26.10.2004, 22:59
kein guter teil...aber besser als nichts, oder?
âTRISTAN! NEIN!â, schrie Rory immer und immer wieder. Tränen liefen über ihr Gesicht. âBitteâ¦nein!â, flüsterte sie, bevor sie zusammen brach.
Als sie wieder erwachte lag sie im Krankenzimmer der Schule. Suchend blickte sie sich um, doch es schien sonst niemand hier zu sein. Vorsichtig stand sie auf und spürte einen stechenden Schmerz im Knie. Aus diesem Grund setzte sie sich wieder und sah sich noch einmal um. Ihr Rucksack stand fein säuberlich auf einem Stuhl und ihre Jacke hing darüber. âWas ist passiert?â, fragte sie sich. Doch als ihr Blick nach drauÃen fiel, wurde ihr bewusst darüber, was gerade geschehen war. Schnell griff sie sich ihre Jacke und den Rucksack und stürmte aus dem Zimmer heraus. Dort stieà sie beinahe mit Tristan zusammen. Wütend funkelte sie ihn an. âSpinnst du? Ich habe mir unglaubliche Sorgen gemacht. Vorwürfe. Ich hatte Angst! Und was denkst du, wie dass dem Kind hätte schaden können! Ich kann mir nicht vorstellen, dass du es ermorden wolltest!â, sagte sie. Tristan sah sie kurz mitleidig an und lieà sie dann einfach stehen.
Gedankenverloren fuhr Lorelais ins Dragon Fly. Was war nur los mit ihr? Wie hatte es ihre Mutter schaffen können, ihr ein schlechtes Gewissen einzureden? War sie nicht normalerweise immun gegen so etwas? Mit quietschenden Reifen hielt Lorelai vor dem Hotel. Sie sah in den Spiegel. *Hilfe! Wie sehe ich denn aus?*, fragte sie sich. Ihre Augenringe reichten fast bis zur Nasenspitze und ihre Haut sah alt und grau aus. Die ganze Sache hatte sie anscheinend doch mehr mitgenommen, als sie zu geben wollte. Es war einfach so schwer zu verstehen, dass ihre Roryâ¦ihr Babyâ¦plötzlich schossen Lorelai die Tränen in die Augen. Tränen, die sie jahrelang unterdrückt hatte. Tränen, die ihrer Jugend nach trauerten. Tränen, die den Kummer ihrer Tochter betrauerten. Tränen, die für die schlechte Beziehung zwischen ihr und ihrer Mutter standen.
Da klopfte es am Fenster. Es war Sookie. âSchätzchen, was ist denn?â, fragte sie einfühlsam und öffnete vorsichtig die Tür. Lorelai schniefte. âNichtsâ¦wirklichâ¦es kam so über mich!â Sookie sah ihre Freundin streng an. âLügâ nicht!â Lorelai sah Sookie an. âDu willst es nicht wissenâ¦â, murmelte sie. âOh doch Lorelai! Wenn es dir deswegen schlecht geht, will ich es wissen!â Lorelai holte tief Luft und begann zu erzählen: âRory ist schwanger und meine Mutter hat es irgendwie heraus bekommen. Und sie ist jetzt fürchterlich sauer. Und seltsamerweise macht mich das total fertigâ¦â âHm, komm erstmal rein. Ich mach dir in der Küche schnell einen Kaffee. Dann geht es dir sicher gleich wieder besserâ¦â, meinte Sookie und zog ihre Freundin hinter sich her.
âTRISTAN! NEIN!â, schrie Rory immer und immer wieder. Tränen liefen über ihr Gesicht. âBitteâ¦nein!â, flüsterte sie, bevor sie zusammen brach.
Als sie wieder erwachte lag sie im Krankenzimmer der Schule. Suchend blickte sie sich um, doch es schien sonst niemand hier zu sein. Vorsichtig stand sie auf und spürte einen stechenden Schmerz im Knie. Aus diesem Grund setzte sie sich wieder und sah sich noch einmal um. Ihr Rucksack stand fein säuberlich auf einem Stuhl und ihre Jacke hing darüber. âWas ist passiert?â, fragte sie sich. Doch als ihr Blick nach drauÃen fiel, wurde ihr bewusst darüber, was gerade geschehen war. Schnell griff sie sich ihre Jacke und den Rucksack und stürmte aus dem Zimmer heraus. Dort stieà sie beinahe mit Tristan zusammen. Wütend funkelte sie ihn an. âSpinnst du? Ich habe mir unglaubliche Sorgen gemacht. Vorwürfe. Ich hatte Angst! Und was denkst du, wie dass dem Kind hätte schaden können! Ich kann mir nicht vorstellen, dass du es ermorden wolltest!â, sagte sie. Tristan sah sie kurz mitleidig an und lieà sie dann einfach stehen.
Gedankenverloren fuhr Lorelais ins Dragon Fly. Was war nur los mit ihr? Wie hatte es ihre Mutter schaffen können, ihr ein schlechtes Gewissen einzureden? War sie nicht normalerweise immun gegen so etwas? Mit quietschenden Reifen hielt Lorelai vor dem Hotel. Sie sah in den Spiegel. *Hilfe! Wie sehe ich denn aus?*, fragte sie sich. Ihre Augenringe reichten fast bis zur Nasenspitze und ihre Haut sah alt und grau aus. Die ganze Sache hatte sie anscheinend doch mehr mitgenommen, als sie zu geben wollte. Es war einfach so schwer zu verstehen, dass ihre Roryâ¦ihr Babyâ¦plötzlich schossen Lorelai die Tränen in die Augen. Tränen, die sie jahrelang unterdrückt hatte. Tränen, die ihrer Jugend nach trauerten. Tränen, die den Kummer ihrer Tochter betrauerten. Tränen, die für die schlechte Beziehung zwischen ihr und ihrer Mutter standen.
Da klopfte es am Fenster. Es war Sookie. âSchätzchen, was ist denn?â, fragte sie einfühlsam und öffnete vorsichtig die Tür. Lorelai schniefte. âNichtsâ¦wirklichâ¦es kam so über mich!â Sookie sah ihre Freundin streng an. âLügâ nicht!â Lorelai sah Sookie an. âDu willst es nicht wissenâ¦â, murmelte sie. âOh doch Lorelai! Wenn es dir deswegen schlecht geht, will ich es wissen!â Lorelai holte tief Luft und begann zu erzählen: âRory ist schwanger und meine Mutter hat es irgendwie heraus bekommen. Und sie ist jetzt fürchterlich sauer. Und seltsamerweise macht mich das total fertigâ¦â âHm, komm erstmal rein. Ich mach dir in der Küche schnell einen Kaffee. Dann geht es dir sicher gleich wieder besserâ¦â, meinte Sookie und zog ihre Freundin hinter sich her.
i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly
that planet earth turns slowly