24.09.2005, 14:07
hallohoo!
danke auch noch an euch beide für's fb geben!! *knuddel*
sooo...hier kommt ein neuer teil:
Teil 29
Irgendwann sprach dann Lorelai aus, was ich die ganze Zeit dachte und mir mittlerweile auch klar geworden war.
âWas das eben â deine Mom?â
âJa.â
Erwiderte ich knapp und wollte in mein Zimmer gehen, als mir auffiel, dass ich ja immer noch auf der Couch schlief â sprich, mitten im Zimmer, da nun voll besetzt war. Von Lorelai und Sookie. Also warf ich kurzerhand meine Pläne über den Haufen und sagte stattdessen
âIch geh noch mal raus.â
Und schon war ich drauÃen, wo ich dann allerdings mit Rory zusammenstieÃ, die gerade mit Jess die Stufen zur Veranda hochkam. Doch ich beachtete sie nicht weiter â auch nicht, als sie mir etwas hinterher rief. Ich wollte nur weg. Erstmal jedenfalls. Nicht aus dem Land, nicht aus dieser Stadt. Einfach nur einmal ungestört sein. Und da fiel mir der Steg am Teich ein. Meine Schritte waren schon wie von selbst hingelaufen, ehe ich mir darüber im Klaren war. Ich setzte mich und lieà die Beine baumeln. Jetzt hieà es: nachdenken, was zu tun sei. Und mir klar werden lassen, dass ich wohl nie wieder nach â nun ja â Hause könnte. Denn in gewisser Weise war es das ja immer noch. Auch wenn ich nicht mehr dort warâ¦
So saà ich dort bis in die Nacht hinein und dachte. Und nach einiger Zeit hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich stand auf und ging wieder in Richtung Haus. Als ich dort ankam und mich still und heimlich durch die Hintertür rein schleichen wollte sah ich, dass in der Küche noch Licht war. Also kehrte ich um und ging durch die Haustür. Drinnen hörte ich dann ein Gemurmel, wie es nur von mindestens fünf Leuen kommen konnte, aber als ich die Tür zufallen lieÃ, wurde es abrupt still. Wahrscheinlich hatten sie über mich gesprochen â kein Wunder, bei dem Anruf auf dem Band vorhinâ¦
Also ging nun auch ich in die Küche und es waren tatsächlich fünf Leute: Lorelai hatte anscheinend Luke hergezerrt, Rory und Jess waren da und Sookie auch noch. Ich blieb im Türrahen stehen (wenn man es so nennen kann) und sah sie an. Alle hatten sich um den Küchentisch gequetscht und Luke hatte anscheinend schon die dritte Kanne Kaffee gekocht.
âHi.â
Kam es von mir.
âHi!â
Kam es von allen ich Chor zurück. Und dann kam
âSooâ¦huch! Ist das schon spät! Also ich muss dann mal â Jackson wartet bestimmt schon. Tschüss SüÃe. Und ihr anderen auch.â
Sie und Lorelai umarmten sich und dann verschwand Sookie durch die Hintertür. Und Luke sagte
âÃhm â Ich muss noch das Diner sauber machen. Ich komm dann aber später wieder, wenn ich fertig bin. Ja, Schatz?â
âJa.â
âJess?â
âHm?â
âHilfst du mir?â
âWas? Ach nei â ähm â ich mein ja klar, bin schon unterwegs.â
Somit gab Luke Lorelai einen Kuss und Jess verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss von Rory und die beiden verschwanden auch.
âWas war das denn jetzt?â
âAch, Ãhm â Die waren nur alle hier zumâ¦zumâ¦â
ââ¦plaudern!â
Half Rory ihr aus.
âJaja, genau! Es geht ja nichtâs über ein Pläuschchen in der Nacht! Dann ist es so schön ruhig und â â
âSchon klar.â
-Stille-
âUnd wie gehtâs dir?â
Fragte Lorelai jetzt zaghaft.
âWie sollâs mir schon gehen? Meine Mom hat nur angerufen und mir freundlichst mitgeteilt, dass ich nie mehr dort auftauchen zu brauche. Aber sonst ist alles in Ordnung.â
âDave ââ
âIch geh schlafen. Gute Nacht.â
âGute Nacht.â
Mitten in der Nach wurde ich wach, weil mir jemand auf die Nase getippt hatte.
âHm? Wasnlos?â
âRutsch mal.â
âLorelai? Bist du das?â
âJa. Und jetzt rutsch.â
Also rutschte ich. Und sie quetschte sich zu mir.
âAlso â ich hab mir gedacht â und Rory denkt das auch und die anderen auch â â
âAch, darüber habt ihr vorhin geredet?â
âJa. Also wir haben uns gedacht â also, weil du nicht mehr nach Hause kannst â ähm â ob du vielleicht â hier bleiben willst?â
Ich riss die Augen auf (die ich bis jetzt wieder zu gemacht hatte), setzte mich auf und sah Lorelai an, die mich unsicher anguckte.
âAlso, du musst nicht, wenn du nicht willst. Ich hab nur gedacht, dass â â
âWenn ich nicht will?! Natürlich will ich! Hier ist der schönste Ort, an dem ich mein Leben bis jetzt verbracht habe! Ihr seid alle so nett zu mir und überhaupt â ich würde gern hier bleiben.â
Zum Schluss war ich immer leiser geworden. Und Lorelaiâs Augen fingen an zu blitzen.
âDu bist dir aber darüber im Klaren, dass du dann in einer Stadt mit Taylor wohnst?â
âJa!â
âUnd das wir ihm das erstmal beibringen müssen, damit erâs erlaubt?â
âMüssen wir das?â
âJa. Er ist doch der Oberbürgermeistermann.â
âStimmt. Aber er mag mich nicht.â
âDas ist schlecht. Aber das kriegen wir schon geregelt. Am besten sagen wirâs auf der nächsten Stadtversammlung â da kann er doch gar nicht nein sagen, weil alle anderen da sind. Und die mögen dich ja komischerweise auch alle.â
âTun sie das?â
âNa hör mal! Denk doch nur mal an Miss Patty! Die würde dich am liebsten allein schon wegen deinem Knackarsch nicht mehr aus ihrer Nähe lassen!â
âNa dann ist ja gut.â
Und sie fing an zu kichern.
âWas ist?â
âStell dir mal vor, du müsstest den ganzen Tag mit Patty verbringen, die den ganzen Tag nur über deinen Hintern redet!â
âStimmt!â
Und jetzt fing ich auch an zu lachen â sie kicherte nicht mehr nur, sondern lachte jetzt richtig.
Doch davon wurde Rory wach und kam ins Wohnzimmer zu uns gestapft.
âWas macht ihr denn hier mitten in der Nacht?â
âIch habe Dave eben unseren Vorschlag unterbreitet.â
âUnd?â
âIch bleibe!â
âJa! Das ist ja toll! Aber hab ihr auch schon über Taylor nachgedacht? Der wird doch bestimmt irgendwas dagegen habenâ¦â
âJa. Diesen Punkt haben wir schon ausreichend diskutiert. Und ich geh jetzt wieder schlafen. Gute Nacht allerseits!â
Mit diesen Worten ging sie in Richtung Treppe. Rory wollte auch gerade wieder gehen, aber ich wollte unbedingt noch was loswerden:
âEy!â
âWas?â
Beide drehten sich noch mal um.
âDanke â Danke für alles!â
âBitte â gern geschehen.â
Erwiderten sie beide lächelnd und gingen schlafen. So wie ich es nun auch wieder tat. Mit einem sehr glücklichen Lächeln auf den Lippen.
das war's für heute. und nicht vergessen: fb! :biggrin:
lg, mimi
danke auch noch an euch beide für's fb geben!! *knuddel*
sooo...hier kommt ein neuer teil:
Teil 29
Irgendwann sprach dann Lorelai aus, was ich die ganze Zeit dachte und mir mittlerweile auch klar geworden war.
âWas das eben â deine Mom?â
âJa.â
Erwiderte ich knapp und wollte in mein Zimmer gehen, als mir auffiel, dass ich ja immer noch auf der Couch schlief â sprich, mitten im Zimmer, da nun voll besetzt war. Von Lorelai und Sookie. Also warf ich kurzerhand meine Pläne über den Haufen und sagte stattdessen
âIch geh noch mal raus.â
Und schon war ich drauÃen, wo ich dann allerdings mit Rory zusammenstieÃ, die gerade mit Jess die Stufen zur Veranda hochkam. Doch ich beachtete sie nicht weiter â auch nicht, als sie mir etwas hinterher rief. Ich wollte nur weg. Erstmal jedenfalls. Nicht aus dem Land, nicht aus dieser Stadt. Einfach nur einmal ungestört sein. Und da fiel mir der Steg am Teich ein. Meine Schritte waren schon wie von selbst hingelaufen, ehe ich mir darüber im Klaren war. Ich setzte mich und lieà die Beine baumeln. Jetzt hieà es: nachdenken, was zu tun sei. Und mir klar werden lassen, dass ich wohl nie wieder nach â nun ja â Hause könnte. Denn in gewisser Weise war es das ja immer noch. Auch wenn ich nicht mehr dort warâ¦
So saà ich dort bis in die Nacht hinein und dachte. Und nach einiger Zeit hatte ich einen Entschluss gefasst. Ich stand auf und ging wieder in Richtung Haus. Als ich dort ankam und mich still und heimlich durch die Hintertür rein schleichen wollte sah ich, dass in der Küche noch Licht war. Also kehrte ich um und ging durch die Haustür. Drinnen hörte ich dann ein Gemurmel, wie es nur von mindestens fünf Leuen kommen konnte, aber als ich die Tür zufallen lieÃ, wurde es abrupt still. Wahrscheinlich hatten sie über mich gesprochen â kein Wunder, bei dem Anruf auf dem Band vorhinâ¦
Also ging nun auch ich in die Küche und es waren tatsächlich fünf Leute: Lorelai hatte anscheinend Luke hergezerrt, Rory und Jess waren da und Sookie auch noch. Ich blieb im Türrahen stehen (wenn man es so nennen kann) und sah sie an. Alle hatten sich um den Küchentisch gequetscht und Luke hatte anscheinend schon die dritte Kanne Kaffee gekocht.
âHi.â
Kam es von mir.
âHi!â
Kam es von allen ich Chor zurück. Und dann kam
âSooâ¦huch! Ist das schon spät! Also ich muss dann mal â Jackson wartet bestimmt schon. Tschüss SüÃe. Und ihr anderen auch.â
Sie und Lorelai umarmten sich und dann verschwand Sookie durch die Hintertür. Und Luke sagte
âÃhm â Ich muss noch das Diner sauber machen. Ich komm dann aber später wieder, wenn ich fertig bin. Ja, Schatz?â
âJa.â
âJess?â
âHm?â
âHilfst du mir?â
âWas? Ach nei â ähm â ich mein ja klar, bin schon unterwegs.â
Somit gab Luke Lorelai einen Kuss und Jess verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss von Rory und die beiden verschwanden auch.
âWas war das denn jetzt?â
âAch, Ãhm â Die waren nur alle hier zumâ¦zumâ¦â
ââ¦plaudern!â
Half Rory ihr aus.
âJaja, genau! Es geht ja nichtâs über ein Pläuschchen in der Nacht! Dann ist es so schön ruhig und â â
âSchon klar.â
-Stille-
âUnd wie gehtâs dir?â
Fragte Lorelai jetzt zaghaft.
âWie sollâs mir schon gehen? Meine Mom hat nur angerufen und mir freundlichst mitgeteilt, dass ich nie mehr dort auftauchen zu brauche. Aber sonst ist alles in Ordnung.â
âDave ââ
âIch geh schlafen. Gute Nacht.â
âGute Nacht.â
Mitten in der Nach wurde ich wach, weil mir jemand auf die Nase getippt hatte.
âHm? Wasnlos?â
âRutsch mal.â
âLorelai? Bist du das?â
âJa. Und jetzt rutsch.â
Also rutschte ich. Und sie quetschte sich zu mir.
âAlso â ich hab mir gedacht â und Rory denkt das auch und die anderen auch â â
âAch, darüber habt ihr vorhin geredet?â
âJa. Also wir haben uns gedacht â also, weil du nicht mehr nach Hause kannst â ähm â ob du vielleicht â hier bleiben willst?â
Ich riss die Augen auf (die ich bis jetzt wieder zu gemacht hatte), setzte mich auf und sah Lorelai an, die mich unsicher anguckte.
âAlso, du musst nicht, wenn du nicht willst. Ich hab nur gedacht, dass â â
âWenn ich nicht will?! Natürlich will ich! Hier ist der schönste Ort, an dem ich mein Leben bis jetzt verbracht habe! Ihr seid alle so nett zu mir und überhaupt â ich würde gern hier bleiben.â
Zum Schluss war ich immer leiser geworden. Und Lorelaiâs Augen fingen an zu blitzen.
âDu bist dir aber darüber im Klaren, dass du dann in einer Stadt mit Taylor wohnst?â
âJa!â
âUnd das wir ihm das erstmal beibringen müssen, damit erâs erlaubt?â
âMüssen wir das?â
âJa. Er ist doch der Oberbürgermeistermann.â
âStimmt. Aber er mag mich nicht.â
âDas ist schlecht. Aber das kriegen wir schon geregelt. Am besten sagen wirâs auf der nächsten Stadtversammlung â da kann er doch gar nicht nein sagen, weil alle anderen da sind. Und die mögen dich ja komischerweise auch alle.â
âTun sie das?â
âNa hör mal! Denk doch nur mal an Miss Patty! Die würde dich am liebsten allein schon wegen deinem Knackarsch nicht mehr aus ihrer Nähe lassen!â
âNa dann ist ja gut.â
Und sie fing an zu kichern.
âWas ist?â
âStell dir mal vor, du müsstest den ganzen Tag mit Patty verbringen, die den ganzen Tag nur über deinen Hintern redet!â
âStimmt!â
Und jetzt fing ich auch an zu lachen â sie kicherte nicht mehr nur, sondern lachte jetzt richtig.
Doch davon wurde Rory wach und kam ins Wohnzimmer zu uns gestapft.
âWas macht ihr denn hier mitten in der Nacht?â
âIch habe Dave eben unseren Vorschlag unterbreitet.â
âUnd?â
âIch bleibe!â
âJa! Das ist ja toll! Aber hab ihr auch schon über Taylor nachgedacht? Der wird doch bestimmt irgendwas dagegen habenâ¦â
âJa. Diesen Punkt haben wir schon ausreichend diskutiert. Und ich geh jetzt wieder schlafen. Gute Nacht allerseits!â
Mit diesen Worten ging sie in Richtung Treppe. Rory wollte auch gerade wieder gehen, aber ich wollte unbedingt noch was loswerden:
âEy!â
âWas?â
Beide drehten sich noch mal um.
âDanke â Danke für alles!â
âBitte â gern geschehen.â
Erwiderten sie beide lächelnd und gingen schlafen. So wie ich es nun auch wieder tat. Mit einem sehr glücklichen Lächeln auf den Lippen.
das war's für heute. und nicht vergessen: fb! :biggrin:
lg, mimi