26.10.2004, 18:27
Danke für dieses Feedback. Ich hab es doch noch geschafft und hier ein kurzer Teil, scheint ja doch ein bisschen anzukommen.
Sie stand in der Zimmertür und sah ihre Mutter auf dem Bett liegen, sie weinte und lieà sich überhaupt nicht beruhigen. Lorelai ging auf sie zu. âMum, was ist denn los?â Rory sah sie an. âSie hat dich unten gehört.â âOh Mum, das hat doch alles nichts zu bedeuten.â Rory verstand, dass die beiden jetzt allein reden mussten und ging mit Luke nach unten. âIch hab was zu Essen mit gebracht.â âOh Luke, du bist echt klasse. Würdest du vielleicht noch ein bisschen hier bleiben. Ich möchte nicht allein sein, und sobald Mum nachher mit Grandma geredet hat und sich alles ein wenig beruhigt hat würde ich gern Dean treffen, er hat mich eben angepiept. Und Mum sollte auch nicht allein sein.â Luke sah sie an und sie sah ihn âwas selten passierte- Lächeln. âNatürlich bleib ich hier. Keine frage.â Rory strahlte ihn an und biss in den Hamburger den er mitgebracht hatte. âOh der ist klasse.â
Während dessen oben im Schlafzimmer
Lorelai hatte ihre Mutter in den Arm genommen und so saÃen sie eine ganze Zeit schweigend im Bett vom Lorelai, bis diese schlieÃlich das Wort ergriff. âIch weià nicht was du alles gehört hast, aber eins ist sicher: Ich hab Dad gehört und ich denke, du fehlst ihm wirklich. Er ist nur einfach noch nicht soweit, es zu sagen oder mit dir zu reden. Mum, ihr braucht beide Zeit.â âLorelai, du weiÃt doch gar nicht um was es ging, oder?â âNein,...Rory hat mir nichts gesagt, aber es kann doch nicht so schlimm sein.â Und auf einmal brach alles aus Emily heraus. Unter Tränen erzählte sie ihrer Tochter von dem Treffen Richards mit seiner Ex-Freundin und von dem Brief und von allem was ihr auf der Seele lag. Lorelai hielt sie die ganze Zeit fest im Arm und hörte einfach nur zu. Sie war enttäuscht von ihrem Vater und konnte das alles gar nicht Glauben, aber es schien tatsächlich so zu sein. âOh Mum, jetzt versteh ich dich. Das würde ich ihm auch übel nehmen.â âAch Lorelai, ich hätte nie gedacht, dass wir irgendwann mal so irgendwo sitzen.â Lorelai sah ihre Mutter an. âAuch ich hätte das nicht gedacht, und wenn du und Dad euch vertragen habt, kann ich garantieren, dass sich das wieder ändern wird, ganz bestimmt.â Lorelai lächelte ihre Mutter an. âDu solltest jetzt besser mal ein bisschen Schlafen. Morgen gehen wir zusammen mit Rory bei Luke Frühstücken und dann ein bisschen spazieren, dass wird dir gut tun.â âJa, lass uns das so machen.â âMöchtest du irgendetwas zur Beruhigung haben? Einen Tee oder so was?â âWenn du so etwas hast, sehr gern. Ich könnte Beruhigung gebrauchen.â âIch geh kurz nach unten und mach dir einen. Kannst dich ja schon mal umziehen und abschminken.â Sie lächelte ihre Mutter noch mal an und verlieà das Zimmer dann. Sie ging nach unten ins Wohnzimmer, wo Rory und Luke saÃen. âIch muss Tee machen, Hilfe!!!â Luke verstand sofort und ging Lorelai hinterher in die Küche. âLass, ich mach schon. Wir wollen ja nicht, dass deine Mutter auch noch vergiftet wird.â Da waren sie wieder, das Streitpaar Luke und Lorelai. âWieso bist du eigentlich noch hier Luke?â, fragte Lorelai. âRory wollte nicht allein sein, und meinte, du könntest nachher auch Gesellschaft brauchen, sie will sich noch mit Dean treffen.â âAch so ist das. Aber ich freu mich. Ich bring meiner Mutter gleich noch den Tee und dann will sie Schlafen und wir können uns unterhalten.â Die beiden lächelten sich an und Luke machte den Tee fertig mit dem Lorelai dann nach oben ging. Sie Klopfte an die Tür. âMum, hier ist dein Tee.â âDanke Lorelai.â âIch sag dann jetzt mal Gute Nacht und Schlaf schön. Morgen früh komm einfach runter und wenn wir noch Schlafen, dann weck uns einfach.â Mit diesen Worten schloss sie die Tür und ging wieder nach unten zu Luke.
Bitte wieder um gaaanz viel Feedback!!!!
Sie stand in der Zimmertür und sah ihre Mutter auf dem Bett liegen, sie weinte und lieà sich überhaupt nicht beruhigen. Lorelai ging auf sie zu. âMum, was ist denn los?â Rory sah sie an. âSie hat dich unten gehört.â âOh Mum, das hat doch alles nichts zu bedeuten.â Rory verstand, dass die beiden jetzt allein reden mussten und ging mit Luke nach unten. âIch hab was zu Essen mit gebracht.â âOh Luke, du bist echt klasse. Würdest du vielleicht noch ein bisschen hier bleiben. Ich möchte nicht allein sein, und sobald Mum nachher mit Grandma geredet hat und sich alles ein wenig beruhigt hat würde ich gern Dean treffen, er hat mich eben angepiept. Und Mum sollte auch nicht allein sein.â Luke sah sie an und sie sah ihn âwas selten passierte- Lächeln. âNatürlich bleib ich hier. Keine frage.â Rory strahlte ihn an und biss in den Hamburger den er mitgebracht hatte. âOh der ist klasse.â
Während dessen oben im Schlafzimmer
Lorelai hatte ihre Mutter in den Arm genommen und so saÃen sie eine ganze Zeit schweigend im Bett vom Lorelai, bis diese schlieÃlich das Wort ergriff. âIch weià nicht was du alles gehört hast, aber eins ist sicher: Ich hab Dad gehört und ich denke, du fehlst ihm wirklich. Er ist nur einfach noch nicht soweit, es zu sagen oder mit dir zu reden. Mum, ihr braucht beide Zeit.â âLorelai, du weiÃt doch gar nicht um was es ging, oder?â âNein,...Rory hat mir nichts gesagt, aber es kann doch nicht so schlimm sein.â Und auf einmal brach alles aus Emily heraus. Unter Tränen erzählte sie ihrer Tochter von dem Treffen Richards mit seiner Ex-Freundin und von dem Brief und von allem was ihr auf der Seele lag. Lorelai hielt sie die ganze Zeit fest im Arm und hörte einfach nur zu. Sie war enttäuscht von ihrem Vater und konnte das alles gar nicht Glauben, aber es schien tatsächlich so zu sein. âOh Mum, jetzt versteh ich dich. Das würde ich ihm auch übel nehmen.â âAch Lorelai, ich hätte nie gedacht, dass wir irgendwann mal so irgendwo sitzen.â Lorelai sah ihre Mutter an. âAuch ich hätte das nicht gedacht, und wenn du und Dad euch vertragen habt, kann ich garantieren, dass sich das wieder ändern wird, ganz bestimmt.â Lorelai lächelte ihre Mutter an. âDu solltest jetzt besser mal ein bisschen Schlafen. Morgen gehen wir zusammen mit Rory bei Luke Frühstücken und dann ein bisschen spazieren, dass wird dir gut tun.â âJa, lass uns das so machen.â âMöchtest du irgendetwas zur Beruhigung haben? Einen Tee oder so was?â âWenn du so etwas hast, sehr gern. Ich könnte Beruhigung gebrauchen.â âIch geh kurz nach unten und mach dir einen. Kannst dich ja schon mal umziehen und abschminken.â Sie lächelte ihre Mutter noch mal an und verlieà das Zimmer dann. Sie ging nach unten ins Wohnzimmer, wo Rory und Luke saÃen. âIch muss Tee machen, Hilfe!!!â Luke verstand sofort und ging Lorelai hinterher in die Küche. âLass, ich mach schon. Wir wollen ja nicht, dass deine Mutter auch noch vergiftet wird.â Da waren sie wieder, das Streitpaar Luke und Lorelai. âWieso bist du eigentlich noch hier Luke?â, fragte Lorelai. âRory wollte nicht allein sein, und meinte, du könntest nachher auch Gesellschaft brauchen, sie will sich noch mit Dean treffen.â âAch so ist das. Aber ich freu mich. Ich bring meiner Mutter gleich noch den Tee und dann will sie Schlafen und wir können uns unterhalten.â Die beiden lächelten sich an und Luke machte den Tee fertig mit dem Lorelai dann nach oben ging. Sie Klopfte an die Tür. âMum, hier ist dein Tee.â âDanke Lorelai.â âIch sag dann jetzt mal Gute Nacht und Schlaf schön. Morgen früh komm einfach runter und wenn wir noch Schlafen, dann weck uns einfach.â Mit diesen Worten schloss sie die Tür und ging wieder nach unten zu Luke.
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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]