20.09.2005, 09:56
Scottjunkie schrieb:@ Riska
Ich find, das Lorelai gegenüber Rory deutlich gemacht hat, das sie an sie glaubt. Sie sagte das zwar nicht wörtlich, aber sie sagte, was Mitchum gesagt hat, war "Bullshit" (Ich sags jetzt mal so) und das er keine Ahnung von ihr hat.
Rory weiÃ, dass ihre Mutter an sie glaubt, weil sie es ihr ein Leben lang gezeigt hat. Klar kann ich auch Rory verstehen, aber sie gibt einfach auf und das macht Lorelai so wütend. Sie hat ihr ganzes Leben lang für sie Opfer gebracht und für sie gekämpft, dass sie nach Chilton und Yale kann. Jetzt ist es nur fair, dass auch Rory kämpft, dass nicht alles umsonst ist, was Lorelai getan hat. Und das schnallt Rory ned. Und ich glaube auch ned, dass E und R diese Opfer zu schätzen wissen, sonst hätten sie Rory wenigstens gedrängt, weiter nach Yale zu gehen und nicht einfach nachgegeben und es akzeptiert, nur weil sie heult und fertig ist. Das Leben ist graussam, jeder muss das lernen, aber R u E wollen sie komplett davor beschützen und das ist ein Fehler. Man hat es ja auch wieder in de Gerichtsverhandlung gesehen, wie R ausgeflippt ist. Strafe muss sein! Aber er denkt: nicht für meine kleine Rory.
Klar, sie ist seine Enkelin und will das beste für sie, aber sie muss erwachsen werden und das machen sie sehr schwer, auch wenn es nicht mit Absicht ist.
ERst Mal: Wir wissen nciht, was passiert ist nachdem Rory sich bei RIchard ausgeheult und bevor Lorelai gekommen sit. Und meiner Meinung nach, haben sie da shconv ersucht sie zur Rückkehr nach Yale zu bewegen, da es immer sehr wichtig für sie war, dass Rory studiert - und dass u.a. auch aus demselben GRund wie bei Lorelai: Weil sie selbst nie auf dem College war.
Und einig sind wir uns ohnehin alle, dass die kampflose Augabe von Rory nciht gerade prickelnd war. Aber sie ist paralysiert, total fertig. Und da hört man nciht auf feine Zeischentöne, etc. Lorelai verhölt sich ihrer Tochter gegenüber völlig falsch, imo, und hat sie auch nicht ermutigt, kann man drehen und wenden, wie man will. Mit 20 lässt sich glaube ich keiner von seiner Mutter sagen: "Nein, das ist keine Option, du gehst zurück nach Yale".
Klar ist man mit 20 auch noch nciht wirklich erwachsen, aber man glaubt, man sei es. So wie die Eltern glauben, dass man mit 20 noch ein Kind sei, was auch nicht stimmt.