20.09.2005, 17:51
Eigentlich wollte ich ja erst morgen wieder einen neuen Teil posten, kann euch aber doch nicht so lange warten lassen. AuÃerdem möchte ich unbedingt wissen was ihr davon haltet, und ob es Verbesserungsvorschläge gibt, für die FF im allgemeinen. Also fleiÃig Fb geben.
Viel Spaà beim Lesen.
Teil 3
Unterdessen bei Luke
âSo, du willst hier bleibenâ? Luke sah seinen Neffen zweifelnd an.
âVerdammt Luke, das habe ich dir jetzt schon 3-mal erklärtâ.
Jess war gereizt. War es wirklich so schwer zu verstehen?
âIch weià nichtâ meinte Luke zögerlich.
Jess sah ihn ungläubig an.
âDas ist nicht dein Ernst Oderâ? Jess konnte es einfach nicht glauben.
âGerade von dir hätte ich es am wenigsten erwartet.
Verdammt Luke, ich brauche eine letzte Chance. Ich muss Rory beweisen, dass ich sie liebe, dass ich nicht weg laufe, dass sie mir vertrauen kann. Aber wie soll ich das tun, wenn gerade du mir nicht hilfstâ?
Luke hatte Jess noch nie so gesprächig erlebt. Sollte er ihm vielleicht doch noch eine Chance geben?
âDu liebst sieâ?
Jess seufzte âJa, ich liebe sie so sehr, dass es schon weh tutâ.
âAlso gut. Eine Chance, eine einzige, also versau es dir nichtâ. meinte Luke nach längerem überlegen.
âDanke, du weiÃt nicht, was das für mich bedeutetâ. sagte Jess erleichtert.
Am nächsten Morgen
Rory wurde von Kaffeeduft geweckt. Sie öffnete die Augen, und glaubte zu träumen. Neben ihrem Bett, stand ein Tablett mit Frühstück. Daneben lag eine Karte mit der Aufschrift:
âGuten morgen SüÃe ich hoffe, du hast gut geschlafen, und lässt es dir schmecken. Jess
Rory lächelte leicht.
*Er will es mir also tatsächlich beweiÃen. Na warte Jess Mariano, so einfach werde ich es dir nicht machen. *
Etwas später
Rory hatte ihrer Mum endlich erzählt, was am Abend zuvor passiert war. Lorelai gefiel zwar der Gedanke, dass Rory wieder mit Jess zusammenkommen könnte überhaupt nicht, aber hatte sie eine Wahl? Sie wollte mit ihrer Tochter nicht streiten. Sie war schlieÃlich erwachsen, und musste selber entscheiden, was das Richtige für sie war. Sie wollte sich da nicht einmischen.
Die beiden befanden sich gerade auf dem Weg zu Luke. Sie hatten nicht viel Zeit, den Rory musste in 1 Stunde wieder nach Yale fahren. Rory hatte seit sie das Haus verlassen hatten kein Wort gesprochen. In Gedanken war sie schon bei Jess. Am liebsten würde sie ihm sofort um den Hals fallen, und ihn seinen braunen Augen versinken. Aber da war eben die Sache, das er sich ganze 9 Monate nicht gemeldet hatte, und das gab ihr zu denken.
Bei Luke
âKAAAAAFFFFEEEEEEEâ schrie Lorelai mit voller Lautstärke.
Jess der direkt neben ihr stand, lieà vor Schreck die Teller fallen, die er gerade servieren wollte.
âNa tollâ knurrte er.
âJetzt kann ich den Mist wegmachen, und taub bin ich sicherlich auch.â
Genervt ging er in die Küche, um einen Besen zu holen. Lorelai und Rory setzten sich derweilen an den Tresen. Von Luke war keine Spur zu sehen.
âHe Jess, wo bleibt mein KKAAAFFFFEEEEEE?â fing Lorelai wieder zu brüllen an, und Jess lieà vor Schreck eine Tasse Tee fallen, die er gerade dem nörgelnden Kirk bringen wollte.
âVerdammt, jetzt reicht es endlich.â Fluchte er.
âDas hier ist ein Diner, und kein Irrenhaus.â
Rory musste sich die ganze Zeit das Lachen verkneifen. Die Situation war aber auch witzig. Jess stellte der quengelnden Lorelai einen Becher Kaffee vor die Nase, und augenblicklich verstummte sie.
Jess sah Rory fragend an, und wartete auf eine Bestellung. Rory musste lächeln bevor sie sagte:
âFür mich bitte auch nur Kaffee, ich habe heute Morgen schon wunderbar gefrühstückt.â
Jess grinste, stellte ihr ihren Kaffee hin, und kümmerte sich um die andern Gäste.
Also, dass wars wieder mal. Ist vielleicht ein bisserl kurz. Sorry. Aber der nächste Teil kommt schon bald. Mind. 5 Fb.
Lg K.Mariano
Viel Spaà beim Lesen.
Teil 3
Unterdessen bei Luke
âSo, du willst hier bleibenâ? Luke sah seinen Neffen zweifelnd an.
âVerdammt Luke, das habe ich dir jetzt schon 3-mal erklärtâ.
Jess war gereizt. War es wirklich so schwer zu verstehen?
âIch weià nichtâ meinte Luke zögerlich.
Jess sah ihn ungläubig an.
âDas ist nicht dein Ernst Oderâ? Jess konnte es einfach nicht glauben.
âGerade von dir hätte ich es am wenigsten erwartet.
Verdammt Luke, ich brauche eine letzte Chance. Ich muss Rory beweisen, dass ich sie liebe, dass ich nicht weg laufe, dass sie mir vertrauen kann. Aber wie soll ich das tun, wenn gerade du mir nicht hilfstâ?
Luke hatte Jess noch nie so gesprächig erlebt. Sollte er ihm vielleicht doch noch eine Chance geben?
âDu liebst sieâ?
Jess seufzte âJa, ich liebe sie so sehr, dass es schon weh tutâ.
âAlso gut. Eine Chance, eine einzige, also versau es dir nichtâ. meinte Luke nach längerem überlegen.
âDanke, du weiÃt nicht, was das für mich bedeutetâ. sagte Jess erleichtert.
Am nächsten Morgen
Rory wurde von Kaffeeduft geweckt. Sie öffnete die Augen, und glaubte zu träumen. Neben ihrem Bett, stand ein Tablett mit Frühstück. Daneben lag eine Karte mit der Aufschrift:
âGuten morgen SüÃe ich hoffe, du hast gut geschlafen, und lässt es dir schmecken. Jess
Rory lächelte leicht.
*Er will es mir also tatsächlich beweiÃen. Na warte Jess Mariano, so einfach werde ich es dir nicht machen. *
Etwas später
Rory hatte ihrer Mum endlich erzählt, was am Abend zuvor passiert war. Lorelai gefiel zwar der Gedanke, dass Rory wieder mit Jess zusammenkommen könnte überhaupt nicht, aber hatte sie eine Wahl? Sie wollte mit ihrer Tochter nicht streiten. Sie war schlieÃlich erwachsen, und musste selber entscheiden, was das Richtige für sie war. Sie wollte sich da nicht einmischen.
Die beiden befanden sich gerade auf dem Weg zu Luke. Sie hatten nicht viel Zeit, den Rory musste in 1 Stunde wieder nach Yale fahren. Rory hatte seit sie das Haus verlassen hatten kein Wort gesprochen. In Gedanken war sie schon bei Jess. Am liebsten würde sie ihm sofort um den Hals fallen, und ihn seinen braunen Augen versinken. Aber da war eben die Sache, das er sich ganze 9 Monate nicht gemeldet hatte, und das gab ihr zu denken.
Bei Luke
âKAAAAAFFFFEEEEEEEâ schrie Lorelai mit voller Lautstärke.
Jess der direkt neben ihr stand, lieà vor Schreck die Teller fallen, die er gerade servieren wollte.
âNa tollâ knurrte er.
âJetzt kann ich den Mist wegmachen, und taub bin ich sicherlich auch.â
Genervt ging er in die Küche, um einen Besen zu holen. Lorelai und Rory setzten sich derweilen an den Tresen. Von Luke war keine Spur zu sehen.
âHe Jess, wo bleibt mein KKAAAFFFFEEEEEE?â fing Lorelai wieder zu brüllen an, und Jess lieà vor Schreck eine Tasse Tee fallen, die er gerade dem nörgelnden Kirk bringen wollte.
âVerdammt, jetzt reicht es endlich.â Fluchte er.
âDas hier ist ein Diner, und kein Irrenhaus.â
Rory musste sich die ganze Zeit das Lachen verkneifen. Die Situation war aber auch witzig. Jess stellte der quengelnden Lorelai einen Becher Kaffee vor die Nase, und augenblicklich verstummte sie.
Jess sah Rory fragend an, und wartete auf eine Bestellung. Rory musste lächeln bevor sie sagte:
âFür mich bitte auch nur Kaffee, ich habe heute Morgen schon wunderbar gefrühstückt.â
Jess grinste, stellte ihr ihren Kaffee hin, und kümmerte sich um die andern Gäste.
Also, dass wars wieder mal. Ist vielleicht ein bisserl kurz. Sorry. Aber der nächste Teil kommt schon bald. Mind. 5 Fb.
Lg K.Mariano
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Who know how it ends?
:dance: