26.10.2004, 20:37
Ja, sie ist schon weg, bin schon wieder eifrig am schreiben!!!
und hier der neue Teil:
29.
âSie können Rory jetzt besuchen, aber nur kurz.â, sagte die Krankenschwester weiter, âBitte folgen sie mir.â
Natürlich liefen Lorelai, Jess und Luke ihr gleich hinterher.
Im Krankenzimmer von Rory angekommen, schaute Rory auf, als die Tür aufging.
âMum, Jess, Luke!â, kam es leise aus Rorys Mund.
Lorelai stürmte auf sie zu und umarmte sie ganz fest.
âBitte passen Sie auf, sie hatte gerade eine Operation hinter sich.!â, sagte die Schwester und verlieà das Zimmer.
Lorelai lieà etwas lockerer.
âWie ich mir Sorgen um dich gemacht habe!â, redete Lorelai vor sich hin, âIch habe schon geglaubt, ich werde nie mehr mit dir sprechen.â
Jess sah glücklich den beiden zu. Er war so froh darüber Rory wieder zu sehen, wohl auf, ohne das sie in Lebensgefahr steckte. Er lächelte und sah zu Luke. Dieser hatte sich derweil auf einen Stuhl niederfallen lassen. Ihm ging das wohl auch sehr ans Herz. Rory war für Luke so etwas wie eine Tochter und diese Tochter an einen Rebell wie Jess zu geben, fiel ihm besonders schwer. Er war noch immer nicht einverstanden für die Hochzeit. Er glaubte, Jess würde noch einmal Rory in Stich lassen, einfach wegrennen, wenn es kompliziert wurde.
Jess sah wieder zu Lorelai und Rory, die sich noch immer umarmten, ergrinste noch mal und fragte:
âDarf ich auch mal, Lorelai?â
âJaâ¦â¦Natürlich Schwiegersohn.â, antwortete Lorelai.
Ihr Stimmung war schon wieder da. Jess hasste es, wenn sie ihn Schwiegersohn nannte, aber damit gab Lorelai ihm nur immer wieder zu verstehen, dass sie wirklich einverstanden für die Hochzeit war.
Lorelai lieà Rory los und ging zu Luke, der sie in den Arm nahm.
Rory lächelte Jess an, der zurück lächelte. Er ging zum Bett und küsste sie sanft.
âIch hatte tierische Angst um dich!â, flüsterte Jess.
Er nahm sich den Sessel der nähe dem Bett stand und setzte sich.
âEs tut mir Leid, ich habe die Anzeichen darauf vollkommen übersehen, wegen dem Stress in der Schule und soâ, antwortete Rory auch im flüsternden Ton.
âEs muss dir nicht Leid tun, Rory!â
âOh doch! Ich habe dir sicher viel Kummer bereitetâ¦â
âJa, das kann man so sagenâ, gab Jess zu, âIch hatte geglaubt, das ich dich nie wieder küssen könnte, dich nie wieder in den Arm nehmen könnte und dir nie wieder in deine wunderschönen blauen Augen sehen zu können.â
Er streichelte ihr über das Gesicht.
âIch liebe dich Jess!â
âIch dich auch!â
und hier der neue Teil:
29.
âSie können Rory jetzt besuchen, aber nur kurz.â, sagte die Krankenschwester weiter, âBitte folgen sie mir.â
Natürlich liefen Lorelai, Jess und Luke ihr gleich hinterher.
Im Krankenzimmer von Rory angekommen, schaute Rory auf, als die Tür aufging.
âMum, Jess, Luke!â, kam es leise aus Rorys Mund.
Lorelai stürmte auf sie zu und umarmte sie ganz fest.
âBitte passen Sie auf, sie hatte gerade eine Operation hinter sich.!â, sagte die Schwester und verlieà das Zimmer.
Lorelai lieà etwas lockerer.
âWie ich mir Sorgen um dich gemacht habe!â, redete Lorelai vor sich hin, âIch habe schon geglaubt, ich werde nie mehr mit dir sprechen.â
Jess sah glücklich den beiden zu. Er war so froh darüber Rory wieder zu sehen, wohl auf, ohne das sie in Lebensgefahr steckte. Er lächelte und sah zu Luke. Dieser hatte sich derweil auf einen Stuhl niederfallen lassen. Ihm ging das wohl auch sehr ans Herz. Rory war für Luke so etwas wie eine Tochter und diese Tochter an einen Rebell wie Jess zu geben, fiel ihm besonders schwer. Er war noch immer nicht einverstanden für die Hochzeit. Er glaubte, Jess würde noch einmal Rory in Stich lassen, einfach wegrennen, wenn es kompliziert wurde.
Jess sah wieder zu Lorelai und Rory, die sich noch immer umarmten, ergrinste noch mal und fragte:
âDarf ich auch mal, Lorelai?â
âJaâ¦â¦Natürlich Schwiegersohn.â, antwortete Lorelai.
Ihr Stimmung war schon wieder da. Jess hasste es, wenn sie ihn Schwiegersohn nannte, aber damit gab Lorelai ihm nur immer wieder zu verstehen, dass sie wirklich einverstanden für die Hochzeit war.
Lorelai lieà Rory los und ging zu Luke, der sie in den Arm nahm.
Rory lächelte Jess an, der zurück lächelte. Er ging zum Bett und küsste sie sanft.
âIch hatte tierische Angst um dich!â, flüsterte Jess.
Er nahm sich den Sessel der nähe dem Bett stand und setzte sich.
âEs tut mir Leid, ich habe die Anzeichen darauf vollkommen übersehen, wegen dem Stress in der Schule und soâ, antwortete Rory auch im flüsternden Ton.
âEs muss dir nicht Leid tun, Rory!â
âOh doch! Ich habe dir sicher viel Kummer bereitetâ¦â
âJa, das kann man so sagenâ, gab Jess zu, âIch hatte geglaubt, das ich dich nie wieder küssen könnte, dich nie wieder in den Arm nehmen könnte und dir nie wieder in deine wunderschönen blauen Augen sehen zu können.â
Er streichelte ihr über das Gesicht.
âIch liebe dich Jess!â
âIch dich auch!â
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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