26.10.2004, 22:34
Hey ihr...
so, der Jule war langweilig deswegen hat sie jetz auch mal was geschrieben !
Feedback ist immer gern gesehen, auch bei mir und ich hoffe mal, dass ich euren Geschmack einigermaÃen getroffen habe !
FF âAlles auf Anfang
Es war 10 Uhr morgens. Der Biologieunterricht bei Frau Pomkins hatte gerade begonnen.
Lorelai saà hundemüde mit dem Kopf aufgestützt an ihrem Tisch. Biologie war noch nie ihre Stärke gewesen und das Vergnügen an der Schule hatte sich schon vor einiger Zeit in einen Abgrund gestürzt! Die ganze Nacht hatte sie kein Auge zugetan! âSchwanger... schwanger, mit 16 Jahren und dazu noch von meinem Sandkasten - Freund Chris.â Dieser Gedanke hatte sie die ganze Nacht verfolgt und sie kein Auge zumachen lassen.
âSelber Schuld Lorelai, du hast es einfach vergeigt.â , hörte sie ihre Mutter Emily mit ihrem gemeinsten Unterton sagen, nachdem sie den Schock überwunden und erstmal 2 Martini auf Ex vernichtet hatte. Ja, so ungefähr stellte sie sich die Situation vor, wenn sie ihren Eltern alles beichten würde. Sie kam sich so verloren vor. Was sollte sie denn nun machen? Auf ihre Eltern konnte sie nicht zählen. Oh nein! Menschen ,die nur auf sich selbst fixiert waren und nur auf das hörten, was andre Leute über sie erzählten, würden sie , ihre 16 âjährige Tochter, die sowieso aus ihrem Wunschbild fällt, auf keinen Fall unterstützen! Vonwegen, Eltern und Vorbilder...
Aber ja, Lorelais Entschluss stand fest, sie wollte das Kind kriegen! Jetzt musste sie es nur noch Chris, dem Vater erzählen....
âHeute, 5 Uhr am See?â schrieb sie auf einen Zettel und wenig später stand darunter die knappe Antwort âOK! Chrisâ
Kein Wort hatten sie seit dem Vorfall auf dem Balkon vor Lorelais Zimmer gewechselt. Aber das sollte, nein, das musste sich ändern, denn immerhin war das schon 2 Wochen her. Und schweigen war für Lorelai wahrlich keine einfach Aufgabe.
Die Schulglocke klingelte und Lorelai wachte aus ihrer Welt aus Traum und Verzweiflung auf. Auch die restlichen Schulstunden verbrachte sie in ihrem Koma auf der Suche nach Antworten auf ungestellte Fragen.
Die Schule war aus und Lorelai klingelte an der Haustür . Eine Dame öffnete die Tür âGuten Tag , Madameâ âOhâ, antwortete Lorelai, â wer sind sie denn? Ach nein, lassen sie mich raten, ein neues Hausmädchen? Ich bin Lorelai , die Tochter von..... ja, ihrer Arbeitgeberin!â Sie stahl sich durch die Tür und verschwand ohne ein weiteres Wort sofort in ihrem Zimmer.
â Meine Güte, selbst Schule ist besser als dieses Zuhause. Nicht mal Könige haben in ihrem ganzen Leben so viele Bedienstete wie meine Mutter....â Sie warf ihren Rucksack aufs Bett, warf ihre Schuluniform in irgendeine Ecke ihres Schrankes und zog sich um für ihr Date mit Chris. Sie war fast schon wieder aus der Tür raus, als ihre Mutter sie bemerkte. âKein Hallo, kein gar nichts! Seit 2 Wochen schweigst du dich aus Lorelai. Was ist nur los mit dir? Du bist wahrlich nicht einfach aber so eine Phase, so dachte ich, hatten wir das letzte mal im Kindergarten, als wir dir kein Softeis kaufen wollten. â
âKann ich jetz gehen?â fragte Lorelai mürrisch. âNein , junge Dame, wir sind nicht fertigâ - â Ok Mum, danke, ich bin bald wieder zurück! Hab dich auch liebâ, sagte Lorelai mit ihrer ironischsten Stimme und war so schnell aus dem Haus heraus, dass Emily der Mund offen stehen blieb. âEndlich Luft..... da drin erstickt man ja vor purer Freude!â
so, der Jule war langweilig deswegen hat sie jetz auch mal was geschrieben !
Feedback ist immer gern gesehen, auch bei mir und ich hoffe mal, dass ich euren Geschmack einigermaÃen getroffen habe !
FF âAlles auf Anfang
Es war 10 Uhr morgens. Der Biologieunterricht bei Frau Pomkins hatte gerade begonnen.
Lorelai saà hundemüde mit dem Kopf aufgestützt an ihrem Tisch. Biologie war noch nie ihre Stärke gewesen und das Vergnügen an der Schule hatte sich schon vor einiger Zeit in einen Abgrund gestürzt! Die ganze Nacht hatte sie kein Auge zugetan! âSchwanger... schwanger, mit 16 Jahren und dazu noch von meinem Sandkasten - Freund Chris.â Dieser Gedanke hatte sie die ganze Nacht verfolgt und sie kein Auge zumachen lassen.
âSelber Schuld Lorelai, du hast es einfach vergeigt.â , hörte sie ihre Mutter Emily mit ihrem gemeinsten Unterton sagen, nachdem sie den Schock überwunden und erstmal 2 Martini auf Ex vernichtet hatte. Ja, so ungefähr stellte sie sich die Situation vor, wenn sie ihren Eltern alles beichten würde. Sie kam sich so verloren vor. Was sollte sie denn nun machen? Auf ihre Eltern konnte sie nicht zählen. Oh nein! Menschen ,die nur auf sich selbst fixiert waren und nur auf das hörten, was andre Leute über sie erzählten, würden sie , ihre 16 âjährige Tochter, die sowieso aus ihrem Wunschbild fällt, auf keinen Fall unterstützen! Vonwegen, Eltern und Vorbilder...
Aber ja, Lorelais Entschluss stand fest, sie wollte das Kind kriegen! Jetzt musste sie es nur noch Chris, dem Vater erzählen....
âHeute, 5 Uhr am See?â schrieb sie auf einen Zettel und wenig später stand darunter die knappe Antwort âOK! Chrisâ
Kein Wort hatten sie seit dem Vorfall auf dem Balkon vor Lorelais Zimmer gewechselt. Aber das sollte, nein, das musste sich ändern, denn immerhin war das schon 2 Wochen her. Und schweigen war für Lorelai wahrlich keine einfach Aufgabe.
Die Schulglocke klingelte und Lorelai wachte aus ihrer Welt aus Traum und Verzweiflung auf. Auch die restlichen Schulstunden verbrachte sie in ihrem Koma auf der Suche nach Antworten auf ungestellte Fragen.
Die Schule war aus und Lorelai klingelte an der Haustür . Eine Dame öffnete die Tür âGuten Tag , Madameâ âOhâ, antwortete Lorelai, â wer sind sie denn? Ach nein, lassen sie mich raten, ein neues Hausmädchen? Ich bin Lorelai , die Tochter von..... ja, ihrer Arbeitgeberin!â Sie stahl sich durch die Tür und verschwand ohne ein weiteres Wort sofort in ihrem Zimmer.
â Meine Güte, selbst Schule ist besser als dieses Zuhause. Nicht mal Könige haben in ihrem ganzen Leben so viele Bedienstete wie meine Mutter....â Sie warf ihren Rucksack aufs Bett, warf ihre Schuluniform in irgendeine Ecke ihres Schrankes und zog sich um für ihr Date mit Chris. Sie war fast schon wieder aus der Tür raus, als ihre Mutter sie bemerkte. âKein Hallo, kein gar nichts! Seit 2 Wochen schweigst du dich aus Lorelai. Was ist nur los mit dir? Du bist wahrlich nicht einfach aber so eine Phase, so dachte ich, hatten wir das letzte mal im Kindergarten, als wir dir kein Softeis kaufen wollten. â
âKann ich jetz gehen?â fragte Lorelai mürrisch. âNein , junge Dame, wir sind nicht fertigâ - â Ok Mum, danke, ich bin bald wieder zurück! Hab dich auch liebâ, sagte Lorelai mit ihrer ironischsten Stimme und war so schnell aus dem Haus heraus, dass Emily der Mund offen stehen blieb. âEndlich Luft..... da drin erstickt man ja vor purer Freude!â
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