26.10.2004, 20:07
So hier kommt meins hoffe es gefällt euch!!!!
Ein groÃes Auto hielt in der Auffahrt eines wunderschönen Hauses. Der Weg war mit kleinen Steinen gepflastert und der ganze Garten rundherum mit Blumen bepflanzt. Ãber dem groÃen Eingangstor hing ein Holzschild mit der Aufschrift: Dragonfly Inn
Neben die geschwungen Aufschrift war ein kleiner, freundlich lächelnder Drache gezeichnet. Auf den ersten Blick wirkte alles unglaublich gemütlich und freundlich. Zufrieden seufzend stieg ein mit einem Anzug bekleideter Mann aus dem vornehmen Auto und schritt hocherhobenen Hauptes in die Loby.
An der Rezeption fand er einen Telefonierenden Michel vor und wartete geduldig bis dieser geendet hatte.
âNun was kann ich für sie tun?â fragte Michel schlieÃlich in seinem typischen mürrischen Tonfall.
Der Mann blickte etwas irritiert, noch nie hatte man ihn dermaÃen Schroff behandelt.
Sofort krammte er seine Plakete hervor und hielt sie dem verduzten Portier unter die Nase.
Maximilian Hanson
Hotel Kritiker
Stand dort fett gedruckt.
âOh Herzlich Willkommen im Dragonfly Inn Herr Hanson! Darf ich ihnen einen Drink anbieten?â fragte er nun schon um einiges freundlicher
âNein Danke ich würde gerne mit der Inhaberin sprechenâ antwortete er nur Hochmütig.
Lorelai die eben den Raum bedrehten hatte lächelte freundlich und reichte dem Mann die Hand.
âHerzlich Willkommen, haben sie ein Zimmer bestellt. Ich bin übrigens Lorelai Gilmore die Besitzerin. Nein also eigentlich die Mitbesitzerin, meine Partnerin ist Sookie St.James die Köchen. Ich kann ihnenâ¦â¦â doch weiter sprach sie nicht als sie die säuerlicher Miene des vermeintlichen Gastes sah.
âLorelai das ist Maximilian Hansonâ zischte Michel
âOH verzeihen sie, kann ich ihnen einen Drink anbieten?â fragend blickte sie ihn an.
âSagen sie mal sind alle in diesem Hotel Säufern? Ich bin kaum zwei Minuten hier und schon wollen sie mich abfüllenâ meckerte der Mann und notierte sich etwas auf seinem Block.
âNein also ichâ¦â stottert Lorelai.
âIch werde ihnen einmal das Hotel zeigen, was halten sie davon?â
âIch bitte darumâ meinte Max und folgte Lorelai.
Zuerst gingen die beiden zum nächstgelegnsten Raum der Küche.
Schwungvoll stieà die Frau die Tür auf und erstarrte sogleich.
Sookie hatte wohl wieder mal nicht aufgepasst den eine der Pfannen am Herd stand in hellen Flammen.
âSookie, ist alles Okay?â schrie Lorelai und blickte sich suchend um.
âJa ja mir ist nur das Hammelsteak in Kräutermarinade angebrannt aber ich werde es einfach dem alten Strike servieren der merkt eh nicht was er isstâ
âSookie, sei ruhigâ zischte Lorelai und lächelte den Kritiker an in der Hoffnung er habe nicht gehört.
âNun Mrs Gilmore ich hoffe sie sind sich im klaren das wenn sich solche Vorfälle wie dieser hier während meines Aufenthalt häufen sollten ihren Ruin bedeuten könnteâ
âJa natürlich, kommen sie ich zeige ihnen die Zimmer.
Leider hatte Lorelai dem Zimmermädchen heute freigegeben, weil ihr Sohn krank war. So waren die Zimmer aber nur schnell und ziemlich schlampig gemacht.
âWissen sie Amys Sohn ist krank und ich weià selbst wie schrecklich es ist wenn man Arbeiten muss und aber ununterbrochen nur an sein krankes Kind denken kann. Als meine Tochter Rory so alt war ich auch froh bei ihr zu sein wenn es ihr schlecht ging. Sie studiert in Yale müssen sie wissen.
âIn Yale interessantâ sagte der Mann es hörte sich aber eher so an als hätte er gerade gesagt: wie grässlich
Lorelai musste sich sehr beherrschen um nicht laut los zu schreien als der Mann sich wieder etwas notierte.
Nachdem sie im auch noch den Fitnessraum, den Stall und die restlichen Räume gezeigt hatte führte sie ihn in den gemütlichen Esssaal.
âWas kann ich ihnen bringen?â fragte sie
âHaben sie keine Kellner?â lautete die Gegenfrage
âOh natürlich, Spike kommst du malâ schrie sie laut so das sich Max die Ohren zuhielt.
âAch lassen sie mal bringen sie mir einfach die spezalität des Hausesâ
Lorelai stürmte in die Küche und rief: Sookie, Schätzchen koch sofort das beste Gericht das du kannst. Schnell Maximilian Hanson ist hierâ
âMaximilian Hanson der berühmte Kritiker?â
âJa genau der, also beeil dichâ
Lorelai machte kehrt und schickte Michel in den Keller um eine Flasche des besten Weines zu holen.
Voller Eifer und sehr bemüht den schlechten Eindruck von vorhin zu bereinigen, ging Michel zum Tisch des Kritiker und sagte: â Ich habe hier einen Burgunder Rotwein, passend zu jedem Gerichtâ Er beugte sich vor und wollte einschenken doch leider stieà ihn eine Kellnerin von hinten an uns so verschüttete er mehr als die Hälfte des Inhalt auf die weiÃe Hose des Mannes.
âVerflucht noch mal schauen sie nur was sie angerichtet habenâ schrie dieser und sprang wütend auf.
âOh verzeihen sie, kommen sie ich geben ihnen etwas anderes zum anziehen.
Wenig später saà Maximilian in einer von Jacksons alten Hosen wieder an seinem Tisch und beäugte das eben gebrachte Essen.
Gierig begann er zu Essen.
Lorelai, Sookie und Michel beobachtet ihn von einem sicheren Platz aus.
âOh ich glaube es schmeckt ihmâ meinte Michel
Doch kaum hatte er diese Worte ausgesprochen hörten die drei ein lautes poltern. Max war vom Stuhl gekippt und ganz Rot angelaufen.
âWar da etwas Curry in dem essenâ keuchte er
âJa natürlich ist ja ein Curryhuhnâ erklärte Sookie
âIch bin allergisch auf Curryâ¦..holen sie einen Krankenwagen ich sterbe, machen sie schonâ
Wenig später war der Rettungswagen schon hier und verlud den heftig fluchenden Kritiker im Wagen.
âDas ist gar nicht gutâ stöhnte Sookie
âWir sind ruiniertâ seufzte Michel und auch Lorelai war den Tränen nah.
Eine Woche später, sollte die Kritik in der Zeitung erscheinen.
Am morgen kaufte Lorelai eine und fuhr ohne sie zu öffnen zur Arbeit. Sookie und Michel warteten schon gespannt und hatten das gesammte Personal im Esssaal versammelt.
Lorelai schlug den Bericht auf und begann zu lesen:
Hotel: Dragonfly Inn
Zunächst möchte ich erwähnen das dieses Hotel allein vom äuÃeren ein wahres Schmuckstück ist. Doch das Herz des Betriebes sind nicht etwas die schönen Zimmer oder das gute Essen. Nein es sind die beiden Besitzerinnen und der etwas Mürrische Portier. Obwohl einiges an meinem Besuchstag ganz schön schief ging haben sie mit unermüdlichen Eifer versucht alles nach meiner Zufriedenheit zu erfüllen. Auch wenn der Tag für mich im Krankenhaus endete gebe ich diesem Hotel eine 1 plus!!!!
Ein groÃes Auto hielt in der Auffahrt eines wunderschönen Hauses. Der Weg war mit kleinen Steinen gepflastert und der ganze Garten rundherum mit Blumen bepflanzt. Ãber dem groÃen Eingangstor hing ein Holzschild mit der Aufschrift: Dragonfly Inn
Neben die geschwungen Aufschrift war ein kleiner, freundlich lächelnder Drache gezeichnet. Auf den ersten Blick wirkte alles unglaublich gemütlich und freundlich. Zufrieden seufzend stieg ein mit einem Anzug bekleideter Mann aus dem vornehmen Auto und schritt hocherhobenen Hauptes in die Loby.
An der Rezeption fand er einen Telefonierenden Michel vor und wartete geduldig bis dieser geendet hatte.
âNun was kann ich für sie tun?â fragte Michel schlieÃlich in seinem typischen mürrischen Tonfall.
Der Mann blickte etwas irritiert, noch nie hatte man ihn dermaÃen Schroff behandelt.
Sofort krammte er seine Plakete hervor und hielt sie dem verduzten Portier unter die Nase.
Maximilian Hanson
Hotel Kritiker
Stand dort fett gedruckt.
âOh Herzlich Willkommen im Dragonfly Inn Herr Hanson! Darf ich ihnen einen Drink anbieten?â fragte er nun schon um einiges freundlicher
âNein Danke ich würde gerne mit der Inhaberin sprechenâ antwortete er nur Hochmütig.
Lorelai die eben den Raum bedrehten hatte lächelte freundlich und reichte dem Mann die Hand.
âHerzlich Willkommen, haben sie ein Zimmer bestellt. Ich bin übrigens Lorelai Gilmore die Besitzerin. Nein also eigentlich die Mitbesitzerin, meine Partnerin ist Sookie St.James die Köchen. Ich kann ihnenâ¦â¦â doch weiter sprach sie nicht als sie die säuerlicher Miene des vermeintlichen Gastes sah.
âLorelai das ist Maximilian Hansonâ zischte Michel
âOH verzeihen sie, kann ich ihnen einen Drink anbieten?â fragend blickte sie ihn an.
âSagen sie mal sind alle in diesem Hotel Säufern? Ich bin kaum zwei Minuten hier und schon wollen sie mich abfüllenâ meckerte der Mann und notierte sich etwas auf seinem Block.
âNein also ichâ¦â stottert Lorelai.
âIch werde ihnen einmal das Hotel zeigen, was halten sie davon?â
âIch bitte darumâ meinte Max und folgte Lorelai.
Zuerst gingen die beiden zum nächstgelegnsten Raum der Küche.
Schwungvoll stieà die Frau die Tür auf und erstarrte sogleich.
Sookie hatte wohl wieder mal nicht aufgepasst den eine der Pfannen am Herd stand in hellen Flammen.
âSookie, ist alles Okay?â schrie Lorelai und blickte sich suchend um.
âJa ja mir ist nur das Hammelsteak in Kräutermarinade angebrannt aber ich werde es einfach dem alten Strike servieren der merkt eh nicht was er isstâ
âSookie, sei ruhigâ zischte Lorelai und lächelte den Kritiker an in der Hoffnung er habe nicht gehört.
âNun Mrs Gilmore ich hoffe sie sind sich im klaren das wenn sich solche Vorfälle wie dieser hier während meines Aufenthalt häufen sollten ihren Ruin bedeuten könnteâ
âJa natürlich, kommen sie ich zeige ihnen die Zimmer.
Leider hatte Lorelai dem Zimmermädchen heute freigegeben, weil ihr Sohn krank war. So waren die Zimmer aber nur schnell und ziemlich schlampig gemacht.
âWissen sie Amys Sohn ist krank und ich weià selbst wie schrecklich es ist wenn man Arbeiten muss und aber ununterbrochen nur an sein krankes Kind denken kann. Als meine Tochter Rory so alt war ich auch froh bei ihr zu sein wenn es ihr schlecht ging. Sie studiert in Yale müssen sie wissen.
âIn Yale interessantâ sagte der Mann es hörte sich aber eher so an als hätte er gerade gesagt: wie grässlich
Lorelai musste sich sehr beherrschen um nicht laut los zu schreien als der Mann sich wieder etwas notierte.
Nachdem sie im auch noch den Fitnessraum, den Stall und die restlichen Räume gezeigt hatte führte sie ihn in den gemütlichen Esssaal.
âWas kann ich ihnen bringen?â fragte sie
âHaben sie keine Kellner?â lautete die Gegenfrage
âOh natürlich, Spike kommst du malâ schrie sie laut so das sich Max die Ohren zuhielt.
âAch lassen sie mal bringen sie mir einfach die spezalität des Hausesâ
Lorelai stürmte in die Küche und rief: Sookie, Schätzchen koch sofort das beste Gericht das du kannst. Schnell Maximilian Hanson ist hierâ
âMaximilian Hanson der berühmte Kritiker?â
âJa genau der, also beeil dichâ
Lorelai machte kehrt und schickte Michel in den Keller um eine Flasche des besten Weines zu holen.
Voller Eifer und sehr bemüht den schlechten Eindruck von vorhin zu bereinigen, ging Michel zum Tisch des Kritiker und sagte: â Ich habe hier einen Burgunder Rotwein, passend zu jedem Gerichtâ Er beugte sich vor und wollte einschenken doch leider stieà ihn eine Kellnerin von hinten an uns so verschüttete er mehr als die Hälfte des Inhalt auf die weiÃe Hose des Mannes.
âVerflucht noch mal schauen sie nur was sie angerichtet habenâ schrie dieser und sprang wütend auf.
âOh verzeihen sie, kommen sie ich geben ihnen etwas anderes zum anziehen.
Wenig später saà Maximilian in einer von Jacksons alten Hosen wieder an seinem Tisch und beäugte das eben gebrachte Essen.
Gierig begann er zu Essen.
Lorelai, Sookie und Michel beobachtet ihn von einem sicheren Platz aus.
âOh ich glaube es schmeckt ihmâ meinte Michel
Doch kaum hatte er diese Worte ausgesprochen hörten die drei ein lautes poltern. Max war vom Stuhl gekippt und ganz Rot angelaufen.
âWar da etwas Curry in dem essenâ keuchte er
âJa natürlich ist ja ein Curryhuhnâ erklärte Sookie
âIch bin allergisch auf Curryâ¦..holen sie einen Krankenwagen ich sterbe, machen sie schonâ
Wenig später war der Rettungswagen schon hier und verlud den heftig fluchenden Kritiker im Wagen.
âDas ist gar nicht gutâ stöhnte Sookie
âWir sind ruiniertâ seufzte Michel und auch Lorelai war den Tränen nah.
Eine Woche später, sollte die Kritik in der Zeitung erscheinen.
Am morgen kaufte Lorelai eine und fuhr ohne sie zu öffnen zur Arbeit. Sookie und Michel warteten schon gespannt und hatten das gesammte Personal im Esssaal versammelt.
Lorelai schlug den Bericht auf und begann zu lesen:
Hotel: Dragonfly Inn
Zunächst möchte ich erwähnen das dieses Hotel allein vom äuÃeren ein wahres Schmuckstück ist. Doch das Herz des Betriebes sind nicht etwas die schönen Zimmer oder das gute Essen. Nein es sind die beiden Besitzerinnen und der etwas Mürrische Portier. Obwohl einiges an meinem Besuchstag ganz schön schief ging haben sie mit unermüdlichen Eifer versucht alles nach meiner Zufriedenheit zu erfüllen. Auch wenn der Tag für mich im Krankenhaus endete gebe ich diesem Hotel eine 1 plus!!!!
Sig made by KimberlyAlexis8 *knuddel*