22.09.2005, 08:01
Hi! :hi:
Vielen Dank für euer Feedback.
Hier ist dann auch Kapitel elf für euch.
Mir gefällt es ehrlich gesagt nicht sonderlich, aber mir zu der Situation irgendwie nicht mehr ein.
Naja, denke das nächste Kapitel wieder besser.
11. Nach der OP
Es war fast zwei Uhr morgens als der Arzt auf Luke, Lorelai und Rory zukam. Sie waren seit vier Stunden hier.
Luke sprang sofort auf, stürmte jedoch an dem Arzt vorbei, und lief in den Gang, aus dem er gerade gekommen war. Es war eigentlich nicht erlaubt das Besucher in den OP-Bereich gingen, dennoch lieà der Arzt ihn hinein. Wahrscheinlich konnte er ihn verstehen. AuÃerdem nahm er ebenfalls an, das Luke Jessâ Vater war
Der Arzt blieb vor Lorelai stehen. Rory schlief, mit dem Kopf auf den Schoss ihrer Mutter. Lorelai stieà Rory vorsichtig an. Rory war sofort hellwach und sprang auf. Lorelai seufzte und stand ebenfalls auf, um dem Arzt die Hand zu geben. Ihr Herz schlug ihr bis zum Has, und sie spürte wie Rory zitternd ihre Hand nahm. âSie gehören auch zu Jess Mariano?â , fragte er.
Lorelai nickte. âWie geht es ihm?â , fragte sie vorsichtig.
âSind sie mit ihm verwandt?â, stellte der Arzt eine Gegenfrage. âEr gehört zur Familie!â , sagte Rory wie aus der Pistole geschossen und sah den Arzt flehend an.
Lorelai seufzte. Wahrscheinlich hatte Rory damit sogar recht. Dem Arzt schien es auf jeden Fall zu genügen, denn er seufzte ebenfalls und sah die beiden Frauen mit einem mitleidigem Blick an.
Er legte Lorelai die Hand auf die Schulter, und wollte gerade etwas sagen, als Rory sich von ihrer Mutter losriss. Sie spürte einen Stich, wie von einem glühendem Schwert durchbohrt. Tränen schossen ihr in die Augen. âNein Jess!â , schrie sie hysterisch.
Sie stürmte den gleichen Weg entlang den auch Luke gerade genommen hatte.
âRory, komm zurück!â , rief Lorelai, doch Rory hörte nicht, die Tatsache das der Arzt sie so angesehen hatte reichte ihr als Beweis. Sie musste es ihn nicht erzählen holen, wollte keine Entschuldigungen dafür, das er ihm nicht mehr hatte helfen können.
Der Arzt schüttelte den Kopf. âIst schon in Ordnung. Vielleicht ist es besser wenn ich mit ihnen alleine rede...â
Ich will meinen Weg in deine Arme finden, wie ein Pfeil sein, der ins schwarze trifft.
Stimmte übrigens, das die Gedanken vom letzten Kapitel von Rory waren.
Vielen Dank für euer Feedback.
Hier ist dann auch Kapitel elf für euch.
Mir gefällt es ehrlich gesagt nicht sonderlich, aber mir zu der Situation irgendwie nicht mehr ein.
Naja, denke das nächste Kapitel wieder besser.
11. Nach der OP
Es war fast zwei Uhr morgens als der Arzt auf Luke, Lorelai und Rory zukam. Sie waren seit vier Stunden hier.
Luke sprang sofort auf, stürmte jedoch an dem Arzt vorbei, und lief in den Gang, aus dem er gerade gekommen war. Es war eigentlich nicht erlaubt das Besucher in den OP-Bereich gingen, dennoch lieà der Arzt ihn hinein. Wahrscheinlich konnte er ihn verstehen. AuÃerdem nahm er ebenfalls an, das Luke Jessâ Vater war
Der Arzt blieb vor Lorelai stehen. Rory schlief, mit dem Kopf auf den Schoss ihrer Mutter. Lorelai stieà Rory vorsichtig an. Rory war sofort hellwach und sprang auf. Lorelai seufzte und stand ebenfalls auf, um dem Arzt die Hand zu geben. Ihr Herz schlug ihr bis zum Has, und sie spürte wie Rory zitternd ihre Hand nahm. âSie gehören auch zu Jess Mariano?â , fragte er.
Lorelai nickte. âWie geht es ihm?â , fragte sie vorsichtig.
âSind sie mit ihm verwandt?â, stellte der Arzt eine Gegenfrage. âEr gehört zur Familie!â , sagte Rory wie aus der Pistole geschossen und sah den Arzt flehend an.
Lorelai seufzte. Wahrscheinlich hatte Rory damit sogar recht. Dem Arzt schien es auf jeden Fall zu genügen, denn er seufzte ebenfalls und sah die beiden Frauen mit einem mitleidigem Blick an.
Er legte Lorelai die Hand auf die Schulter, und wollte gerade etwas sagen, als Rory sich von ihrer Mutter losriss. Sie spürte einen Stich, wie von einem glühendem Schwert durchbohrt. Tränen schossen ihr in die Augen. âNein Jess!â , schrie sie hysterisch.
Sie stürmte den gleichen Weg entlang den auch Luke gerade genommen hatte.
âRory, komm zurück!â , rief Lorelai, doch Rory hörte nicht, die Tatsache das der Arzt sie so angesehen hatte reichte ihr als Beweis. Sie musste es ihn nicht erzählen holen, wollte keine Entschuldigungen dafür, das er ihm nicht mehr hatte helfen können.
Der Arzt schüttelte den Kopf. âIst schon in Ordnung. Vielleicht ist es besser wenn ich mit ihnen alleine rede...â
Ich will meinen Weg in deine Arme finden, wie ein Pfeil sein, der ins schwarze trifft.
Stimmte übrigens, das die Gedanken vom letzten Kapitel von Rory waren.
![[Bild: cclost03.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v646/OCCalifornia/Signaturen/cclost03.jpg)