommen?
Lorelai rannte auf Jess zu. Wundersamerweise nahm sie ihn in den Arm.
âWeiÃt du schon mehr?â, fragte sie.
Jess erzählte ihr noch mal alles genau. Als er fertig war, stand wieder dieser blondhaarige Typ am Eingang.
Luke hatte sich inzwischen neben Jess gesetzt. Lorelai war in Gedanken versunken, saà auf den Boden und schluchzte dahin. So still sah man sie selten oder noch nie.
Jess hatte Tristan bemerkt und ging auf ihn zu. Er hatte sich schon etwas gefangen, er konnte sowieso währenddessen nichts machen.
âWas willst du hier?â, fragte Jess gereizt.
âIch bin gleich nach der Schule hier her gekommen, wie geht es Rory?â
âWie wird es ihr wohl gehen? Stell dir vor, ich weià es selber nicht wie es ihr geht.â, fuhr Jess Tristan in einem lauteren Ton an.
eine Krankenschwester drehte sich um und sagte zu den beiden:
âWenn sie sich streiten wollen, dann gehen sie bitte hinaus.â
âNein, es geht schon, der Junge wollte gerade gehen.â, sagte Jess und drehte sich wieder um.
âOk, jetzt gehe ich, aber ich werde schon noch um Rory kämpfen!â, mit den Worten verlieà Tristan das Krankenhaus.
âWenn Rory dann noch lebtâ, dachte Jess traurig und machte sich wieder auf den Weg zu Luke und Lorelai.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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