24.09.2005, 18:38
Hey Leute!
Danke für euer Feedback.
Hier ist Kapitel 14 für euch, viel Spaà dabei.
14. Wonder
âRory! Luke! Wacht auf!â
Luke war auf einen Schlag hellwach. Er wusste sofort um die Ereignisse des letzten Tages, und auch um das was in der Nacht geschehen sollte. Er starrte erst auf Jess, und als er das EKG bemerkte sprang er so schlagartig von seinem Stuhl auf, das dieser nach hinten fiel.
Noch bevor Rory ihre Augen öffnete, traten Tränen unter ihren geschlossenen Liedern hervor. âNein...Jess...â , murmelte sie leise. Lorelai legte ihrer Tochter die Hände auf die Schultern. âRory, Schatz, wach auf. Es ist in Ordnung. Jess ist nicht...er lebt noch.â
Rory öffnete langsam die Augen. âWas?â
Lorelai lächelte. âDu wirst sehen SüÃe, alles wird gut.â
Rory setzet sich auf. Freudentränen traten ihr in die Augen. Sie nahm Jessâ Hand, und bemerkte sofort das etwas Wärme in seinen Körper zurückgekehrt war. Sie strich ihm sanft durch die Haare. âHey Schatz. Hast du gehört, alles wird gut. Ich bin bei dir. Luke und Mom sind auch da. Wir lassen dich nicht allein. Du musst nur durchhalten. Das schlimmste hast du überstanden.â
Sie hätte ihn gerne geküsst, seine Lippen nur zu gerne auf ihren gespürt. Doch das war durch den Schlauch in seinem Mund nicht möglich.
Luke stand wie versteinert vor dem Bett seines Neffen. Er konnte es nicht glauben. Jess lebte. Er hatte die Nacht überstanden. Luke bekam ein schlechtes Gewissen. Er hatte wirklich geglaubt das Jess sterben würde. Er hatte einem Arzt mehr vertraut, als der Stärke und dem Ãberlebenswillen seines Neffen.
Gerade bei diesem Gedanken trat der Arzt ins Zimmer. Irgendetwas schien in Luke zu explodieren, denn er stürzte auf den Arzt zu und packte ihn am Kragen. âSie wagen es dieses Zimmer zu betreten?! Wegen Ihnen hatte ich die schlimmste Nacht meines Lebens! Sie haben mich dazu gebracht zu glauben das ich meinen Jungen verlieren werde!â
Lorelai zog Luke sanft weg. âLuke, beruhige dich. Sei doch lieber dankbar das Jess es überstanden hat.â
Der Arzt räusperte sich. âIst schon in Ordnung Miss Gilmore. Es ist nicht das erste Mal das so etwas geschieht. Das ist der Stress und vielleicht auch Schock wegen der Ereignisse des gestrigen Tagens. Aber Mr. Danes hat recht. Ich habe mich geirrt. Ich irre mich nur ungern, aber in diesem Fall bin ich erleichtert darüber. Ich muss allerdings sagen das es ein Wunder ist, das ihr Sohn noch lebt Mr. Danes. Er muss eine unglaubliche innere Stärke besitzen, denn ich kann ihnen versichern das kein Arzt der Welt ihm eine Ãberlebenschance gegeben hätte. Aus diesem Grund müsste ich mich nun mit ihnen unterhalten Mr. Danes. Würden sie mit mir einen Moment nach drauÃen kommen?â
Luke zögerte und warf Lorelai einen fragenden Blick zu. Sie nickte. âIst schon in Ordnung. Ich werde mit ihm gehen, du kannst bei Jess bleiben.â
Luke lächelte dankbar. âDanke Lorelai.â
Sie lächelte ebenfalls. âKein Problem Luke:â
Mit diesen Worten begleitete sie den Arzt vor die Tür...
Ich hätte nie gedacht einmal an deiner Seite stehen zu müssen, und nichts tun zu können, als innerlich zu beten das du mich nicht verlassen wirst.
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Hier ist Kapitel 14 für euch, viel Spaà dabei.
14. Wonder
âRory! Luke! Wacht auf!â
Luke war auf einen Schlag hellwach. Er wusste sofort um die Ereignisse des letzten Tages, und auch um das was in der Nacht geschehen sollte. Er starrte erst auf Jess, und als er das EKG bemerkte sprang er so schlagartig von seinem Stuhl auf, das dieser nach hinten fiel.
Noch bevor Rory ihre Augen öffnete, traten Tränen unter ihren geschlossenen Liedern hervor. âNein...Jess...â , murmelte sie leise. Lorelai legte ihrer Tochter die Hände auf die Schultern. âRory, Schatz, wach auf. Es ist in Ordnung. Jess ist nicht...er lebt noch.â
Rory öffnete langsam die Augen. âWas?â
Lorelai lächelte. âDu wirst sehen SüÃe, alles wird gut.â
Rory setzet sich auf. Freudentränen traten ihr in die Augen. Sie nahm Jessâ Hand, und bemerkte sofort das etwas Wärme in seinen Körper zurückgekehrt war. Sie strich ihm sanft durch die Haare. âHey Schatz. Hast du gehört, alles wird gut. Ich bin bei dir. Luke und Mom sind auch da. Wir lassen dich nicht allein. Du musst nur durchhalten. Das schlimmste hast du überstanden.â
Sie hätte ihn gerne geküsst, seine Lippen nur zu gerne auf ihren gespürt. Doch das war durch den Schlauch in seinem Mund nicht möglich.
Luke stand wie versteinert vor dem Bett seines Neffen. Er konnte es nicht glauben. Jess lebte. Er hatte die Nacht überstanden. Luke bekam ein schlechtes Gewissen. Er hatte wirklich geglaubt das Jess sterben würde. Er hatte einem Arzt mehr vertraut, als der Stärke und dem Ãberlebenswillen seines Neffen.
Gerade bei diesem Gedanken trat der Arzt ins Zimmer. Irgendetwas schien in Luke zu explodieren, denn er stürzte auf den Arzt zu und packte ihn am Kragen. âSie wagen es dieses Zimmer zu betreten?! Wegen Ihnen hatte ich die schlimmste Nacht meines Lebens! Sie haben mich dazu gebracht zu glauben das ich meinen Jungen verlieren werde!â
Lorelai zog Luke sanft weg. âLuke, beruhige dich. Sei doch lieber dankbar das Jess es überstanden hat.â
Der Arzt räusperte sich. âIst schon in Ordnung Miss Gilmore. Es ist nicht das erste Mal das so etwas geschieht. Das ist der Stress und vielleicht auch Schock wegen der Ereignisse des gestrigen Tagens. Aber Mr. Danes hat recht. Ich habe mich geirrt. Ich irre mich nur ungern, aber in diesem Fall bin ich erleichtert darüber. Ich muss allerdings sagen das es ein Wunder ist, das ihr Sohn noch lebt Mr. Danes. Er muss eine unglaubliche innere Stärke besitzen, denn ich kann ihnen versichern das kein Arzt der Welt ihm eine Ãberlebenschance gegeben hätte. Aus diesem Grund müsste ich mich nun mit ihnen unterhalten Mr. Danes. Würden sie mit mir einen Moment nach drauÃen kommen?â
Luke zögerte und warf Lorelai einen fragenden Blick zu. Sie nickte. âIst schon in Ordnung. Ich werde mit ihm gehen, du kannst bei Jess bleiben.â
Luke lächelte dankbar. âDanke Lorelai.â
Sie lächelte ebenfalls. âKein Problem Luke:â
Mit diesen Worten begleitete sie den Arzt vor die Tür...
Ich hätte nie gedacht einmal an deiner Seite stehen zu müssen, und nichts tun zu können, als innerlich zu beten das du mich nicht verlassen wirst.
![[Bild: cclost03.jpg]](http://img.photobucket.com/albums/v646/OCCalifornia/Signaturen/cclost03.jpg)