23.09.2005, 22:25
Lang, lang ist es her... doch endlich gibts nen neuen teil
, tut mir leid das es jetzt erst ist..
Ich dank wie immer meinen lieben fb-gebern und natürlich meienm kätzchen, jersey...
so und jetzt gibts nen neuen teil:
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14. The other side of her
Eine Woche war Lorelai jetzt schon wieder in Stars Hollow und für Rory war wieder Alltag eingekehrt.
Sie verstand sich mit Lorelai und Dean immer noch blendend, auÃerdem hatte sie nach der Ankunft ihres Literatur-Kurses eine etwas andere Paris erlebt.
*~*~Flashback~*~*
Es war Montag, der Tag an dem für Rory die normale Schule wieder losgegangen war. Das Projekt war somit beendet und wie man sich fast hätte denken können, hatte sie eine Eins bekommen.
Jedenfalls saà sie wieder in ihrer gewohnten Klasse und las in einem Buch, als sie plötzlich eine harte Stimme hinter sich hörte.
âRory.â
Sie drehte sich langsam um und verdrehte die Augen, als sie sah wer vor ihr stand, die drei Musketiere in Frauengestalt höchst persönlich, Paris, Madeleine und Louise.
âJa?â, antwortet Rory etwas genervt.
âIch wollte mich entschuldigen.â
âWas?â, fragte Rory und riss dabei ungläubig die Augen auf.
âIch wollte mich entschuldigen.â
âDas hab ich schon verstanden, aber warum?â
âDas ich dir das ChiltonâLeben so schwer gemacht habe und das ich dich immer als Konkurrentin gesehen habe.â, gestand Paris.
Rory konnte es kaum glauben, Paris Geller stand hier vor ihr und entschuldigte sich.
Das konnte nicht sein, da war doch irgendetwas faul, oder?
âDas ist doch nicht dein Ernst? Woher kommt dein Sinneswandel?â, Rory guckte Paris skeptisch an.
âCharleston hat mir die Augen geöffnet, er hat wohl bemerkt, dass ich nicht ganz unschuldig war, das wir ohne dich aus New York abgefahren sind.â
âUnd plötzlich findest du mich nicht mehr so schlimm und alles ist gut oder was? Das nehm ich dir nicht ab.â
âIch will nicht das wir Freundinnen oder so was werden, doch ich finde es ist Zeit Frieden zu schlieÃen.â
Noch immer war Rory etwas skeptisch, aber Paris´ Blick verriet ihr, auf eine Weise, dass sie es ernst meinte und nichts vor hatte, also gab sie klein bei.
âOkay, Frieden.â, Rory lächelte sie leicht an.
âFrieden.â, Paris hielt ihr die Hand entgegen und Rory schüttelte sie freundschaftlich.
Es war kaum zu glauben, doch auch Paris lächelte leicht.
Als Roryâs Blick auf Madeleine und Louise fiel, sah sie auch die beiden zufrieden lächeln.
Die drei wollten sich schon abwenden, als Rory sie noch mal zurückhielt.
âParis?â
âJaâ
âEs war nicht schlimm das ihr mich in New York gelassen habt. Ich denke, es war sogar gut so.â
Paris schaute sie nach der Aussage nur ein wenig verwirrt an, fragte aber nicht weiter nach.
Rory wandte sie sich wieder ab und widmete sich ihrem Buch.
Einen kurzen Augenblick später hörte sie Madeleine noch zu Paris und Louise flüstern:
âIch könnte wetten da steckt ein männliches Wesen dahinter.â
Ein Kichern von Madeleine ertönte und Rory wusste, dass Paris die Augen verdrehte. Doch sie konnte es ihnen ja nicht verübeln. Sie hatten ja irgendwie Recht.
*~*~Flashback Ende~*~*
Erst den nächsten Tag darauf hatte Rory erfahren, dass nicht nur Charleston ein Grund war das Paris auf einmal ihre Meinung zu Rory geändert hatte. Es steckte dann doch mehr dahinter.
Sie hatte erfahren, dass Tristan nach Madeleineâs Frage, ob er immer noch etwas von Rory wolle, mit einem klarem âNeinâ geantwortet hatte.
Wobei Rory sich wunderte woher man wusste, dass Tristan an ihr interessiert gewesen war, aber in Chilton blieb halt nichts lange geheim.
Jedenfalls hatte man Paris nach Tristanâs Aussage den ganzen Tag mit einem Lächeln auf den Lippen gesehen und sie schien sogar etwas freundlicher gewesen zu sein.
Wahrscheinlich war das der Grund, warum Paris auf einmal Frieden wollte. Sie rechnete sich wieder Chancen bei Tristan aus, Rory war schlieÃlich aus seinem Blickfeld verschwunden.
Im GroÃen und Ganzen war die Woche also sehr gut für Rory verlaufen, nur eine Sache wurmte sie jeden Tag aufs Neue. Er war nicht aufgetaucht. Langsam zweifelte sie sogar das er überhaupt noch kommen würde.
Immer nach dem Unterricht verlieà sie das Schulgebäude insgeheim mit der Erwartung, Jess, mit seinem schiefen Grinsen, auf dem Parkplatz zu entdecken.
Jedes Mal wurde sie enttäuscht.
Doch irgendwie wusste sie, dass er noch kommen würde, nur Geduld, auch wenn sie die Zweifel ein wenig plagten...
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würde mich wie immer über fb und konstuktive kritik freuen
glg/hel Anne

Ich dank wie immer meinen lieben fb-gebern und natürlich meienm kätzchen, jersey...
so und jetzt gibts nen neuen teil:
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14. The other side of her
Eine Woche war Lorelai jetzt schon wieder in Stars Hollow und für Rory war wieder Alltag eingekehrt.
Sie verstand sich mit Lorelai und Dean immer noch blendend, auÃerdem hatte sie nach der Ankunft ihres Literatur-Kurses eine etwas andere Paris erlebt.
*~*~Flashback~*~*
Es war Montag, der Tag an dem für Rory die normale Schule wieder losgegangen war. Das Projekt war somit beendet und wie man sich fast hätte denken können, hatte sie eine Eins bekommen.
Jedenfalls saà sie wieder in ihrer gewohnten Klasse und las in einem Buch, als sie plötzlich eine harte Stimme hinter sich hörte.
âRory.â
Sie drehte sich langsam um und verdrehte die Augen, als sie sah wer vor ihr stand, die drei Musketiere in Frauengestalt höchst persönlich, Paris, Madeleine und Louise.
âJa?â, antwortet Rory etwas genervt.
âIch wollte mich entschuldigen.â
âWas?â, fragte Rory und riss dabei ungläubig die Augen auf.
âIch wollte mich entschuldigen.â
âDas hab ich schon verstanden, aber warum?â
âDas ich dir das ChiltonâLeben so schwer gemacht habe und das ich dich immer als Konkurrentin gesehen habe.â, gestand Paris.
Rory konnte es kaum glauben, Paris Geller stand hier vor ihr und entschuldigte sich.
Das konnte nicht sein, da war doch irgendetwas faul, oder?
âDas ist doch nicht dein Ernst? Woher kommt dein Sinneswandel?â, Rory guckte Paris skeptisch an.
âCharleston hat mir die Augen geöffnet, er hat wohl bemerkt, dass ich nicht ganz unschuldig war, das wir ohne dich aus New York abgefahren sind.â
âUnd plötzlich findest du mich nicht mehr so schlimm und alles ist gut oder was? Das nehm ich dir nicht ab.â
âIch will nicht das wir Freundinnen oder so was werden, doch ich finde es ist Zeit Frieden zu schlieÃen.â
Noch immer war Rory etwas skeptisch, aber Paris´ Blick verriet ihr, auf eine Weise, dass sie es ernst meinte und nichts vor hatte, also gab sie klein bei.
âOkay, Frieden.â, Rory lächelte sie leicht an.
âFrieden.â, Paris hielt ihr die Hand entgegen und Rory schüttelte sie freundschaftlich.
Es war kaum zu glauben, doch auch Paris lächelte leicht.
Als Roryâs Blick auf Madeleine und Louise fiel, sah sie auch die beiden zufrieden lächeln.
Die drei wollten sich schon abwenden, als Rory sie noch mal zurückhielt.
âParis?â
âJaâ
âEs war nicht schlimm das ihr mich in New York gelassen habt. Ich denke, es war sogar gut so.â
Paris schaute sie nach der Aussage nur ein wenig verwirrt an, fragte aber nicht weiter nach.
Rory wandte sie sich wieder ab und widmete sich ihrem Buch.
Einen kurzen Augenblick später hörte sie Madeleine noch zu Paris und Louise flüstern:
âIch könnte wetten da steckt ein männliches Wesen dahinter.â
Ein Kichern von Madeleine ertönte und Rory wusste, dass Paris die Augen verdrehte. Doch sie konnte es ihnen ja nicht verübeln. Sie hatten ja irgendwie Recht.
*~*~Flashback Ende~*~*
Erst den nächsten Tag darauf hatte Rory erfahren, dass nicht nur Charleston ein Grund war das Paris auf einmal ihre Meinung zu Rory geändert hatte. Es steckte dann doch mehr dahinter.
Sie hatte erfahren, dass Tristan nach Madeleineâs Frage, ob er immer noch etwas von Rory wolle, mit einem klarem âNeinâ geantwortet hatte.
Wobei Rory sich wunderte woher man wusste, dass Tristan an ihr interessiert gewesen war, aber in Chilton blieb halt nichts lange geheim.
Jedenfalls hatte man Paris nach Tristanâs Aussage den ganzen Tag mit einem Lächeln auf den Lippen gesehen und sie schien sogar etwas freundlicher gewesen zu sein.
Wahrscheinlich war das der Grund, warum Paris auf einmal Frieden wollte. Sie rechnete sich wieder Chancen bei Tristan aus, Rory war schlieÃlich aus seinem Blickfeld verschwunden.
Im GroÃen und Ganzen war die Woche also sehr gut für Rory verlaufen, nur eine Sache wurmte sie jeden Tag aufs Neue. Er war nicht aufgetaucht. Langsam zweifelte sie sogar das er überhaupt noch kommen würde.
Immer nach dem Unterricht verlieà sie das Schulgebäude insgeheim mit der Erwartung, Jess, mit seinem schiefen Grinsen, auf dem Parkplatz zu entdecken.
Jedes Mal wurde sie enttäuscht.
Doch irgendwie wusste sie, dass er noch kommen würde, nur Geduld, auch wenn sie die Zweifel ein wenig plagten...
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würde mich wie immer über fb und konstuktive kritik freuen
glg/hel Anne